Steinhoff International - Älteste Beiträge zuerst (Seite 2157)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.028.824 von rollo_tomasi am 20.06.18 19:39:25Debt Equity Swap schließe ich auch nicht mehr aus. Vielleicht setze ich einen Stop am 28. Ixh kann mir gut vorstellen, dass es dann auf 2 Cent runterrauscht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.029.712 von kleinerkapitalist am 20.06.18 21:20:00Und warum schließt du ein DES mittlerweile nicht mehr aus? Was hat sich in deinen Augen fundamental verändert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.029.751 von questionmark am 20.06.18 21:24:46
Ich bin seid Dezember investiert. Zum damaligen Zeitpunkt haben wir über die Schwere der Bilanzfälschung (angeblich oder nicht) diskutiert. Und bei Assets abzüglich Schulden haben wir grob überschlagen, dass da wohl locker 2-3 Milliarden übrig bleiben. Ob das wirklich so ist, wird sich zeigen, aber ich habe inzwischen meine Zweifel. Die bisherigen Verkäufe haben nicht viel eingebracht und dienten größtenteils der Liquiditätssicherung. Liquidität ist bis heute nicht gegeben und ohne frische Kredite oder Umschuldungen wird es wohl nicht weitergehen. Da ist es nur naheliegend, dass sich die Geldgeber irgendeine Sicherung holen werden. Eine Umwandlung einiger Schulden in Aktien wäre da eine Möglichkeit. Es muss ja nicht gleich Totalverlust der Altaktionäre sein. Eine starke Verwässerung wäre auch möglich.
Glaubst du die Banken schauen am 29. in die Bilanz und sagen "Hurra, ihr macht ja dicke Gewinne. Hier habt ihr noch eine Milliarde!"?
Zitat von questionmark: Und warum schließt du ein DES mittlerweile nicht mehr aus? Was hat sich in deinen Augen fundamental verändert?
Ich bin seid Dezember investiert. Zum damaligen Zeitpunkt haben wir über die Schwere der Bilanzfälschung (angeblich oder nicht) diskutiert. Und bei Assets abzüglich Schulden haben wir grob überschlagen, dass da wohl locker 2-3 Milliarden übrig bleiben. Ob das wirklich so ist, wird sich zeigen, aber ich habe inzwischen meine Zweifel. Die bisherigen Verkäufe haben nicht viel eingebracht und dienten größtenteils der Liquiditätssicherung. Liquidität ist bis heute nicht gegeben und ohne frische Kredite oder Umschuldungen wird es wohl nicht weitergehen. Da ist es nur naheliegend, dass sich die Geldgeber irgendeine Sicherung holen werden. Eine Umwandlung einiger Schulden in Aktien wäre da eine Möglichkeit. Es muss ja nicht gleich Totalverlust der Altaktionäre sein. Eine starke Verwässerung wäre auch möglich.
Glaubst du die Banken schauen am 29. in die Bilanz und sagen "Hurra, ihr macht ja dicke Gewinne. Hier habt ihr noch eine Milliarde!"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.030.336 von kleinerkapitalist am 20.06.18 22:33:23dass das Notverkäufe waren sagt Steinhoff ja selbst, es hängt wirklich alles an einer Einigung mit den Gläubigern.
Im Vergleich zu zB Januar bin ich auch nur skeptischer weil der Kurs sich so gar nicht erholt, aber das kann andere Gründe haben.
Wir werden alle in ein paar Wochen schlauer sein,
gute N8
QM
Im Vergleich zu zB Januar bin ich auch nur skeptischer weil der Kurs sich so gar nicht erholt, aber das kann andere Gründe haben.
Wir werden alle in ein paar Wochen schlauer sein,
gute N8
QM
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.030.336 von kleinerkapitalist am 20.06.18 22:33:23
„Liquidität ist bis heute nicht gegeben und ohne frische Kredite oder Umschuldungen wird es wohl nicht weitergehen.“
Mmh …. ohne das ich jetzt hier vorher alles nochmal nachlese und auf die Reihe bekomme
Kika Leiner wird quasi in einer Nacht-u. Nebelaktion an „großer Kapitalist“ Benko verkauft. Preis ca. 450 -500 Millionen plus 1 Teuro. Wirklich gültig ist der Verkauf erst ab August – richtig? Benko überweist 100 Millionen als vorab Leistung – quasi eine Blitzüberweisung.
1. Ich habe nirgends gelesen das die 100 Mille an Steinhoff gehen. Die 100 Mille könnten auch für Kika sein um diese Flüssig zu halten. Sollten die 100 Millionen aus dem Soforttransfer doch für SH sein, würde Benko vorab 100 Millionen an SH überweisen, wenn Steinhoff kurz vor der Pleite wäre? Besonders dann, wenn der Vertrag erst Ende Juli endgültig ist? Das Geld gibt es wohl erst ab diesen Zeitpunkt.
2. Das mit den Verkauf von Kika Leiner wirkt für mich irgendwie provoziert. Die Österreicher setzen die Meldung ab, das die Geschäfte mit den Lieferanten nicht mehr rückversichert werden. Die Meldung ist so bescheiden formuliert das einige schon angst haben es betreffe die Holding als ganzes und plötzlich steht der „Weiße Ritter“ vor der Türe und rettet die Jungfrau.
3. Mit dem Verkauf von Kika sollte SH auch einige der (wohl notwendigen) Abschreibungen in Europa (auf was auch immer) von der to do Liste haben. Das trifft sicherlich auch auf Poco zu.
4. Wenn ich SH wäre und ich bräuchte Bares, würde ich Anteile an Star verkaufen. Diese Mittel wären wohl sofort verfügbar. Wie bereits geschehen.
5. Ohne Zweifel hat SH ein Problem mit der langfristigen Liquidität.
Notverkauf?
Zitat: Kleiner Kapitalist „Liquidität ist bis heute nicht gegeben und ohne frische Kredite oder Umschuldungen wird es wohl nicht weitergehen.“
Mmh …. ohne das ich jetzt hier vorher alles nochmal nachlese und auf die Reihe bekomme
Kika Leiner wird quasi in einer Nacht-u. Nebelaktion an „großer Kapitalist“ Benko verkauft. Preis ca. 450 -500 Millionen plus 1 Teuro. Wirklich gültig ist der Verkauf erst ab August – richtig? Benko überweist 100 Millionen als vorab Leistung – quasi eine Blitzüberweisung.
1. Ich habe nirgends gelesen das die 100 Mille an Steinhoff gehen. Die 100 Mille könnten auch für Kika sein um diese Flüssig zu halten. Sollten die 100 Millionen aus dem Soforttransfer doch für SH sein, würde Benko vorab 100 Millionen an SH überweisen, wenn Steinhoff kurz vor der Pleite wäre? Besonders dann, wenn der Vertrag erst Ende Juli endgültig ist? Das Geld gibt es wohl erst ab diesen Zeitpunkt.
2. Das mit den Verkauf von Kika Leiner wirkt für mich irgendwie provoziert. Die Österreicher setzen die Meldung ab, das die Geschäfte mit den Lieferanten nicht mehr rückversichert werden. Die Meldung ist so bescheiden formuliert das einige schon angst haben es betreffe die Holding als ganzes und plötzlich steht der „Weiße Ritter“ vor der Türe und rettet die Jungfrau.
3. Mit dem Verkauf von Kika sollte SH auch einige der (wohl notwendigen) Abschreibungen in Europa (auf was auch immer) von der to do Liste haben. Das trifft sicherlich auch auf Poco zu.
4. Wenn ich SH wäre und ich bräuchte Bares, würde ich Anteile an Star verkaufen. Diese Mittel wären wohl sofort verfügbar. Wie bereits geschehen.
5. Ohne Zweifel hat SH ein Problem mit der langfristigen Liquidität.
Vielleicht kann man sich ja hier was abgucken.:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10656307-beate-uh…
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10656307-beate-uh…
Steinhoff Asia Pacific berücksichtigt Namensänderung
21. Juni 2018
Dean Blake
Steinhoff-Horslepy-Park-Render Der Haushaltswarenhändler Steinhoff Asia Pacific erwägt eine Namensänderung, um sich von der gestörten Muttergesellschaft Steinhoff International zu distanzieren.
Die Gruppe, zu der ua Freedom, Fantastic Furniture, Snooze und Best & Less gehören, reichte einen Markenantrag für "Greenlit" ein, wie das AFR erstmals berichtete.
Darüber hinaus registrierte Steinhoff Asia Pacific die Geschäftsnamen Greenlit Brands, Greenlit Holdings und Greenlit Retail.
"Die Steinhoff Asia Pacific Group verfolgt weiterhin sorgfältig und methodisch die Umstände, unter denen ihre Muttergesellschaft, Steinhoff International Holdings, und ihre Muttergesellschaft die möglichen Optionen für das Geschäft in Australien betrachtet", sagte das Unternehmen in einer Erklärung.
"Es wurden keine Entscheidungen getroffen."
"Von Zeit zu Zeit und angesichts der Vielfalt der Marken innerhalb der Gruppe registriert Steinhoff Asia Pacific verschiedene Handelsnamen bei ASIC und hat dies kürzlich mit dem Namen Greenlit getan", heißt es.
Steinhoff analysierte seine Beziehung zur Muttergesellschaft Steinhoff International, nachdem es wegen möglicher Betrugsfälle wegen unzureichender finanzieller Aufzeichnungen, die bis zu 9,2 Milliarden Dollar ausblieben, untersucht wurde.
Steinhoff Asia Pacific hat rund 275 Geschäfte und 3500 Mitarbeiter.
https://www.insideretail.com.au/news/steinhoff-asia-pacific-…
21. Juni 2018
Dean Blake
Steinhoff-Horslepy-Park-Render Der Haushaltswarenhändler Steinhoff Asia Pacific erwägt eine Namensänderung, um sich von der gestörten Muttergesellschaft Steinhoff International zu distanzieren.
Die Gruppe, zu der ua Freedom, Fantastic Furniture, Snooze und Best & Less gehören, reichte einen Markenantrag für "Greenlit" ein, wie das AFR erstmals berichtete.
Darüber hinaus registrierte Steinhoff Asia Pacific die Geschäftsnamen Greenlit Brands, Greenlit Holdings und Greenlit Retail.
"Die Steinhoff Asia Pacific Group verfolgt weiterhin sorgfältig und methodisch die Umstände, unter denen ihre Muttergesellschaft, Steinhoff International Holdings, und ihre Muttergesellschaft die möglichen Optionen für das Geschäft in Australien betrachtet", sagte das Unternehmen in einer Erklärung.
"Es wurden keine Entscheidungen getroffen."
"Von Zeit zu Zeit und angesichts der Vielfalt der Marken innerhalb der Gruppe registriert Steinhoff Asia Pacific verschiedene Handelsnamen bei ASIC und hat dies kürzlich mit dem Namen Greenlit getan", heißt es.
Steinhoff analysierte seine Beziehung zur Muttergesellschaft Steinhoff International, nachdem es wegen möglicher Betrugsfälle wegen unzureichender finanzieller Aufzeichnungen, die bis zu 9,2 Milliarden Dollar ausblieben, untersucht wurde.
Steinhoff Asia Pacific hat rund 275 Geschäfte und 3500 Mitarbeiter.
https://www.insideretail.com.au/news/steinhoff-asia-pacific-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.030.954 von diepau am 21.06.18 00:33:26Der Benko Deal läuft ja noch. Da fehlt mir die Information wieviel Geld tatsächlich bei Steinhoff hängen bleibt. Angeblich sind ja die meißten Immobilien bei Hedge Fonds und dafür soll das Geld fließen. Heißt das vielleicht am Ende, das Geld wird nur zu den Hedge Fonds durchgereicht? Dann ist die Kasse weiterhin leer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.031.785 von kleinerkapitalist am 21.06.18 08:24:10
Das ist was ich gestern schrieb. In den Medien geistern andere Meldung. Angeblich wollten die hf den Verkauf an Benko verhindern, weil sie der Meinung sind, man könnte nach einer inso noch mehr Geld für die immos rausschlagen. Würde das stimmen, wäre das sehr gut, bedeutet es doch, dass der Einfluss der hfs nicht so groß ist.
Zitat von kleinerkapitalist: Angeblich sind ja die meißten Immobilien bei Hedge Fonds und dafür soll das Geld fließen.
Das ist was ich gestern schrieb. In den Medien geistern andere Meldung. Angeblich wollten die hf den Verkauf an Benko verhindern, weil sie der Meinung sind, man könnte nach einer inso noch mehr Geld für die immos rausschlagen. Würde das stimmen, wäre das sehr gut, bedeutet es doch, dass der Einfluss der hfs nicht so groß ist.
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