Hypoport extrem überbewertet - Älteste Beiträge zuerst (Seite 269)

[Kalchas]

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[1erhart]

Ja das ist typisch für dieses seltsame Brüderpaar.

Hier wie bei Ariva permanent das gleicht.

Jeden Beitrag von anderen Usern melden und selbst permanent gegen seine Idiotenbeträge die gelöscht
werden Einspruch erheben.

Aber so sind anscheinend die Fans von Schalke 05

[1erhart]

Kaum geschrieben, schon ist es wieder passiert im Arivaboard:

zu den Löschungen in 8296 u. 8297

08:48
#8300
Warum Informationen dazu, dass es zu Plattformen von Hypoport massive Konkurrenz gibt, out of topic sein sollen, kann ich nicht nachvollziehen.

[FlankerStan]

Hypoport im Haifischteich


In der Druckausgabe der Sonderveröffentlichung des Handelsblattes von letzter Woche mit dem Titel "Banking - auf der Suche nach neuen Geschäftsmodellen" kann man auf Seite 6 lesen:

"Mittlerweise gibt es rund 800 Fintechs und 100 Insurtechs in Deutschland."

[FlankerStan]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.436.255 von FlankerStan am 08.09.19 11:18:49

Ein Beispiel für einen Haifisch, auf den Hypoport im Kreditbereich trifft

https://www.deutsche-startups.de/2019/05/20/auxmoney-zahlenc…

[1erhart]

Handfeste Zahlen zur Düsseldorfer Kreditplattform auxmoney sind leider weiter Mangelware. Auch 2017 musste das Unternehmen wieder Verluste hinnehmen. 5,5 Millionen Euro waren es konkret. 2016 lag der Jahresfehlbetrag von auxmoney aber noch bei 9,4 Millionen.

Lächerlicher gehts wohl nicht mehr.

SK XETRA 259,00 Allteimehigh und Spass dabei.

[FlankerStan]

Das gebetsmühlenartige Verkünden immer neuer Plattformen von Hypoport erinnert mich irgendwie an

eine Aktie, die um Jahrtausendwende auf eine Zig-Milliarden-Bewertung kletterte und dann auf Null abstürzte: Verticalnet.

Nur hieß das damals nicht Plattformen, sondern die vermeintlichen Perlen, die da unters Anlegervolk geworfen wurden, nannten sich Marktplätze.

[1erhart]

Da warst wohl du als einziger investiert und hast heute noch die Leiche davon im Depot.

[FlankerStan]

„Viele Käufer sind von der Gier getrieben und bezahlen mehr, als die Immobilie eigentlich wert ist.

Der Markt ist überhitzt“, sagt Reiner Braun. Der stellvertretende Vorsitzende des Berliner Forschungsinstituts Empirica hat in einer aktuellen Studie untersucht, wie groß die Gefahr einer Immobilienblase in Schleswig-Holstein ist. Sein Fazit: „Ich würde zu den heute üblicherweise aufgerufenen Preisen nicht kaufen.“

https://www.kn-online.de/Nachrichten/Wirtschaft/Immobilienpr…

[FlankerStan]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.481.975 von FlankerStan am 13.09.19 22:00:24

„Hier wird es langsam brenzlig für die Bullen!“

https://www.lynxbroker.de/analysen/aktuelle-analysen/hyq/?r=…