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    Dow Jones - wöchentliche Chartanalyse immer sonntags - Älteste Beiträge zuerst (Seite 16)

    eröffnet am 22.01.17 13:27:46 von
    neuester Beitrag 05.05.24 23:16:13 von
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      schrieb am 02.12.18 11:07:05
      Beitrag Nr. 151 ()
      Dow Jones Chartanalyse vom 02.12.2018
      Hallo Community, es ist Sonntag, der 1. Advent und wieder Zeit für die wöchentliche Analyse.

      Rückblick:
      April, April möchte man da Anfang Dezember rufen. Der erwartete Rebound lief deutlich über die letzte Woche vermuteten 24.900 hinaus. Grund dafür war Jerome Powell. Die Andeutungen des FED-Chefs die Zinsen langsamer anzuheben, als bisher von den Märkten erwartet, zündeten am Mittwoch einen Treibsatz, der das Abwärtsszenario zumindest in Frage stellt.

      Bis Samstag wäre ich weiterhin skeptisch gewesen, ob wir hier nicht nur ein Strohfeuer gesehen haben. Die Nachrichten der Sonntagnacht aus Buenos Aires, dass der „Handelskrieg“ USA – China nicht weiter eskaliert, wird aber nun dafür sorgen, dass die Rakete, die Mittwoch gezündet wurde, weiterfliegt.

      Der Dow konnte auf Wochenschluss die seit dem Tief Ende Oktober bestehende Aufwärtstrendlinie zurückerobern. Das Gleiche gilt für die mittelfristige seit April bestehende Aufwärtstrendlinie. Der NASDAQ100 hat sich zudem deutlich von seiner langfristigen Trendlinie nach oben abgestoßen. Diese eklatante Gefahr ist als vorerst auch gebannt.

      Das ganze Drama der letzten beiden Wochen ist sehr schön im Wochenchart nachzuverfolgen. Nach der tiefroten Vorwochenkerze folgte nun eine ebenso lange tiefgrüne Kerze, die man nun als Kaufsignal werten muss.

      Die Ampeln schalteten am Mittwoch wiederum ohne Gelbphase auf Grün.


      Ausblick:
      Wir werden zum Wochenbeginn den Test der 25.800er Marke sehen. Dort befindet sich jetzt ein wichtiger Kreuzwiderstand. Denn an der 25.800er Linie verläuft auch die Abwärtstrendlinie seit dem Allzeithoch.

      Es bestehen gute Chancen, diesen Widerstand mit Hilfe eines Gaps zu knacken. Gelingt dann im Laufe der Woche das Überschreiten der 26.280 ist der Weg zum Allzeithoch frei.

      Die obere Begrenzung des langfristigen Aufwärtstrendkanals lässt kurzfristig Kurse bis 26.500 zu.

      Ich würde mich nun festlegen und neue Jahrestiefs, nach denen es letzte Woche noch aussah, ausschließen.

      Konsolidierungen der aktuell überhitzten Aufwärtswelle sollten maximal bis 24.830 Punkte laufen und böten gute Einstiegschancen.

      Widerstände sind: 25.800 (1h), 26.280, 26.540, 26.952, 27.500, 29.000.

      Unterstützungen sind: 25.200, 24.830, 24.697 (1g), 24.122, 23.977, 23.500, 23.360, 23.243 (1f), 22.179 (1e), 21.600 (1d), 21.200 (1c), 20.850 (1b), 20.380 (1a).

      Wenn ihr mehr über uns erfahren wollt, schaut vorbei auf www.apunkt.de .

      Viele Grüße und viel Erfolg
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      schrieb am 09.12.18 11:50:30
      Beitrag Nr. 152 ()
      Dow Jones Chartanalyse vom 09.12.2018
      Hallo Community, es ist Sonntag, der 2. Advent und wieder Zeit für die wöchentliche Analyse.

      Rückblick:
      Es gibt Zeiten, da will man einfach keine Prognosen mehr schreiben. So geht es mir im Moment. Man fühlt sich von den Märkten verschaukelt. Doch die Märkte haben immer Recht! Man selber dagegen nur in 60 Prozent der Fälle - wenn's gut läuft.

      Zwar kam es am Montag tatsächlich zu dem vorhergesagten Aufwärtsgap über 25.800, dem dann ein Anstieg bis knapp 26.000 folgte. Dann war der Ofen aber aus. Der Dienstag schloss nicht nur das Aufwärtsgap, sondern stürzte vom Montagshoch aus gesehen fast 1.000 Punkte ab.

      Der börsenfreie Mittwoch brachte auch keine Beruhigung, denn Donnerstag rauschte der Dow zunächst weiter bis zum Wochentief bei 24.242. Von dort setze eine Gegenbewegung ein, die Freitag bis 25.096 führte. Dann begann die nächste Welle nach unten, die vermutlich Montag weiterlaufen wird.

      Die lange und tiefrote Wochenkerze macht keinen Mut. Das Muster der letzten 3 Wochenkerzen suchen in der Vergangenheit ihres gleichen. Was wollen Sie uns sagen? Maximale Unsicherheit!


      Ausblick:
      Zum zweiten Mal haben kurz hintereinander (2.11.;30.11.) klare Kaufsignale auf Wochenbasis in die Irre geführt. Ganz offensichtlich nutzen große Adressen politisch motivierte Kursanstiege zum Ausstieg. Seit dem Jahreshoch etabliert sich ein Abwärtstrend, der bei Kursen unter 24.122 bestätigt werden wird.

      In einer solch unklaren Marktphase ist es am Besten abzuwarten, bis die Richtungsentscheidung wirklich gefallen ist. Ich würde das an folgenden Marken definieren, die auf Tagesschlussbasis betrachtet werden sollten:

      Long bei Schlusskursen über 26.280. Short bei Schlusskursen unter 24.120.

      Zwischen diesen Marken ist die Situation kurzfristig beliebig und kaum prognostizierbar.

      Ich würde immer noch vermuten, dass bis Jahresende kein neues Jahrestief erscheint. Im neuen Jahr könnte es aber richtig ungemütlich werden. Die 20.000 als mögliches Kursziel hatte ich schon vor 2 Wochen hier erwähnt.

      Widerstände sind: 24.697 (1g), 25.800 (1h), 26.280, 26.540, 26.952, 27.500, 29.000.

      Unterstützungen sind: 24.122, 23.977, 23.500, 23.360, 23.243 (1f), 22.179 (1e), 21.600 (1d), 21.200 (1c), 20.850 (1b), 20.380 (1a).

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      Viele Grüße und viel Erfolg
      Avatar
      schrieb am 16.12.18 11:23:00
      Beitrag Nr. 153 ()
      Dow Jones Chartanalyse vom 16.12.2018
      Hallo Community, es ist Sonntag, der 3. Advent und wieder Zeit für die wöchentliche Analyse.

      Rückblick:
      Bereits am Montag wurde das Oktobertief (24.122) aus dem Markt genommen und damit der Abwärtstrend bestätigt. Dabei führte die Tagesumkehrkerze vom Montag zu keiner nachhaltigen Erholung. Im Gegenteil am Freitag brachen die zaghaften Erholungsversuche mit einem Gap-Down in sich zusammen.

      Der Widerstandsbereich um 24.700 blieb die ganze Woche uneinnehmbar. Der 24.000er Bereich steht unter Beschuss.

      Die Wochenkerze wirkt hilflos und zeigt noch keine Umkehrtendenz.


      Ausblick:
      Vermutlich wird zu Wochenbeginn der Bereich der 24.000 erneut getestet. Der sich bildende Abwärtstrendkanal lässt Kurse bis in den Beriech der Jahrestiefs zu. Vermutlich sehen wir die zumindest die 23.500 Punkte.

      Ich erwarte dann allerdings einen Pull Back, der als „verkappte“ Jahresendrally bis 25.000 Punkte führen kann, um dann im neuen Jahr eine neue Abwärtswelle zu beginnen.

      Der mögliche Kursverlauf ist in Pink eingezeichnet.

      Die Grundtendenz ist klar bearish. Das ändert sich erst bei Kursen über 26.280 Punkten. Nach unten sollte das Risiko vorerst bis 23.243 (1f) begrenzt sein.

      Widerstände sind: 24.697 (1g), 25.800 (1h), 26.280, 26.540, 26.952, 27.500, 29.000.

      Unterstützungen sind: 23.977, 23.884, 23.500, 23.360, 23.243 (1f), 22.179 (1e), 21.600 (1d), 21.200 (1c), 20.850 (1b), 20.380 (1a).

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      Viele Grüße und viel Erfolg
      2 Antworten
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      schrieb am 23.12.18 18:01:41
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.448.038 von apunkt_de am 16.12.18 11:23:00


      >>> hör lieber auf mit dem Mist, du hast halt keine Ahnung <<< !!! :laugh::laugh::laugh:


      Ich erwarte dann allerdings einen Pull Back, der als „verkappte“ Jahresendrally bis 25.000 Punkte führen kann



      LG
      Avatar
      schrieb am 23.12.18 18:57:01
      Beitrag Nr. 155 ()
      Dow Jones Chartanalyse vom 23.12.2018
      Hallo Community, es ist Sonntag, der 4. Advent und wieder Zeit für die wöchentliche Analyse.

      Rückblick:
      Bis Mittwoch entsprach der Kursverlauf noch meinen Erwartungen. Was allerdings ab Donnerstag passierte war schon verheerend. Den hier wurde der Abwärtstrendkanal nach unten verlassen. Das führte sofort zu einer Trendbeschleunigung, die den Dow nahezu auf Jahrestief schließen ließ.

      Der wichtige Unterstützungsbereich um 23.240 hat nicht gehalten. Diesen Angriff hatte ich erst im neuen Jahr erwartet.

      Mit dem neuen Jahrestief wurde eine Doppeltopp-Formation vollendet. Das lässt für die nächsten Wochen / Monate nicht viel Gutes erhoffen.

      Die Wochenkerze unterstreicht den katastrophalen Wochenverlauf. Eine solche Kerze findet man erst, wenn man den Chart bis zur Finanzkrise 2008 zurückscrollt.



      Ausblick:

      Das bearische Szenario war bereits seit dem 10.12.2018 erkennbar, als der Abwärtstrend vom Jahreshoch bestätigt wurde. Dass allerdings eine solche Abwärtsdynamik noch vor Weihnachten einsetzt, war nicht sehr wahrscheinlich. Aber so ist das eben mit Wahrscheinlichkeiten. Dass wir an der Wallstreet den schlechtesten Dezember seit über 80 Jahren bekommen, hatte sicher niemand auf dem Schirm.

      Nun ist das Szenario, was ich hier schon am 25.11.2018 beschrieben habe, eingetreten. Die vollendete Doppeltoppformation verspricht ein Kursziel von 20.000 Punkten. Gleichzeitig hat der NASDAQ100 nun sehr dynamisch seine Aufwärtstrendlinie seit 2009 gebrochen. Auch auf die Bedeutung dieser Gefahr hatte ich vor 4 Wochen hingewiesen.

      Der fast 10jährige Bullenmarkt ist kaputt. Das muss man nun zur Kenntnis nehmen. Kurserholungen sollten nun für die Auflösung von Longpositionen genutzt werden. Shorten ist angesagt.

      Widerstände sind: 23.243 (1f), 24.697 (1g), 25.800 (1h), 26.280, 26.540, 26.952, 27.500, 29.000.

      Unterstützungen sind: 22.179 (1e), 21.600 (1d), 21.200 (1c), 20.850 (1b), 20.380 (1a).

      Mit diesem Fazit zum Jahresende gehe ich nun in eine kurze Weihnachtspause. Die nächste Dow-Jones-Einschätzung folgt dann am 6.1.2019. Auf unserer Homepage gibt es dann auch wieder den großen Jahresausblick auf den Dow Jones.

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      Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

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      Avatar
      schrieb am 24.12.18 17:11:12
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.448.038 von apunkt_de am 16.12.18 11:23:00
      Ich erwarte dann allerdings einen Pull Back, der als „verkappte“ Jahresendrally bis 25.000 Punkte führen kann >>> schon vergessen <<<??? :laugh::kiss::kiss::kiss::laugh:


      LG



      LG
      Avatar
      schrieb am 06.01.19 09:43:43
      Beitrag Nr. 157 ()
      Dow Jones Chartanalyse vom 06.01.2019
      Hallo Community, es ist Sonntag, der 6. Januar 2019 und wieder Zeit für die wöchentliche Analyse. Aber zuvor wünsche ich allen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2019.

      Rückblick:
      Der Handel „zwischen den Jahren“ ist ohnehin immer mit Vorsicht zu genießen. Viele Marktteilnehmer sind einfach nicht da. Der Algorithmenhandel hat es da besonders leicht. Und so sahen wir auch grasse Bewegungen gleich schon am 24.12.18. Der Dow viel am Heiligen Abend um 600 Punkte auf ein neues Jahrestief, um dann am 26.12.2018 zunächst noch weiter zu fallen (21.713 = Jahrestief von 2018) und dann 1.000 Punkte am Stück zu steigen. Zum Jahresende schloss er dann über der wichtigen Unterstützung 1f bei 23.327 mit einem Jahresminus von gut 6 Prozent.

      Positiv ist, dass er den Ausbruch aus dem kurzfristigen Abwärtstrendkanal und damit die Trendbeschleunigung zurücknehmen konnte. Freilich ist er weiterhin im Abwärtstrendkanal und wird diesen wohl so schnell auch nicht verlassen.

      Die letzten Wochenkerzen zeigen eine kurzfristige Trendumkehr an. Es sieht nach einer Bärenmarktrally aus.


      Ausblick:
      Und dabei wird es auch bleiben. Der Januar könnte weiter freundlich tendieren, doch werden die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Das Abwärtsszenario, was ich vor 3 Wochen mit Pink eingezeichnet hatte, verschiebt sich einfach zeitlich nach rechts.

      Gut möglich, dass wir am Montag, wenn der Markt wieder regulär und liquide läuft, nochmal heftige Bewegungen sehen und Abwärtsdruck aufkommt. Vermutlich geht es aber nicht tiefer als 22.600 Punkte. Dann ist zunächst der Weg nach oben frei.

      Ziel für die erwartete Aufwärtsbewegung im Laufe des Januars ist für mich maximal die Oberkante des Abwärtstrendkanals bzw. der Widerstand 1g bei ca. 24.700 Punkten. In der Region sollte man sich spätestens von seinen noch vorhandenen Longpositionen trennen. Wir sind kurzfristig im Bärenmarkt, Anstiege sollte man zum Shorteinstieg nutzen. Denn nach der laufenden Korrektur nach oben, wird es wieder gen Süden gehen.

      Erst bei Kursen über 26.000 Punkten ist dieses Szenario hinfällig.

      Wie ich den weiteren Verlauf des Dow Jones in diesem Jahr einschätze, könnt ihr gern in meinem Jahresausblick 2019 auf meiner Homepage nachlesen.

      Widerstände sind: 23.500, 24.000, 24.697 (1g), 25.800 (1h), 26.280, 26.540, 26.952, 27.500, 29.000.

      Unterstützungen sind:23.243 (1f), 22.179 (1e), 21.600 (1d), 21.200 (1c), 20.850 (1b), 20.380 (1a).

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      Viele Grüße und viel Erfolg
      1 Antwort
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      schrieb am 13.01.19 09:28:47
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.567.918 von apunkt_de am 06.01.19 09:43:43Ziel für die erwartete Aufwärtsbewegung im Laufe des Januars ist für mich maximal die Oberkante des Abwärtstrendkanals bzw. der Widerstand 1g bei ca. 24.700 Punkten :laugh:


      LG
      Avatar
      schrieb am 13.01.19 18:31:55
      Beitrag Nr. 159 ()
      Dow Jones Chartanalyse vom 13.01.2019
      Hallo Community, es ist Sonntag, der 13. Januar 2019 und wieder Zeit für die wöchentliche Analyse.

      Rückblick:

      Mit kleineren Schritten, aber dennoch stetig, läuft die Bärenmarktrally. Die am Montag zurückgekehrten Profis und großen Adressen kaufen.

      Die Zinsängste sind Dank FED-Chef Powell etwas in den Hintergrund gerückt. Gibt es jetzt noch (echte) gute Nachrichten von der Handelsfront USA/China und vielleicht noch ein schnelles Ende des Shutdowns in den USA, könnte nochmal neue Dynamik aufkommen.

      Am grundlegenden Bild hat sich aber nichts geändert. Wir sind kurzfristig im Bärenmarkt.

      Das Umkehrsignal in den Wochenkerzen für die Bärenmarktrally hat nicht getäuscht. Auch die aktuelle Kerze sieht weiter freundlich aus.


      Ausblick:
      Solange kein Störfeuer von der politischen Bühne kommt, sollte es zunächst so weiter gehen. Kleine Konsolidierungen bis 23.400 sind kein Beinbruch. Sie sollten aber per Tagesschluss nicht unter 23.240 (1 f) fallen. Unter 22.640 ist die Bärenmarktrally vorbei und das Tief von Ende Dezember steht an (welches wir mit hoher Wahrscheinlichkeit im 1.Quartal wiedersehen werden).

      Die Fortsetzung nach oben wird eingeläutet, wenn die 24.000 nachhaltig genommen werden kann. Ziel wäre dann der Bereich um 24.500-24.700 (1g) und die Abwärtstrendlinie. Diese Bereiche sind dann wahrscheinlich Endstation für die Bärenmarktrally. Insofern kann der Anstieg für den sukzessiven Aufbau von Short-Positionen genutzt werden.

      Das Bärenmarkt-Ende ist erst bei Schlusskursen über 26.000 Punkten auszurufen. Das ist aber aus meiner Sicht in den nächsten Wochen unwahrscheinlich.

      Widerstände sind: 24.000, 24.400, 24.697 (1g), 25.800 (1h), 26.280, 26.540, 26.952, 27.500, 29.000.

      Unterstützungen sind: 23.700, 23.400, 23.243 (1f), 22.179 (1e), 21.600 (1d), 21.200 (1c), 20.850 (1b), 20.380 (1a).

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      Viele Grüße und viel Erfolg
      Avatar
      schrieb am 20.01.19 10:50:09
      Beitrag Nr. 160 ()
      Dow Jones Chartanalyse vom 20.01.2019
      Hallo Community, es ist Sonntag, der 20. Januar 2019 und wieder Zeit für die wöchentliche Analyse.

      Rückblick:
      Der Dienstag brachte das Rally-Fortsetzungssignal. Die 24.000 wurden per Tagesschluss überschritten. So wie vor einer Woche geschrieben, konnte nun mit einer Fortsetzung bis 24.500 bis 24.700 gerechnet werden. Der Wochenschluss lag bei 24.706 Punkten.

      Seit dem Tief vom 26.12.2018 bei 21.713 hat der Dow Jones nun eine Strecke von 3.000 Punkten zurückgelegt – in weniger als einem Monat. Der „Weihnachtscrash“ wurde damit ausradiert. Das muss auskonsolidiert werden.

      Wir sehen die vierte grüne Wochenkerze hintereinander, vielleicht folgt noch eine kleine grüne, aber dann ...?


      Ausblick:
      Die Luft wird nun wirklich dünn, denn bis zur Abwärtstrendlinie, die am kommenden Freitag bei ca. 24.850 Punkten verläuft ist nicht mehr viel Platz. Dass diese mit Schwung nach oben durchbrochen wird, ist nach dem rasanten Anstieg der letzten Wochen unwahrscheinlich. Viele werden diesen Bereich im Auge haben und ihre Gewinne realisieren. Andere, die Ende Dezember kalt erwischt worden sind, sehen nun ihre Einstiegskurse wieder und freuen sich mit einem blauen Auge davon gekommen zu sein und ... verkaufen.

      Das ist das, was man von den Marktteilnehmern erwarten kann und daher am Wahrscheinlichsten ist. Insofern könnte noch ein Ansturm Richtung 25.000 folgen, doch spätestens dann muss mit Verkaufsdruck gerechnet werden.

      Erste Anzeichen auf einen Trendwechsel wäre das deutliche Überschreiten der 25.200 auf Tagesschlussbasis. Dieser Bereich könnte auch im Falle von Shorteinstiegen als Stopplevel fungieren.

      Der bessere Stopp liegt allerdings über 26.000, denn erst dann kann der aktuelle Abwärtstrend als beendet gelten. Wie ihr aus meinem Jahresausblick (auf der Homepage) wisst, halte ich das aber für weniger wahrscheinlich.

      Widerstände sind: 24.850, 25.100, 25.800 (1h), 25.980, 26.280, 26.540, 26.952, 27.500, 29.000.

      Unterstützungen sind: 24.000, 23.700, 23.400, 23.243 (1f), 22.179 (1e), 21.600 (1d), 21.200 (1c), 20.850 (1b), 20.380 (1a).

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