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    Eine weitere potenzielle Alzheimer-Behandlung segnet das Zeitliche: was kommt als nächstes? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 5) | Diskussion im Forum

    eröffnet am 26.09.17 17:40:18 von
    neuester Beitrag 30.06.23 21:29:40 von
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      Avatar
      schrieb am 03.07.18 14:06:12
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.965.964 von faultcode am 12.06.18 12:38:08
      "Bright Future"
      Sollen und wollen -- die Standardwörter bei der Merck KGaA:

      Performance Materials gibt Strategie-Update (<-- dieser Header heisst wirklich so! :rolleyes: )
      https://www.merckgroup.com/de/news/performance-materials-str…

      =>
      • Performance Materials etabliert sich als führender Lösungsanbieter für die Elektronik-Industrie
      • Unternehmensbereich soll nach 2019 wieder durchschnittlich zwischen zwei und drei Prozent wachsen
      • Dauerhaft EBITDA-pre-Marge von rund 30 Prozent angestrebt



      ...
      „Wir haben mit ‚Bright Future‘ ein Transformations-Programm auf den Weg gebracht, das Performance Materials wieder auf Wachstum ausrichten soll.

      Wir wollen unsere Position als führender Lösungsanbieter für die Elektronikindustrie weiter ausbauen. Um dies zu erreichen, werden wir uns noch stärker an den Bedarfen dieses wichtigen Zukunftsmarktes ausrichten und marktorientierte Innovationen vorantreiben“, so Kai Beckmann, CEO von Performance Materials und Mitglied der Geschäftsleitung von Merck.
      ...
      Im vergangenen Jahr hat Performance Materials fast das komplette Führungsteam ausgewechselt und sein Geschäft in den drei Einheiten Display Solutions, Semiconductor Solutions und Surface Solutions neu aufgestellt.

      Eine integrierte Forschungs- und Entwicklungs-Einheit steuert den gesamten Innovationsprozess und stellt somit einen effizienten Einsatz der Ressourcen sicher.

      Auch weiterhin wird Performance Materials stark in Innovationen investieren, um seine Technologieführerschaft in den verschiedenen Märkten zu stärken und zukünftiges Wachstum zu sichern. Neue Geschäftsfelder und Innovationen wie Flüssigkristallfenster bieten zusätzliches Wachstumspotenzial....
      Avatar
      schrieb am 09.08.18 12:30:41
      Beitrag Nr. 42 ()
      zum Q2
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10789665-roundup-…

      =>
      Merck kämpft seit längerem mit dem relativ starken Euro, der im Dollar-Raum erzielte Umsätze bei der Umrechnung drückt. Unter dem Strich blieben Merck 247 Millionen Euro Gewinn - ein Jahr zuvor waren es noch 426 Millionen Euro gewesen.


      => halte ich vor komplett vorgeschoben. Andere DAX-Unternehmen haben das Währungsthema bereits in Q2 abgehakt.


      In der gesamten Materialsparte, die auch die Auto-, Kosmetik- und Elektroindustrie beliefert, sanken die Erlöse um 4,2 Prozent. Merck stellt die Sparte neu auf und will ab 2020 bei Umsatz und Ergebnis wieder zulegen.


      => also auch 2019 wieder ein "Übergangsjahr"? :rolleyes:


      -2.8% z.Z.
      Avatar
      schrieb am 12.08.18 12:04:42
      Beitrag Nr. 43 ()
      There’s new evidence that the dominant approach to Alzheimer’s may be completely wrong
      https://www.marketwatch.com/story/theres-new-evidence-that-t…

      =>
      ...
      Many drug makers, including Biogen and Eisai, which were responsible for last month’s trial, designed their approach around a decades-old theory of the degenerative disease.

      But there hasn’t been a lot to show for it, including a number of recent high-profile drug failures. And recent results from a phase 2 trial of Biogen and Eisai’s Alzheimer’s drug BAN2401, though ostensibly positive, may not change the larger picture.

      Two leading experts are even more doubtful of the tilt of Alzheimer’s drug development after the BAN2401 results, according to a new report from Leerink Partners analyst Geoffrey Porges. They saw “little to no evidence of activity” for BAN2401, and the outcome “reduced their already low confidence in the validity of the target [and] the potential of the ongoing pivotal trials,” he said.


      The experts told Porges and other analysts that “we’ve launched all these hugely expensive trials with very little to go on,” he said. Both “believe that we have put all of our eggs into one basket over the last 30 years” in Alzheimer’s research, he said.

      The basket in question is the decades-old “amyloid hypothesis,” which holds that a buildup of protein fragments in the brain is responsible for the disease. By that tack, drugs that remove the fragments should slow cognitive decline in patients.

      That has proven true in tests on animals, but not really in humans, Porges said — an unfortunate reality in most scientific research, which is why testing drugs in human trials is so important.

      Biogen and Eisai’s BAN2401 is a beta-amyloid therapy, and the experts Porges spoke to came down hard on the recent results. Other experts have described the data as mixed, and said that the drug required additional study.


      Debunking of the beta-amyloid theory also raises questions about Biogen’s other Alzheimer’s drug, aducanumab, which is further along in its development.

      Other attempts in this space have been largely failures. Merck’s MRK, +0.11% verubecestat, another beta-amyloid therapy, failed two late-stage trials; Eli Lilly LLY, +0.06% and AstraZeneca AZN, -0.58% discontinued their lanabecestat, and Eli Lilly’s solanezumab failed three late-stage trials, according to Bernstein analyst Ronny Gal. Meanwhile, another beta-amyloid product, Roche’s gantenerumab, is moving into phase 3 trials.

      The protein is still thought to be a factor in the disease, but so is another protein, tau, which clusters in the brain, and the apolipoprotein E (ApoE) gene, which is a risk factor for Alzheimer’s.

      There may well be a “complex interplay” between various abnormal proteins in the brain, as well as other factors, according to the National Institutes of Health.

      The experts Porges spoke to were more hopeful about employing approaches that target tau as well as ApoE.

      While beta-amyloid therapies “appear to effectively engage and clear the target, patients still have the disease and progress,” Porges said. “In the end they expect that we may need an anti-TAU or anti-APOE4 drug in addition to an Amyloid Beta drug, or different combinations in different subpopulations of patients. For this to occur, however, we probably need better understanding of the mechanism and better drugs and drug targets for both APOE4 & TAU.”...
      Avatar
      schrieb am 31.10.18 00:16:33
      Beitrag Nr. 44 ()
      Merck KGaA vs Fresenius SE -- das Schneckenrennen im DAX
      ab 1.7.2016:




      warum ab 1.7.2016 ??

      --> darum: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1163364-421-430/…

      => da hat doch die olle Merck KGaA die olle Fresenius SE zuletzt glatt abgehängt :D

      --> gut, ist nun nicht Total return, was faire wäre

      --> Morningstar sagt dazu (in EUR) für 3 Jahre:
      • Fresenius SE: -2.89 p.a.
      • Merck KGaA: 2.59% p.a.


      => ich werde das Gefühl nicht los, daß beide Unternehmen ihren Zenit überschritten haben
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.11.18 16:46:45
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.099.558 von faultcode am 31.10.18 00:16:33
      Merck streicht 400 Stellen
      Zitat von faultcode: ...=> ich werde das Gefühl nicht los, daß beide Unternehmen ihren Zenit überschritten haben


      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/fluessigkristall-g…

      => geht hier schon los:
      ...Da Konkurrenten aus Asien dem DAX-Unternehmen bei den Produkten etwa für Smartphone-Displays zu schaffen machen, baut Merck nun 400 Stellen in der Darmstädter Zentrale ab.

      Ein Sprecher bestätigte am Freitag einen Bericht des "Darmstädter Echo", wonach die Jobs bis zum Jahr 2022 gestrichen werden. Betriebsbedingte Kündigungen gebe es aber nicht, betonte er.

      Die betroffenen Mitarbeiter können laut dem Bericht in die übrigen Konzernsparten Pharma und Laborgeschäft wechseln. Hier würden über natürliche Fluktuation wie Pensionierungen in den kommenden Jahren Stellen frei. Der Stellenabbau in der Spezialchemiesparte betreffe vor allem Forschung und Entwicklung, hieß es. Die Beschäftigten seien diese Woche auf Mitarbeiterversammlungen informiert worden. Die ersten 30 bis 40 seien schon auf neue Jobs gewechselt.

      Die Spezialchemie mit dem Flüssigkristall-Geschäft gilt als größte Baustelle von Merck. Die einst unangefochtene Stellung der Darmstädter auf dem Weltmarkt und die hohen Margen mit Flüssigkristallen bröckeln, da chinesische Konkurrenten in den Markt drängen.

      Merck hat die Sparte umstrukturiert und will sie stärker auf das Geschäft mit Halbleitern für die Elektronikindustrie ausrichten. Der Konzern peilt erst nach 2019 an, zu einem durchschnittlichen jährlichen Umsatzwachstum von 2 bis 3 Prozent in dem Bereich zurückkehren....



      => wann kommt die Aufteilung des Unternehmens (Pharma + Rest)?

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      Avatar
      schrieb am 22.12.18 15:03:02
      Beitrag Nr. 46 ()
      UPDATE 1-Merck KGaA-Pfizer to end late-stage ovarian cancer treatment study
      21.12.
      https://finance.yahoo.com/news/merck-kgaa-pfizer-end-stage-1…

      =>
      ...Merck KGaA and Pfizer Inc said on Friday they were ending a late-stage study for their drug, Bavencio, to treat a form of ovarian cancer in previously untreated patients.

      The results showed the drug in combination with, or as a follow-on treatment to, platinum-based chemotherapy could not achieve the primary goal of progression-fee survival in patients.

      Bavencio, or avelumab, failed to prolong lives in a separate trial last year evaluating the immunotherapy in gastric cancer patients. The companies said detailed results would be shared with the scientific community and that health authorities had been informed of the decision to discontinue the trial.

      Every year, more than 295,000 women are diagnosed with ovarian cancer worldwide, and the disease is generally advanced when it is diagnosed, as it often has few to no symptoms at the early stages, the companies said...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.02.19 21:54:38
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.496.768 von faultcode am 22.12.18 15:03:02die Merck KGaA gehört aufgespalten - was soll diese anachronistische Käsestruktur?!?

      Merck geht milliardenschwere Krebs-Partnerschaft mit Glaxo ein
      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/merck-kg…

      =>
      ...Der Darmstädter Merck-Konzern hat das britische Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline als Partner für eine großangelegte Zusammenarbeit in der Krebsmedizin gewonnen. Kern der Kooperation ist die von Merckentwickelte Krebsimmuntherapie M7824, wie die Firma am Dienstag mitteilte. Merck winken durch die Allianz mögliche Zahlungen von insgesamt bis zu 3,7 Milliarden Euro von Glaxo.

      Zunächst erhält das Unternehmen eine Vorauszahlung von 300 Millionen Euro und hat Aussicht auf potenzielle Zahlungen von bis zu 500 Millionen bei Erreichen bestimmter Meilensteine in der klinischen Entwicklung. Die Hessen haben zudem Anspruch auf weitere Zahlungen von bis zu 2,9 Milliarden Euro, die vom Erreichen bestimmter Ziele hinsichtlich der Zulassung und Vermarktung des Mittels abhängen...
      Avatar
      schrieb am 27.02.19 14:13:19
      Beitrag Nr. 48 ()
      ..und damit's nicht langweilig wird, gleich noch mal ne teure Übernahme:

      Merck KGaA offers to buy Versum Materials in all-cash deal valued at $5.9 billion
      https://www.marketwatch.com/story/merck-kgaa-offers-to-buy-v…
      Avatar
      schrieb am 21.03.19 14:05:08
      Beitrag Nr. 49 ()
      Schwerer Rückschlag für Alzheimer-Forschung -- Biogen patzt mit Studie
      ..und noch einer mit --- nichts:

      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11327058-schwerer…

      =>
      ...teilten am Donnerstag mit, dass sie ihre Studie der fortgeschrittenen Phase III mit dem Medikamentenkandidaten Aducanumab stoppen.

      Das Mittel galt bisher als die größte Hoffnung der Branche. Der vorbörsliche Handel mit Biogen-Aktien wurde ausgesetzt. Wie die Unternehmen weiter mitteilten, sei die Entscheidung nach einer eingehenden Analyse gefallen. Es sei demnach wenig wahrscheinlich, dass die Studie erfolgreich abgeschlossen werden könnte und das vordefinierte Endziel der Tests erreicht werde,...



      --> Blödsinn. Das wussten die auch vorher, daß Wahrscheinlichkeiten hier z.Z. gegen Null gehen

      --> die Täuschung besteht halt darin, daß man die Sache bei Biogen bis Phase III durchgeschleppt, und in wirklich allerletzter Sekunde gestoppt hat, bevor der Reputationsschaden zu groß werden könnte

      --> sonst müsste man davon ausgehen, daß das dumme Menschen sind; was aber nicht anzunehmen ist


      --> ..und so kann Biogen zu allen möglichen Stakeholdern, und nicht zuletzt den Aktionären gegenüber angesichts der kommenden Umsatzklippe immer sagen:

      "Wir haben alles probiert."


      --> so läuft das Standardspiel bei "Biopharma"
      Avatar
      schrieb am 28.03.19 13:54:35
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.595.290 von faultcode am 20.04.18 22:15:54
      Zitat von faultcode: ...und dem Mörder-Goodwill (wohl aus der Sigma-Aldrich-Übernahme)...

      => aus MM04/2019:

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