Gold und Tungsten mit Apollo Minerals - Älteste Beiträge zuerst (Seite 2)

[urai5]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.052.518 von winni2 am 18.07.19 09:58:28

Hallo winni2

Da bin ich jetzt wirklich gespannt, was Deine Abklärungen ergeben werden. Beim Projekt ist nicht der französische Staat das Problem - das zuständige Ministerium hat ja die Explorations-Lizenz genehemigt. Das eigentliche Problem ist eine Gruppe von Projekt-Gegner, welche die Annullierung der Lizenz vor Gericht vorläufig erwirken konnte.

Grosse Projekte lassen sich in Europa fast nicht mehr verwirklichen und falls doch, gibt es massivste Auflagen, welche die Wirtschaftlichkeit nachhaltig negativ beeinflussen. Letztes Beispiel dazu Euro Sun Mining mit Rovina in Rumänien.
BTW: Daher habe ich auch massive Zweifel, ob GGG wirklich eine Genehmigung für den Abbau von Uran in Grönland erhalten wird.

Zusätzlich negativ zu werten sind die massiven Verkäufe durch Blackrock in letzter Zeit und aktuell, selbst zu absoluten Tiefstkursen um AUD 0.04.

urai5

[winni2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.053.052 von urai5 am 18.07.19 10:34:32

Hi ural,

also "abklären" kann ich garnichts und ich teile nach wie vor die Skepsis bzgl. Rohstoffprojekten (ausländischer !) Unternehmen in strategische Lagerstätten europäischer Länder.
Trotzdem möchte ich Euch das zugänglich machen, was da in besagter Talkrunde lief und zu den Recherchen von HH passt , wonach die franz. Regierung Berufung gegen das Urteil beim Obersten Verwaltungsgericht eingelegt hat .
Wenn das zutrifft ist hier die Sachlage eine andere , als beispielsweise bei Berkeley , wo ganz klar wegen
open pit (!) Abbau von Uran und bei Euro Sun Kupfer UMWELTPROBLEME im Raum stehen (Uran, REE ,
Kupfer gehören zu den umweltproblematischsten toxischen Rohstoffen im Bergbausektor ).
Und die Sachlage ist dann ebenso nicht vergleichbar mit den POLITISCHEN BLOCKADEN ausländischer
Investoren in strategische Lagerstätten wie in POLEN (Prairie Mining) und TSCHECHIEN (European Metals ).

Die Positionierung der franz. Regierung und das was da durch Leute des Umwelt- und Wirtschaftsministeriums in besagter Talk-Runde gesagt wurde .... machen deutlich, dass der Staat dort
voll hinter dem Vorhaben steht ...und in der TV-Runde wurde das auch plausibel begruendet .

Das ist deshalb aber kein Aufruf , hier jetzt gleich zu investieren .... aber fuer MICH schon Anlass , hier auf dem Total-Ausverkaufsniveau vielleicht zumindest nen Fuss reinzustellen.

(Das ein Fonds wie hier Black Rock da aussteigt ist was völlig NORMALES ... das gehört zum Reglement
von Publikumsfonds zum Schutz der Anlegergemeinschaft , die Anteile von Unternehmen im Rahmen einer vorgegebenen Frist "kursschonend" veräussern MUESSEN ,bei denen einschlägige Gerichtentscheide oder ausgesprochene Lizenzverweigerung das Risiko des vollständigen Scheiterns akut werden lassen (wie auch bei Berkeley und Europ. Met.).

Zu der Talkrunde schreib ich wie versprochen noch was heute, wenn ich mit denjenigen nochmal detailliert geredet hab, von denen die Info stammt .

Also bis denne,

Winni

[winni2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.055.611 von winni2 am 18.07.19 14:30:31

Die Sendung mit der (wohl augezeichneten) Talkrunde soll am WE auf France3 Eutelsat/Euronews gelaufen sein ... mit Teilnehmern aus Politik und Wirtschaft , Umwelt- und Wirtschaftsministerium , Renault, DCNS u.a.
Die Regierung Will die Wiederaufnahme des Bergwerksbetriebs nach vorhergehender eingehender Pruefung der dort umweltgerecht abbaubaren Ressourcen (deshalb die Exploationslizenz).
Nach derzeitigem Erkenntnisstand handele es sich um eine gewaltige strategische Reserve an nicht nur fuer Frankreich, sondern die gesamte EU bedeutsamen und als kritisch einzustufenden Metallvorkommen , die bergbau-bzw. minentechnisch bereits als weitgehend erschlossen anzusehen sind.
Frankreich selbst habe kein fuer dieses Vorhaben "geruestete" Bergbauunternehmen , weshalb man kompetente ausländische Investoren als Minenbetreiber begruessen und nicht blockieren wolle (man sei wohl bewusst allgemein geblieben ohne Apollo zu nennen).
Der Ansatz muesse lauten , dass Frankreich sich durch entsprechende Gestaltung der Lizenzen und ggf. durch entsprechende Beteiligung seitens frz. oder europ. Unternehmen die Einflussmöglichkeiten / Mitbestimmungsrechte sichert , um die Deckung des eigenen Bedarfs und den der EU mit den hier geförderten Rohstoffen langfristig sicherzustellen .... verwiesen wurde dabei u.a. auf die Unterbindung etwaiger Beteiligungen / Einflussmöglichkeiten Chinas am Unternehmen bzw. in der Verteiler-/ Abnehmerkette.
Man will also sicherstellen, dass die hier kuenftig geförderten strategischen Metalle in andere Regionen der Welt abfliessen oder gar China durch entsprechende Investitionen / Beteiligungen Einfluss auf diese Ressource gewinnen.

Das ist doch legitim und sagt nichts anderes , als dass es hier noch einiges im Vorfeld zu tun gibt , um diese Dinge abzusichern und die passenden Partner zu finden .... kann doch fuer Apollo eigentlich auch von Vorteil sein , hier einen kapitalstarken französischen oder europ. Partner bzw. Grossinvestor mit ins Boot zu nehmen ...und sich damit auch die volle Unterstuetzung des frz. Staates und der EU zu sichern !
Es ist doch tatsächlich nicht einzusehen , warum ein Land wie Frankreich ein solch strategisches Vorkommen de facto vollständig in die Hände eines autralischen Unternehmens geben soll , die letztlich dann allein entscheiden könnten , einen entsprechenden Deal mit China, Japan oder den USA abzuschliessen ... und Frankreich / Europa kriegt nur die Krumen von der Mahlzeit.
Es geht hier ja eben nicht um irgendwelche Basismetalle oder Edelmetalle , sondern um eineder weltgrössten Lagerstätten dieses strategischen kritischen Rohstoffs .... da trifft JEDES Land seine Vorkehrungen.

Ach ja .... derzeit ist eine Regierungsvorlage in Arbeit , die der Kommission fuer die Sicherung der
Versorgung mit krit. Rohstoffen vorgelegt wird , die dem Präsidenten direkt rechenschaftspflichtig ist.

Und dass niemand Geringeres als die französische Regierung Einspruch gegen das vorläufige Urteil von Toulouse erhebt und die Angelegenheit vor das Oberste Verwaltungsgericht gebracht wird, ist ja bereits bekannt .

Ich hatte auch gestern Gelegenheit, mir die grundlegende Analyse und Einschätzung von HH von damals und seine Ergänzungen dazu anzusehen ....
muss sagen BEEINDRUCKEND , WAS DA AN POTENTIAL IST !!!
Wer die Möglichkeit hat, sollte das unbedingt neben der HP auch gruendlich lesen :

Fuer mich ist trotz vorheriger Vorbehalte jetzt klar ... ich stell hier bei wie grad sichtbar weiter anziehendem Volumen schon morgen zumindest nen Fuss rein .
Hier genuegt das geringste positive Signal und man guckt in die Röhre .

Hoffe das hilft Euch wie mir bisserl beim Ueberdenken der Sache.

Liebe Gruesse,

Winni

[winni2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.057.258 von winni2 am 18.07.19 17:28:47

Fehlerkorrektur

.... habt Ihr sicher trotzdem richtig gedeutet : es geht natuerlich darum sicherzustellen, dass
unerwuenschte fremde Mächte hier NICHT Einfluss auf dieses strategische Vorkommen gewinnen können

[urai5]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.057.258 von winni2 am 18.07.19 17:28:47

Zitat von winni2: Und dass niemand Geringeres als die französische Regierung Einspruch gegen das vorläufige Urteil von Toulouse erhebt und die Angelegenheit vor das Oberste Verwaltungsgericht gebracht wird, ist ja bereits bekannt .

Hallo winni2

Vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar. Das Projekt ist tatsächlich - vor der Ressource her gesehen - sehr interessant. Ich schätzte Deine Ausführungen und Kommentare sehr, besonders aus Deiner professionellen Perspektive.

Bevor ich ein Investment tätige, mache ich jeweils eine umfassende Lagebeurteilung. Dazu gehört u.a. die geologische (Nicht-Fachmann und daher sehr auf Dein Know-how angewiesen), ökonomische, ökologische und juristische Sichtweise.

Zur aktuellen rechtlichen Lage:
Es kann nur der Staat gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichtes von Toulouse Einspruch erheben. Das Unternehmen hat keine direkten juristischen Möglichkeiten. Einspruch erheben wird das für den Bergbau zuständige Ministerium für Wirtschaft und Finanzen. Der Einspruch wird beim Cour administrative d'appel (Verwaltungsberufungsgericht) in Bordeaux erhoben.

Der Entscheid des Cour administrative d'appel kann wiederum an den Conseil d'État (Staatsrat) weiter gezogen werden. Der Conseil d'État ist keine Legislative und schon gar keine Exekutive sondern eine Judikative. In Frankreich wird die Errungenschaft (franz. Revolution) der Gewaltenteilung sehr hoch gehalten.

Fazit:
Entscheidend wird sein, ob das Verwaltungsberufungsgericht eine aufschiebende Wirkung zum Entscheid des Verwaltungsgerichtes beschliesst. Das wäre ein positives Zeichen und Apollo könnte mit den Bohrungen beginnen. (Es handelt sich um eine Explorations-Lizenz). Falls keine aufschiebende Wirkung beschlossen wird, dann ist das Projekt auf Jahre hinaus blockiert. Der ganze Instanzenweg kann aber so oder so noch viele Jahre dauern.

Wenn ich das richtig sehe, bekämpfen 3 lokale Vereinigungen das Projekt. Lokale Bürgerbewegungen bedeuten für ein Bergbau-Projekt immer im besten Fall Verzögerungen und im schlechtesten Fall Verhinderung.
Link:
https://france3-regions.francetvinfo.fr/occitanie/justice-an…


urai5

[winni2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.058.353 von urai5 am 18.07.19 19:09:04

Super ! Danke ! Du bist sicher Jurist . So ergänzt man sich perfekt zum gegenseitigen Nutzen.
Ich tu mich z.B. auch schwer mit der Wirtschaftlichkeitsbewertung von Projekten und mit dem Lesen von Bilanzen . Da sind Leute wie Peterhuber91 oder Gast11 die idealen Partner , andere wie Anders-And oder tgfn sind Techniker . Das sind Synergien , die gute Foren bzw. Threadbesetzungen ausmachen .

[winni2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.058.602 von winni2 am 18.07.19 19:39:04

Nach den Infos , die ich heut gekriegt hab , sind die Proteste gegen die Wiederinbetriebnahme der komplett intakten und ueber viele Jahre aktiv gewesene Mine völlig unbegruendet . Das geförderte Erzmaterial und der Abraum haben keine toxischen Bestandteile und können auch was kuenftige Abraumlagerung und Aufbereitung betrifft gemäss den heutigen Standards und technischen Möglichkeiten problemlos umweltgerecht gestaltet werden. Die zuständigen Stellen haben die Vorlage eines entsprechenden Gutachtens gefordert , das die vorgebrachten Umweltbedenken zum Gegenstand hat und Lösungsvorschläge bzgl. der befuerchteten Lärm- und Staubbelastung und "Verunstaltung" des Landschaftsbildes enthält. Die Regierung steht hinter dem Vorhaben und wird den Dialog mit den betr. regionalen Protestgruppierungen suchen .

Fuer MICH hier eine grundsätzlich andere Sachlage als bei Berkeley , Prairie, Euro sun , Europ. Metals .

Ich hab mir heut nacht in AU ne erste Posi zugelegt und stock die am Mo. nochmal auf ... kann dann gern zuwarten , aber die extrem-Ausverkaufskurse lass ich mir nicht entgehen.

[Ueule0815]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.068.349 von winni2 am 19.07.19 22:22:39

Bei meinen fürchterlichen EK, stellt sich die Frage,warum Nachlegen,wenn sich die Streitigkeiten noch Jahre hinziehen kann.

[urai5]

Die Einschätzung von winni2 bezüglich der Ressource und einem geplanten Abbau, welcher auf den aktuellen Standards basiert, stimme ich zu. Auch dass die verantwortlichen Behörden und Apollo mit den Gegnern das Gespräch suchen und eine aussergerichtliche Lösung - meistens gegen entsprechende finanzielle und andere Zusagen - anstreben, dürfte zutreffend sein.


Bezüglich dem Rechtsstreit präsentieren sich die Fakten wie folgt:

- 2014 hat Variscan Mines die Lizenz zur Erkundung beantragt. Zum Zeitpunkt des Antrages mussten aus formalen Gründen 25m Euro rechtsgenüglich nachgewiesen werden, damit die Finanzierung der Explorationsarbeiten gesichert ist,

- 21. Oktober 2016 hat der Staatssekretär für Industrie im Ministerium für Wirtschaft und Finanzen die Genehmigung erteilt.

- Am 21. Dezember 2016 haben die Gemeinde Couflens und drei Vereinigungen vor dem Verwaltungsgericht in Toulouse die Aufhebung der Genehmigung beantragt.

- Am 14. März 2017 hat Apollo Minerals bekannt gegeben, dass die Firma das Projekt Couflens erwerben möchte.

- Am 28. Juni 2019 hat das Verwaltungsgericht Toulouse dem Antrag der Projekt-Gegner stattgegeben und die Genehmigung annulliert. (2.5 Jahre für erstinstanzliches Urteil!)

Begründet wird dies damit, dass Variscan Mines zum Zeitpunkt des Antrages für die Genehmigung nicht über die erforderlichen Mittel von 25m Euro verfügte.

Link Verwaltungsgericht Toulouse mit Medienmitteilung:
http://toulouse.tribunal-administratif.fr/Actualites-du-trib…


Einschätzung:
Nicht gut ist, dass die Gemeinde Couflens (Projekt-Standort) ganz offensichtlich keine Wieder-Inbetriebnahme der Mine möchte. Die Begründung des Verwaltungsgerichtes ist nachvollziehbar. Es geht nur darum, ob zum Zeitpunkt der Antragstellung im Jahre 2014, Variscan Mines über 25m Euro verfügte oder nicht. Zum Jahresende (2014) hatte Variscan gemäss Jahresabschluss nachweislich nur 2.05m Euro.

Offenbar geht es jetzt bei der Beurteilung darum, ob «die Absichtserklärung der Muttergesellschaft Platsearch NL und einen Joint-Venture-Vertrag mit Juniper Capital» genügt, um zu beweisen, dass per 2014 25m Euros vorhanden gewesen wären oder nicht. Dabei ist es im laufenden Verfahren absolut unerheblich, ob allenfalls Apollo Minerals zum jetzigen Zeitpunkt die 25m Euro hat oder nicht. Es zählt allein das Datum der Antragstellung im Jahre 2014. Das Verwaltungsgericht beurteilte die in Aussicht gestellte Finanzierung nicht als feste Zusagen.

Ganz offensichtlich wollen interessierte Kreise das Projekt verhindern. Die Gegner haben jedoch keine objektiven Argumente wie Umweltschutz, Umweltzerstörung, Nicht-Einhalten von Standards, objektive Beeinträchtigungen im täglichen Leben geltend gemacht. Es dürfte sich um subjektive Ängste handeln. Vor Gericht ist das zum jetzigen Zeitpunkt unerheblich - es geht nur um die rechtsgenügliche feste Zusage von 23m Euro im Jahre 2014 (2m Euro hatte Variscan).

Selbstverständlich kann bei einer Niederlage vor Gericht, Apollo Minerals eine neue Genehmigung beantragen und die 25m Euro nachweisen. Aber dann fängt es wieder von vorne an. Das heisst: 2 bis 4 Jahre bis Entscheid von 2016 durch die Instanzen, neuer Antrag Prüfung 2 Jahre, dann wieder Instanzenweg, mindestens bis zum Berufungsgericht ca. 2 bis 4 Jahre.

Das heisst, falls Apollo Minerals vertreten durch das Ministerium für Wirtschaft und Finanzen unterliegt, dauert es im Minimum (2 Jahre akuteller Rechtsstreit plus 2 Jahre Prüfung neuer Antrag
plus 4 Jahre Rechtsstreit über zwei Instanzen) 8 Jahre, bis mit der Erkundung begonnen werden könnte. Ich denke auch, dass die Couflens-Mine - bei entsprechender Nachfrage nach den Ressourcen - irgendwann in der Zukunft wieder eröffnet werden kann. Ob Apollo Minerals so lange durchhält, bleibt offen.

Für einen erfolgreichen Projektstart in absehbarer Zeit sehe ich realistischerweise nur die Möglichkeit, dass sich der Staat mit der Gemeinde Couflens und den drei Vereinigungen aussergerichtlich einigt. Die Chancen dazu kann ich nicht abschätzen.

urai5

[winni2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.069.786 von urai5 am 20.07.19 10:48:38

Danke Ural !!!

So jemanden wie Dich hätten wir bei Prairie im Thread gebraucht , als uns ein Jahr vor dem Desaster schon einige juristische Unklarheiten bzgl. der Konzessionsgebiete des Jan Karski Projekts Bauschmerzen bereiteten , wir die hier verborgenen Fallstricke aber nicht deuten konnten , wie auch die Ausgestaltung der Lizenz fuer Debiensko ... jetzt ists ein Poker um Alles oder Nichts mit ungewissem Zeithorizont.

SOMIT : Apollo nur was fuer ganz Hartgesottene ODER mit nur ner spekulativen Miniposi , die man im worst case Fall locker verschmerzt ( manchmal klappts ja , auch in scheinbar aussichtslosen Fällen wie juengst bei Oroco ) .

Nochmal dickes Dankeschön ... ich bleib also bei meiner "Mini"

Winni