DEUTSCHE BANK belässt ProSiebenSat.1 auf 'Buy' - Älteste Beiträge zuerst (Seite 42) | Diskussion im Forum
eröffnet am 01.07.18 23:31:37 von
neuester Beitrag 19.12.23 16:30:24 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.822.528 von faultcode am 28.02.20 12:16:0228.2.
--> so ist es:
22.4.
...
To manage and further preserve liquidity also in a possibly longer-lasting COVID-19 crisis, the Executive Board and the Supervisory Board decided to propose to the Annual General Meeting to not pay-out a dividend for fiscal year 2019.
...
https://www.prosiebensat1.com/en/press/covid-19-update-prosi…
Wie woanders auch, muss Corona nun dafür herhalten. Nur stört das den Markt auf dem tiefen Kursniveau nicht mehr:
Soviel zum Mythos, die Leute würden derzeit vor dem Fernseher sitzen und auch Werbung gucken:
Rezession == Kürzung von Werbebudgets
=> auch eine Folge: steigende Nettofinanzverschuldung:
31.12.2018: EUR2163mio
31.12.2019: EUR2245mio
31.03.2020: EUR2294mio
=> Wahrscheinlichkeit, daß ProSiebenSat.1 für 2020 wieder eine Dividende bezahlen wird: 0%
Zitat von faultcode: wer glaubt, daß die Dividende in bisheriger Höhe gesichert ist, der glaubt auch, daß Zitronenfalter Zitronen falten...
--> so ist es:
22.4.
...
To manage and further preserve liquidity also in a possibly longer-lasting COVID-19 crisis, the Executive Board and the Supervisory Board decided to propose to the Annual General Meeting to not pay-out a dividend for fiscal year 2019.
...
https://www.prosiebensat1.com/en/press/covid-19-update-prosi…
Wie woanders auch, muss Corona nun dafür herhalten. Nur stört das den Markt auf dem tiefen Kursniveau nicht mehr:
Soviel zum Mythos, die Leute würden derzeit vor dem Fernseher sitzen und auch Werbung gucken:
Rezession == Kürzung von Werbebudgets
=> auch eine Folge: steigende Nettofinanzverschuldung:
31.12.2018: EUR2163mio
31.12.2019: EUR2245mio
31.03.2020: EUR2294mio
=> Wahrscheinlichkeit, daß ProSiebenSat.1 für 2020 wieder eine Dividende bezahlen wird: 0%
ProSiebenSat.1 Media: JPMorgan erhöht Kursziel kräftig und bleibt bei „Overweight“
Gestern nachbörslich hat der Medienkonzern ProSiebenSat.1 Media ihre Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr einkassiert und wird der Hauptversammlung vorschlagen, die Dividende für 2019 auszusetzen. Denn, so ProSiebenSat.1, ist es „aufgrund des derzeitigen Stillstands der Wirtschschaft und der daraus resultierenden wirtschaftlichen Unsicherheit dem Konzern nicht möglich ist, einen Ausblick auf das finanzielle Ergebnis des laufenden zweiten Quartals sowie des gesamten Geschäftsjahres zu geben“. Ausführlich berichteten wir dazu heute bereits hier:
ProSiebenSat.1 hat jetzt auch das Coronavirus: Prognose und Dividende werden einkassiert
Aber die im MDAX gelisteten Aktien von ProSiebenSat.1 leiden nicht erst seit Ausbruch der Coronakrise, denn bereits in den letzten drei Jahren verloren die Aktien regelmäßig und deutlich. Im Jahr 2017 knapp 25 Prozent, 2018 sogar rund 40 Prozent und 2019 nochmal 10 Prozent. Der Aktienkurs rutschte in dieser Zeit von 36,60 Euro bis auf 13,91 Euro am 30. Dezember 2019 ab. In diesem Jahr ging es dann weiter dynamisch abwärts, bislang weitere 45 Prozent auf aktuelle 7,76 Euro.
Für die Analysten der US-Großbank JPMorgan ist das jetzt erreichte Kursniveau allerdings ein Level, um wieder in die Aktien einzusteigen. Denn nach Meinung von Analyst Daniel Kerven ist:
…der Medienkonzern trotz der Corona-Krise gewachsen.
Die vorgelegten Zahlen für das erste Quartal bewertet der Analyst als „robust„. Deshalb bestätigt er seine Einstufung für ProSiebenSat.1 mit „Overweight“, das Kursziel erhöht er gleichzeitig von 12,87 auf 14,60 Euro.
Beim aktuellen Kurs entspricht das einem mittelfristigen Aufwärtspotenzial, das der Analyst den Papieren zutraut, von fast 90 Prozent.
https://www.kapitalmarktexperten.de/2020/04/prosiebensat-1-m…
Gestern nachbörslich hat der Medienkonzern ProSiebenSat.1 Media ihre Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr einkassiert und wird der Hauptversammlung vorschlagen, die Dividende für 2019 auszusetzen. Denn, so ProSiebenSat.1, ist es „aufgrund des derzeitigen Stillstands der Wirtschschaft und der daraus resultierenden wirtschaftlichen Unsicherheit dem Konzern nicht möglich ist, einen Ausblick auf das finanzielle Ergebnis des laufenden zweiten Quartals sowie des gesamten Geschäftsjahres zu geben“. Ausführlich berichteten wir dazu heute bereits hier:
ProSiebenSat.1 hat jetzt auch das Coronavirus: Prognose und Dividende werden einkassiert
Aber die im MDAX gelisteten Aktien von ProSiebenSat.1 leiden nicht erst seit Ausbruch der Coronakrise, denn bereits in den letzten drei Jahren verloren die Aktien regelmäßig und deutlich. Im Jahr 2017 knapp 25 Prozent, 2018 sogar rund 40 Prozent und 2019 nochmal 10 Prozent. Der Aktienkurs rutschte in dieser Zeit von 36,60 Euro bis auf 13,91 Euro am 30. Dezember 2019 ab. In diesem Jahr ging es dann weiter dynamisch abwärts, bislang weitere 45 Prozent auf aktuelle 7,76 Euro.
Für die Analysten der US-Großbank JPMorgan ist das jetzt erreichte Kursniveau allerdings ein Level, um wieder in die Aktien einzusteigen. Denn nach Meinung von Analyst Daniel Kerven ist:
…der Medienkonzern trotz der Corona-Krise gewachsen.
Die vorgelegten Zahlen für das erste Quartal bewertet der Analyst als „robust„. Deshalb bestätigt er seine Einstufung für ProSiebenSat.1 mit „Overweight“, das Kursziel erhöht er gleichzeitig von 12,87 auf 14,60 Euro.
Beim aktuellen Kurs entspricht das einem mittelfristigen Aufwärtspotenzial, das der Analyst den Papieren zutraut, von fast 90 Prozent.
https://www.kapitalmarktexperten.de/2020/04/prosiebensat-1-m…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.429.347 von faultcode am 23.04.20 15:16:23
Wohin könnte die Reise gehen mit oder ohne neue Ankeraktionäre 6 € 12 € ....?
Gruß
Hast du eine Prognose?
Der Chart zeigt ja bekannter Massen immer die Vergangenheit mit Tendenzen zur Zukunft.Wohin könnte die Reise gehen mit oder ohne neue Ankeraktionäre 6 € 12 € ....?
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.947.083 von faultcode am 23.02.19 15:10:01 23.02.19
--> so ist es:
https://www.manager-magazin.de/premium/prosiebensat-1-rainer…
Zitat von faultcode: ...der Doom geht hier voll weiter --> "am Ende" kann ich mir sogar eine Zerschlagung vorstellen, und damit meine nicht erst in 5 Jahren...
--> so ist es:
https://www.manager-magazin.de/premium/prosiebensat-1-rainer…
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.450.716 von faultcode am 25.04.20 11:39:17Danke,
Steht wenig neues drin, Umsatz bis März im grünen Bereich ect,
https://www.fool.de/2020/04/25/mediaset-kauft-bei-prosiebens…
Schlussfolgerung finde ich unpassend, faktisch kommt Mediaset nicht um eine Übernahme herum oder wird in Jahren selbst verschwinden. PSM ist eine Bereicherung zum Schnäppchenpreis
Steht wenig neues drin, Umsatz bis März im grünen Bereich ect,
https://www.fool.de/2020/04/25/mediaset-kauft-bei-prosiebens…
Schlussfolgerung finde ich unpassend, faktisch kommt Mediaset nicht um eine Übernahme herum oder wird in Jahren selbst verschwinden. PSM ist eine Bereicherung zum Schnäppchenpreis
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.429.347 von faultcode am 23.04.20 15:16:23..und nun "alles" wieder retour mit einem Expansion Breakdown in Vorbereitung:
31.7.
ProSiebenSat.1 schreibt rote Zahlen - Aktie im Sturzflug
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/prosiebensat…
Ein Einbruch der Fernseh-Werbeeinnahmen in der Coronakrise und rote Zahlen im zweiten Quartal können ProSiebenSat.1-Chef Rainer Beaujean den Optimismus nicht nehmen. "Das Bild hat sich aus unserer Sicht deutlich aufgehellt" (*), sagte er am Freitag mit Blick auf die Buchungen für Juli und August.
...
(*) charttechnisch auf keinen Fall
Zu:
Beaujean betonte, ProSiebenSat.1 wolle sich von den restlichen Anteilen an NuCom nicht trennen, an der auch der Finanzinvestor General Atlantic beteiligt ist - allenfalls von einzelnen Unternehmen: "NuCom steht nicht als Ganzes zum Verkauf."
--> abwarten
31.7.
ProSiebenSat.1 schreibt rote Zahlen - Aktie im Sturzflug
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/prosiebensat…
Ein Einbruch der Fernseh-Werbeeinnahmen in der Coronakrise und rote Zahlen im zweiten Quartal können ProSiebenSat.1-Chef Rainer Beaujean den Optimismus nicht nehmen. "Das Bild hat sich aus unserer Sicht deutlich aufgehellt" (*), sagte er am Freitag mit Blick auf die Buchungen für Juli und August.
...
(*) charttechnisch auf keinen Fall
Zu:
Beaujean betonte, ProSiebenSat.1 wolle sich von den restlichen Anteilen an NuCom nicht trennen, an der auch der Finanzinvestor General Atlantic beteiligt ist - allenfalls von einzelnen Unternehmen: "NuCom steht nicht als Ganzes zum Verkauf."
--> abwarten
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.023.836 von faultcode am 16.03.20 13:28:47
--> eine Weile hätte man denken können, daß die Aktie sich mindestens gut im langfristigen Abwärtstrend halten könnte, aber auch hier ist nun der untere Rand des Abwärtskanals mal wieder in unmittelbare Sichtweite gekommen
ansonsten und z.B.:
5 / Werthaltigkeit der Geschäfts- oder Firmenwerte
Die wirtschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie stellen ein Anzeichen („Triggering Event“) für die Notwendigkeit eines situationsbedingten Wertminderungstests zum 30. Juni 2020 für die Geschäfts- oder Firmenwerte der zahlungsmittelgenerierenden Einheiten SevenOne Entertainment Group (vormals: Entertainment), Red Arrow Studios (vormals: Content Production & Global Sales) und NuCom Group (vormals: Commerce) dar.
Dies liegt bei der SevenOne Entertainment Group insbesondere am Rückgang der Werbeeinnahmen in Folge der COVID-19-Pandemie, bei Red Arrow Studios insbesondere an der Absage oder Verschiebung von geplanten Produktionen in Folge der staatlichen Reise- und Ausgangsbeschränkungen und bei der NuCom Group insbesondere an den staatlichen Reise- und Ausgangsbeschränkungen, die auf einigen relevanten Absatzmärkten zu Nachfragerückgängen führten.
<ProSiebenSat.1 Media SE, Halbjahresfinanzbericht 2020>
=> zu Deutsch: Jochen Schweizer hängt schwer in den Seilen fest
--> eine Weile hätte man denken können, daß die Aktie sich mindestens gut im langfristigen Abwärtstrend halten könnte, aber auch hier ist nun der untere Rand des Abwärtskanals mal wieder in unmittelbare Sichtweite gekommen
ansonsten und z.B.:
5 / Werthaltigkeit der Geschäfts- oder Firmenwerte
Die wirtschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie stellen ein Anzeichen („Triggering Event“) für die Notwendigkeit eines situationsbedingten Wertminderungstests zum 30. Juni 2020 für die Geschäfts- oder Firmenwerte der zahlungsmittelgenerierenden Einheiten SevenOne Entertainment Group (vormals: Entertainment), Red Arrow Studios (vormals: Content Production & Global Sales) und NuCom Group (vormals: Commerce) dar.
Dies liegt bei der SevenOne Entertainment Group insbesondere am Rückgang der Werbeeinnahmen in Folge der COVID-19-Pandemie, bei Red Arrow Studios insbesondere an der Absage oder Verschiebung von geplanten Produktionen in Folge der staatlichen Reise- und Ausgangsbeschränkungen und bei der NuCom Group insbesondere an den staatlichen Reise- und Ausgangsbeschränkungen, die auf einigen relevanten Absatzmärkten zu Nachfragerückgängen führten.
<ProSiebenSat.1 Media SE, Halbjahresfinanzbericht 2020>
=> zu Deutsch: Jochen Schweizer hängt schwer in den Seilen fest
Goldman Sachs stuft ProSiebenSat1 hoch
Im neuen Rating von Goldman Sachs wird die ProSiebenSat.1 AG von “Neutral” auf “Buy” hochgestuft.
https://www.boerse-global.de/goldman-sachs-stuft-prosiebensa…
Im neuen Rating von Goldman Sachs wird die ProSiebenSat.1 AG von “Neutral” auf “Buy” hochgestuft.
https://www.boerse-global.de/goldman-sachs-stuft-prosiebensa…
Kepler Cheuvreux hebt Ziel für ProSiebenSat.1 auf 13 Euro - 'Buy'
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/PROSIEBENSAT-1-MEDI…
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/PROSIEBENSAT-1-MEDI…
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