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    Pariser Minister: 'Anfang vom Ende der Arroganz von Monsanto-Bayer' - Älteste Beiträge zuerst (Seite 29) | Diskussion im Forum

    eröffnet am 13.08.18 15:36:11 von
    neuester Beitrag 09.03.24 09:05:26 von
    Beiträge: 509
    ID: 1.286.272
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      Avatar
      schrieb am 27.02.19 12:31:24
      Beitrag Nr. 281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.965.948 von faultcode am 26.02.19 13:16:53> 11k Klagen in den USA, und DAX-Leader gegen den Markt




      2018:
      • Umsatz und Ergebnis des Konzerns legten im vergangenen Jahr zu. Bereinigt um Währungs- und Portfolioeffekte (wpb.) steigerten die Divisionen Crop Science und Pharmaceuticals ihren Umsatz, während Consumer Health auf Vorjahresniveau lag.

      • Das EBITDA vor Sondereinflüssen stieg um 2,8 Prozent auf 9,547 Milliarden Euro, obwohl negative Währungseffekte allein das bisherige Bayer-Geschäft mit 457 Millionen Euro belasteten.

      • Der Free Cash Flow stieg um 17,4 Prozent auf 4,652 Milliarden Euro.

      • Die Nettofinanzverschuldung erhöhte sich zum 31. Dezember im Vergleich zum Vorjahr um rund 32 Milliarden Euro auf 35,679 Milliarden Euro. "Nach dem Anstieg aufgrund der Akquisition von Monsanto konnten wir die Verschuldung erfreulicherweise bereits stärker reduzieren als erwartet", sagte Finanzvorstand Wolfgang Nickl.

      • Den Ausblick für 2019 bestätigte Bayer ebenso wie die Ziele für 2022.
      :eek:

      https://www.investor.bayer.de/de/nc/news/investor-news/inves…
      Avatar
      schrieb am 18.03.19 13:48:13
      Beitrag Nr. 282 ()
      Verkauf Tiergesundheit könnte Bayer 8 Milliarden Euro bringen
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11315526-roundup-…

      =>
      ... Bayer kann sich beim geplanten Verkauf seiner Sparte für Tiergesundheit offenbar über großes Interesse freuen. Die Veräußerung des Geschäftsbereichs könnte bis zu 8 Milliarden Euro einspielen, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitagabend unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen berichtete.

      Eine Reihe von Investmentgesellschaften wie KKR, Blackstone und Permira hätten ebenso ein Auge darauf geworfen wie andere Pharmaunternehmen. Der Verkauf der Tiergesundheit zählt zu einer umfassenden Restrukturierung, die die Leverkusener gegen Ende des vergangenen Jahres angekündigt hatten.

      Im Schaufenster stehen mit der Hautpflegemarke Coppertone und der Fußpflegemarke Dr. Scholl's auch Teile des Konsumenten-Geschäfts sowie der 60-Prozentige Anteil am deutschen Chemiestandort-Dienstleister Currenta.

      ...

      Im vergangenen Jahr brachte es die Sparte Tiergesundheit auf einen Umsatz von rund 1,5 Milliarden sowie ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sowie vor Sondereinflüssen von 358 Millionen Euro. Zum Vergleich: Der gesamte Bayer-Konzern erzielte Umsätze von 39,6 Milliarden Euro sowie ein operatives Ergebnis von 9,5 Milliarden Euro.

      Sollte der Verkauf des Bereichs tatsächlich die laut Bloomberg im Raum stehenden 8 Milliarden Euro einspielen, würden die Schätzungen vieler Analysten wohl übertroffen. Sie hatten zuletzt eher um die 6,5 bis 7,5 Milliarden Euro auf dem Zettel...
      Avatar
      schrieb am 19.03.19 23:12:24
      Beitrag Nr. 283 ()
      Bayer’s Roundup caused man’s cancer, jury finds; Monsanto liability trial up next
      https://www.marketwatch.com/story/bayers-roundup-caused-mans…

      =>
      ...A jury found that a man developed cancer from exposure to Roundup weedkiller he used in his yard, in the second case to go to trial over the alleged harms of the popular Bayer AG product.

      The six-person jury in U.S. District Court in San Francisco now is set to begin hearing evidence to separately weigh whether Bayer’s Monsanto unit should be held liable, a decision that could bring substantial financial damages against the company.

      The initial verdict marks another setback for Bayer, which has come under intense pressure since a jury in August reached a $289.2 million verdict in the first case over the weedkiller to go to trial. That verdict came down soon after Bayer finalized its acquisition of Monsanto Co...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.03.19 22:02:40
      Beitrag Nr. 284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.145.470 von faultcode am 19.03.19 23:12:24noch nicht einmal ein Expansion Breakdown als Reaktion heute :eek:

      --> dem steht die Bewegung am 12.3. im Wege:



      --> und auch noch oben in Tagesgrün abgeschlossen - bei sehr hohen Umsätzen!!


      --> ich befürchte, so schnell kommen die ~EUR55 hier nicht :D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.03.19 22:29:21
      Beitrag Nr. 285 ()
      Dieser Dummbatzen aus Paris ist sicher nicht mal in der Lage, eine wissenschaftliche Publikation zu lesen und zu verstehen.
      Nehme an,in erster Linie passt ihm die Größe dieses Deutsch-amerikanischen Konzerns nicht, der alle französischen Chemie Konzerne in den Schatten stellt.
      Die DM konnten sie vernichten, die deutsche Chemieindustrie noch nicht.
      Das besorgen jetzt die Amis.

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      Avatar
      schrieb am 20.03.19 22:59:19
      Beitrag Nr. 286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.155.874 von faultcode am 20.03.19 22:02:4020.3.
      Was die Glyphosat-Entscheidung für das Krebsrisiko bedeutet
      http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/glyphosat-entschei…

      => da schau her:

      ...Die Forscher werteten Daten von mehr als 316.000 Landwirten aus Frankreich, Norwegen und den USA aus, die verschiedene Pflanzenschutzmittel verwendeten. Ihr Ergebnis: In den allermeisten Fällen erkrankten Landwirte, die glyphosathaltige Produkte nutzten, nicht häufiger an Non-Hodgkin-Lymphom als die Allgemeinbevölkerung. Mit einer Ausnahme.

      Eine bestimmte Form des Non-Hodgkin-Lymphoms - das sogenannte diffuse großzellige B-Zell-Lymphom - kam etwas häufiger vor als in der Allgemeinbevölkerung. Brisant daran: Unter dem diffusen großzelligen B-Zell-Lymphom leidet auch Hardeman.

      Es liegt nahe, die Studie als Beweis dafür zu werten, dass Roundup der Auslöser für die Krankheit war. Doch so einfach ist es nicht: Der Effekt in der Studie ist klein, und 2017 zeigte eine andere große Untersuchung mit 45.000 Landwirten keine Belege.

      "In dieser großen Studie wurde kein Zusammenhang zwischen Glyphosat und jeglichen Tumoren oder lymphoiden Leukämien gefunden", berichteten die Wissenschaftler damals. Insgesamt lässt sich aus der Studienlage daher bislang kein erhöhtes Krebsrisiko für die Bevölkerung ableiten...



      => allmählich wird auch klar - bei mittlerweile recht widerstandsfähigen Bayer-Kursen, warum hier plötzlich Aktivisten bei WO aufgetaucht sind, ohne jegliches Interesse an der Bayer-Aktie

      => allmählich scheinen deren Standpunkte des Argumentierens bröselig zu werden


      ansonsten: schon mal aufgefallen bei Briglina:
      • es wird ein erhöhter Bildungs- und Expertengrad vorgetäuscht, der aber nicht gegeben ist:

      -- widerspiegeln wird falsch mit "wiederspiegeln" geschrieben

      --> auch gibt es eine eigentümliche technische Schwierigkeit mit dem Buchstaben "ü":
      • mal als "ü", mal als "ue", in groß wie klein
      • auch mit dem "ä"; mit dem "ö" nicht :laugh:

      --> im selben Posting als Eigenbeitrag!?! :eek:

      => und so jemand will andere Marktteilnehmer vor den Risiken der Welt bewahren - mit Mahnung zur "Sorgfaltspflicht"!?! --> https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1289637-1-10/gly…


      --> lächerlich mit "ä" :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.19 23:31:03
      Beitrag Nr. 287 ()
      Bei 60 ist viel Unterstützung und sollte Kirche auch mal im Dorf lassen!
      Avatar
      schrieb am 22.03.19 15:24:00
      Beitrag Nr. 288 ()
      ich zieh jetzt mal einen Teil-Hedge ein mit DE000CP0NQ61:
      --> mir wird eine Lage <EUR55 immer wahrscheinlicher bei neuen US-Urteilen
      --> jede neue Jury kann nun bei einer vorherigen nachgucken, auf was für eine Entscheidung - und vielleicht warum - die gekommen ist
      --> das letzte Ruling in SF war auch noch "unanimously"
      Avatar
      schrieb am 24.03.19 22:19:07
      Beitrag Nr. 289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.156.171 von faultcode am 20.03.19 22:59:19
      Zitat von faultcode: 20.3.
      Was die Glyphosat-Entscheidung für das Krebsrisiko bedeutet
      http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/glyphosat-entschei…

      => da schau her:

      ...Die Forscher werteten Daten von mehr als 316.000 Landwirten aus Frankreich, Norwegen und den USA aus, die verschiedene Pflanzenschutzmittel verwendeten. Ihr Ergebnis: In den allermeisten Fällen erkrankten Landwirte, die glyphosathaltige Produkte nutzten, nicht häufiger an Non-Hodgkin-Lymphom als die Allgemeinbevölkerung. Mit einer Ausnahme.

      Eine bestimmte Form des Non-Hodgkin-Lymphoms - das sogenannte diffuse großzellige B-Zell-Lymphom - kam etwas häufiger vor als in der Allgemeinbevölkerung. Brisant daran: Unter dem diffusen großzelligen B-Zell-Lymphom leidet auch Hardeman.

      Es liegt nahe, die Studie als Beweis dafür zu werten, dass Roundup der Auslöser für die Krankheit war. Doch so einfach ist es nicht: Der Effekt in der Studie ist klein, und 2017 zeigte eine andere große Untersuchung mit 45.000 Landwirten keine Belege.

      "In dieser großen Studie wurde kein Zusammenhang zwischen Glyphosat und jeglichen Tumoren oder lymphoiden Leukämien gefunden", berichteten die Wissenschaftler damals. Insgesamt lässt sich aus der Studienlage daher bislang kein erhöhtes Krebsrisiko für die Bevölkerung ableiten...



      => allmählich wird auch klar - bei mittlerweile recht widerstandsfähigen Bayer-Kursen, warum hier plötzlich Aktivisten bei WO aufgetaucht sind, ohne jegliches Interesse an der Bayer-Aktie

      => allmählich scheinen deren Standpunkte des Argumentierens bröselig zu werden


      ansonsten: schon mal aufgefallen bei Briglina:
      • es wird ein erhöhter Bildungs- und Expertengrad vorgetäuscht, der aber nicht gegeben ist:

      -- widerspiegeln wird falsch mit "wiederspiegeln" geschrieben

      --> auch gibt es eine eigentümliche technische Schwierigkeit mit dem Buchstaben "ü":
      • mal als "ü", mal als "ue", in groß wie klein
      • auch mit dem "ä"; mit dem "ö" nicht :laugh:

      --> im selben Posting als Eigenbeitrag!?! :eek:

      => und so jemand will andere Marktteilnehmer vor den Risiken der Welt bewahren - mit Mahnung zur "Sorgfaltspflicht"!?! --> https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1289637-1-10/gly…


      --> lächerlich mit "ä" :laugh:


      Also Faulcode, Du bist un bleibst ein arrogantes A........!

      Jedenfalls liegst Du hier bei Bayer ständig falsch, hoffentlich hört keiner auf Dich und investiert auf Deinen Rat.

      Jedenfalls ist unser Dorffriedhof voll mit toten Mais-Bauern die sehr schmerzvoll an Krebs verstorben sind. Das juckte aber keinen mehr, weil es schon soviele sind. Und jetzt ist wieder Hochsaison, und an schönen Tagen an denen ein kleines Lüftchen weht, da kann man auch über das „Glyphosat“ riechen, weil jetzt wieder alle vor der Maissaat wie verrückt spritzen. Es gibt sonst nix was wirkt - und keiner wag es nicht zu spritzen.

      Ich kenne den Geruch, seit meiner Kindheit, ja auch ich bin auf einem Mais-Bauernhof aufgewachsen und auch ich sehe wie meine Jugend-Freunde schön langsam von dem ganzen Gift krank werden, wie die Verstorbenen.

      Denk mal drüber nach Du Pfeife, bevor Du hier Leute runter ziehst. Du bist ein Nazi - Herrenrasse oder was - weilst meinst was besseres zu sein!

      WWW
      Avatar
      schrieb am 25.03.19 23:15:40
      Beitrag Nr. 290 ()
      Bayer and Johnson & Johnson Settle Lawsuits Over Xarelto, a Blood Thinner, for $775 Million
      25.3.
      https://www.nytimes.com/2019/03/25/health/xarelto-blood-thin…

      =>
      The settlement resolves about 25,000 lawsuits, which claimed the companies failed to warn about deadly bleeding episodes caused by the drug.

      Johnson & Johnson and Bayer said on Monday that they had agreed to pay $775 million to settle about 25,000 lawsuits involving the blood thinner Xarelto, which they jointly sell.


      The settlement, which will be split evenly between the two companies, resolves state and federal cases in which patients sued the companies for failing to warn about potentially fatal bleeding episodes when patients took the drug.


      Neither company admitted liability, and each noted that the companies had prevailed in the six lawsuits that went to trial. In a statement, Janssen, the pharmaceutical division of Johnson & Johnson, said it was settling because such complex litigation “demands an enormous amount of time and resources.” It added: “What’s the bottom line? We stand behind Xarelto and are eager and excited to move forward.”

      In a separate statement, Bayer said, “We remain committed to the more than 45 million patients who have been prescribed Xarelto worldwide.”

      “This is a fair and just resolution for thousands of consumers who have substantial claims,” Andy Birchfield of Beasley Allen, the co-lead counsel of the plaintiff’s steering committee for the federal legislation, said in a statement.


      Xarelto is one of a new group of blood thinners intended to replace warfarin, a widely used and decades-old drug that required frequent blood tests and a strict diet. Xarelto, along with similar drugs like Eliquis and Pradaxa, did not require such tests.

      Lawyers for the patients had argued that the companies failed to warn patients that Xarelto, which thins the blood to prevent clots that lead to strokes, could trigger massive bleeding in some people, leading to deaths and serious injury. The bleeding episodes didn’t always respond to standard treatments and, for years, there was no specific antidote to bleeding caused by Xarelto and the other new drugs.

      Last year, the Food and Drug Administration approved such an antidote, Andexxa, that can help stop the bleeding in patients who take Xarelto and Eliquis, which is sold by Pfizer and Bristol-Myers Squibb.


      But Bayer and Johnson & Johnson stood by Xarelto, citing large-scale clinical trials that showed the drug was safe and effective.

      Lawyers for the plaintiffs in the Xarelto lawsuits had previously raised questions about whether the clinical trial that led to the drug’s approval was flawed because a blood-testing monitor that was used in the study was later found to be faulty, possibly skewing the results. The F.D.A. later concluded that the problems with the monitor did not affect the trial’s outcome.


      In 2014 the German drug maker Boehringer Ingelheim agreed to pay $650 million to settle about 4,000 lawsuits over a similar drug, Pradaxa, which was also blamed in bleeding deaths and injuries.

      Xarelto, which is also known as rivaroxaban, was among Johnson & Johnson’s top-selling products in 2018, bringing in nearly $2.5 billion in revenues, although its sales fell slightly last year compared with 2017, according to its annual filings.
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