DAX-Werte im Chartcheck - Älteste Beiträge zuerst (Seite 3377)

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Dow Jones, Quartalsergebnisse stehen im Fokus

12.10.2009 - 12:01:04 Uhr
Lang & Schwarz


Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei Lang & Schwarz berichten von der derzeitigen Entwicklung des Dow Jones (DJ).

Optimistische Erwartungen für den weiteren Verlauf der Berichtssaison sowie ein geringer als erwartet ausgefallenes Handelsbilanzdefizit habe das Sentiment gestützt. Den Marktbeobachtern zufolge richtete sich der Fokus bereits auf die anstehenden Quartalsergebnisse der großen Finanzinstitute und Technologiewerte. Zum Handelsschluss hätten die Indizes noch einmal angezogen und auf ihren Tageshochs geschlossen.




An der Spitze des Dow Jones habe IBM um 3,0 % auf 125,93 zugelegt, Intel um 1,5 % auf 20,17 und AMD um 6,7 % auf 5,88 US-Dollar. Die Branche der IT-Ausrüster profitierte den Experten zufolge zudem von einer Hochstufung durch Barclays. Hewlett-Packard sei um 2 % auf 47,38 US-Dollar geklettert und Cisco Systems um 1,5 % höher auf 24,03 US-Dollar. Gestützt von steigenden Ölpreisen und einem guten Quartalsergebnis habe Chevron um 1,8 % auf 72,76 US-Dollar zugelegt. AT&T habe sich als schwächster Wert im Leitindex um 1,1 % auf 25,66 US-Dollar verbilligt.

Beim Dow Jones sind die mittel- und die kurzfristige Indikatorenlage positiv. Aus Sicht der Experten bei Lang & Schwarz hat der US Leitindex aktuell ein kurzfristiges Kurspotenzial bis 9.920 Punkte.

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DAX, auseinander laufendes Dreieck

12.10.2009 - 11:30:20 Uhr
Tradematiker


Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Uwe Wagner, Handelsexperte bei Tradematiker, blickt zurück auf den gestrigen Handelstag und gibt einen Ausblick auf die aktuelle Entwicklung beim DAX.

Der strategisch relevante Wochenchart des DAX zeige unverändert einen intakten Aufwärtstrend, welcher bisher alle Kriterien eines gültigen Aufwärtstrends aufzeige, chart- wie auch markttechnisch. Einziger kritischer Aspekt sei die etwas nachlassende Schwungkraft allgemein und dessen Ausformung eines "auseinander laufenden Dreiecks" in ihrem Indikatorverlauf, was der Experte zumindest als beachtenswert anmerkt. Der Wochenchart der Index forme an der bisherigen Trendspitze ein Widerstandsband aus, welches sich aus der bisherigen oberen Begrenzung einer Konsolidierungszone heraus ableite und damit auch das bisherige Jahreshoch darstelle. Konsequenterweise sei der Bereich um 5.752 bis 5.760 Stellen die analytisch wichtige Hürde im Kursverlauf des Index.





Gelänge dem DAX der Sprung über diese Hürde, wäre der Weg auf der Oberseite aus analytischer Sicht zunächst frei. Sinnvolle, ernst zu nehmende Widerstände ließen sich oberhalb der 5.760er Marke nicht herleiten, hier könne man bestenfalls mit Orientierungsmarken arbeiten, welche sich aus August und Juli 2008 in den Bereichen um 5.812 und 5.999 Stellen herleiteten. Über deren tatsächlichen Widerstandscharakter könne man keine Indikation abgeben, der Stratege unterstellt, dass dieser kaum vorhanden sein sollte.

Widerstände gebe es beim DAX bei 5.752 und bei 5.760 Stellen. Unterstützungen können dem Experten zufolge bei 5.440 und bei 5.263 Zählern lokalisiert werden.

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12.10.2009 14:50
Aktien Frankfurt: Fest - Dax auf Jahreshoch, HeidelDruck brechen um 21% ein

Der Dax <DAX.ETR> ist zum Wochenauftakt auf ein neues Jahreshoch gesprungen. Der Leitindex gewann bis zum Nachmittag 1,48 Prozent auf 5.796,24 Punkte. Mit 5.814 Zählern markierte er zwischenzeitlich den höchsten Stand seit Anfang Oktober 2008. Der MDax <MDAX.ETR> setzte seinen Rekordkurs der Vorwoche fort und stieg um 1,04 Prozent auf 7.612,39 Zähler. Der TecDax <TDXP.ETR> sprang um 2,32 Prozent an auf 778,28 Punkte - wie im MDax dem höchsten Niveau seit September vergangenen Jahres.

"Wir bewegen uns weiter in einem liquiditätsgetriebenen Aufwärtstrend", sagte Aktienhändler Dirk Müller vom MWB Fairtrade. "Mit einer realen Konjunkturerholung hat die Bewegung aber nichts zu tun." Das verdeutliche insbesondere der hohe Goldpreis, so Müller weiter. Die Führungsschwäche des US-Dollar führe zur Flucht aus den Währungen, Anleihen seien derzeit auch keine echte Anlagealternative. Freiwerdende Mittel flössen daher in den Aktienmarkt. Sollte sich das neue Dax-Hoch nicht noch als Fehlausbruch erweisen, habe der Leitindex Potenzial bis auf etwa 6.200 Punkte.

Im Fahrwasser überzeugender Zahlen von Philips Electronics <PHIA.ASX> <PHI1.FSE> gehörten Siemens-Aktien <SIE.ETR> mit einem Zuwachs von 2,80 Prozent auf 66,55 Euro zu den Dax-Favoriten. Der Elektronikkonzern hat in der Wirtschaftskrise das Gröbste hinter sich. Das Geschäft im Berichtszeitraum blieb zwar hinter dem Vorjahresquartal zurück, im Vergleich zu den vorangegangenen Quartalen erholte es sich aber. Für eine Entwarnung ist es laut Vorstand aber noch zu früh: Er bleibe mittelfristig vorsichtig, hieß es. Analysten reagierten dennoch positiv. "Philips hat im dritten Quartal deutlich besser als erwartet abgeschnitten", sagte einer.

Infineon Technologies <IFX.ETR> zogen um 3,70 Prozent an auf 3,920 Euro. Händler verwiesen auf positive US-Vorgaben aus dem IT-Sektor. Dort hatten am Freitag zahlreiche Technologietitel wie Advanced Micro Devices (AMD) <AMD.NYS> <AMD.FSE> von einer positiven Branchenstudie von Barclays profitiert. Die Analysten hatten den IT-Hardwaresektor von "Neutral" auf "Positive" hochgestuft.

Auch Autotitel legten zu, allen voran Volkswagen-Stämme (VW) <VOW.ETR> <VOW3.ETR> mit plus 2,85 Prozent auf 115,92 Euro. Analyst Frank Schwope von der Nord/LB begründete dies mit den "hervorragenden Absatzzahlen" der Wolfsburger in China. VW hatte dort in den ersten neun Monaten 2009 mit einer Million Autos bereits soviel verkauft wie im ganzen Vorjahr zusammen. Zudem seien Automobilwerte generell in dem freundlichen Marktumfeld gefragt, sagte der Experte.

Zu den lediglich zwei Verlierern im Leitindex zählten Aktien der Deutschen Post <DPW.ETR>. Sie büßten 0,51 Prozent auf 12,695 Euro ein. Private Konkurrenten der Post wollen nach Informationen der "Wirtschaftswoche" bis zum Jahresende ein Gemeinschaftsunternehmen gründen. Unter Federführung der deutschen Tochter des niederländischen Postunternehmens TNT <TNT.ASX> <TNT.FSE> sei dabei der Aufbau eines eigenen bundesweiten Zustellnetzes geplant, berichtete das Magazin unter Berufung auf Verhandlungskreise.

Im MDax brachen Aktien der Heidelberger Druckmaschinen <HDD.ETR> um 21,47 Prozent auf 5,78 Euro ein. Zuerst zerschlugen sich bereits vor dem Wochenende die Hoffnungen auf eine Stabilisierung der Lage beim angeschlagenen Druckmaschinen-Hersteller. Es droht neuerlich ein hoher Jahresverlust. Wegen der schlechten Geschäftslage liegt jetzt wohl sogar die Fusion mit Manroland auf Eis. Nach Informationen aus Kreisen ist der Zusammenschluss zwischen den beiden Druckmaschinen-Herstellern vorerst gescheitert. Die UBS und Unicredit hatten bereits in Reaktion auf den drohenden Verlust ihre Verkaufsempfehlungen bestätigt.

Aktien von Dialog Semiconductor <DLG.ETR> sprangen indes nach einer Prognoseerhöhung im TecDax um 17,34 Prozent auf 5,21 Euro an. Analyst Dirk Schlamp von der DZ Bank kündigte eine Überprüfung seiner Gewinnerwartungen an. Der Zwischenbericht stimme ihn zuversichtlich, schrieb der Experte, der die Einschätzung mit "Kaufen" bestätigte./ag/rum

--- Von Alexander Gibson, dpa-AFX --- AXC0116 2009-10-12/14:50

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14:46 Uhr Zur News-Übersicht Druckansicht Empfehlung versenden


Krones: Mit Vollgas Richtung Kursziel
Steffen Eidam

Die Krones-Aktie stürmt am Montag an die Spitze im MDAX. Am Nachmittag notiert das Papier mehr als sieben Prozent höher, nachdem Goldman Sachs ihr Kursziel angehoben haben. Das Kursziel von DER AKTIONÄR wurde somit fast erreicht.
Die Analysten von Goldman Sachs haben ihr Kursziel für Krones von 31,10 auf 34,10 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Zwar soll sich den Experten zufolge der Verlust im laufenden Geschäftsjahr um 23 Prozent auf 0,54 Euro je Anteilsschein erhöhen. Im kommenden Jahr steht dann aber ein markanter Turnaround bevor. Goldman Sachs traut dem weltweit führenden Hersteller von Verpackungs- und Abfüllanlagen einen Gewinn von 1,59 Euro je Aktie zu - das sind 16 Prozent mehr als bei der letzten Schätzung.





Kursziel fast erreicht

Seit der jüngsten Kaufempfehlung von DER AKTIONÄR (Kurs: 29,80 Euro) hat sich die Aktie um rund 30 Prozent verteuert und steht nun unmittelbar vor dem avisierten Kursziel von 40 Euro. Investierte Anleger sollten den Stopp auf 34,00 Euro anheben, bei Erreichen des Ziels raten wir zur Gewinnmitnahme.






Da kam es heute zu Gewinnmitnahmen - länger- u. mittelfristig ist der Aufwärtstrend ungebrochen!

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Krones: Mit Vollgas Richtung Kursziel
Steffen Eidam

Die Krones-Aktie stürmt am Montag an die Spitze im MDAX. Am Nachmittag notiert das Papier mehr als sieben Prozent höher, nachdem Goldman Sachs ihr Kursziel angehoben haben. Das Kursziel von DER AKTIONÄR wurde somit fast erreicht.
Die Analysten von Goldman Sachs haben ihr Kursziel für Krones von 31,10 auf 34,10 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Zwar soll sich den Experten zufolge der Verlust im laufenden Geschäftsjahr um 23 Prozent auf 0,54 Euro je Anteilsschein erhöhen. Im kommenden Jahr steht dann aber ein markanter Turnaround bevor. Goldman Sachs traut dem weltweit führenden Hersteller von Verpackungs- und Abfüllanlagen einen Gewinn von 1,59 Euro je Aktie zu - das sind 16 Prozent mehr als bei der letzten Schätzung.





Kursziel fast erreicht

Seit der jüngsten Kaufempfehlung von DER AKTIONÄR (Kurs: 29,80 Euro) hat sich die Aktie um rund 30 Prozent verteuert und steht nun unmittelbar vor dem avisierten Kursziel von 40 Euro. Investierte Anleger sollten den Stopp auf 34,00 Euro anheben, bei Erreichen des Ziels raten wir zur Gewinnmitnahme.






Da kam es heute zu Gewinnmitnahmen - länger- u. mittelfristig ist der Aufwärtstrend ungebrochen!

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12.10.2009 13:20
Gildemeister sieht sich nach Leitmesse EMO auf Kurs
Der Werkzeugmaschinen-Hersteller Gildemeister <GIL.ETR> sieht sich nach millionenschweren Aufträgen von der Leitmesse EMO in Mailand auf Kurs. Die Bestellungen über 52,6 Millionen Euro hätten die Erwartungen an das laufende vierte Quartal bestätigt, teilte der Konzern am Montag in Bielefeld mit. Hier will das Unternehmen besser abschneiden als im Vorjahreszeitraum, wo sich die Krise bereits bemerkbar gemacht hatte. Zudem liefere die Messe erste positive Impulse für das kommende Jahr, hieß es.

Gildemeister war durch die Wirtschaftskrise in Bedrängnis geraten: Umsatz und Gewinn brachen ein, hunderte Mitarbeiter mussten gehen. Vor zwei Jahren hatte Gildemeister auf der EMO noch drei Mal so viele Order einsammeln können. Allerdings fand die Messe damals turnusgemäß in Hannover statt./das/tw

ISIN DE0005878003

AXC0089 2009-10-12/13:20




Mal sehen, ob die heutige Begeisterung noch anhält!!

[actr]

12.10.2009 14:11
Citigroup hebt Ziel für Symrise von 13 auf 16 Euro - 'Buy'


Die Citigroup hat das Kursziel für Symrise von 13,00 auf 16,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Wie die Wettbewerber Givaudan und IFF dürfte auch der deutsche Hersteller von Geschmacks- und Aromastoffen bei den Quartalszahlen auf eine gute Nachfragentwicklung verweisen, schrieb Analystin Sophie Jourdier in einer Studie vom Montag. Während sich der hohe Fixkostenanteil in den vergangenen Monaten eher negativ ausgewirkt habe, dürfte er nun zusammen mit den erzielten Kostensenkungen aufgrund steigender Umsätze positiv wirken. Das Unternehmen dürfte über dem Marktdurchschnitt wachsen. Jourdier hob ihre Gewinnprognosen je Aktie für 2009 und 2010 um sechs respektive sieben Prozent an.

AFA0034 2009-10-12/14:10





Zwischen den Bollingerbänder geht es aufwärts!

[actr]

Deutlicher Gewinn erwartet

Der Automobilzulieferer Leoni kündigte in einem Interview mit der Börsenzeitung an, dass der Umsatz 2010 um zehn Prozent auf 2,2 Milliarden Euro gesteigert werde. Der Vorstandsvorsitzende prognostiziert auch einen "deutlichen operativen Gewinn".





Bis 17,30 geht es sicher - nur dann muß der Widerstand überwunden werden.

[actr]

12.10.2009 22:32
Wall Street: Noch nicht alles eingepreist


New York (BoerseGo.de) - Die Wall Street.Rally verlor zwar heute etwas Fahrt, nach einer vorübergehenden Verunsicherung schloss der breite Markt aber wieder im Plus. Laut Bloomberg führten auch Terrorängste dazu, dass Dow und S&P 500 kurzfristig leicht unter die Wasserlinie rutschten. Ein Regierungsmitglied berichtete, dass Terroristen mit El-Kaida Verbindungen im Lande sind.

Außerdem litt der Markt heute unter Nachrichtenmangel, auch wegen des heutigen US-Feiertags (Columbus Day), der zu recht mageren Umsätzen beitrug. Die Alcoa-Zahlen vom vergangenen Mittwoch sind schon längst abgefeiert. Erst morgen sind weitere Schwergewichte (Intel und der Pharma-Riese Johnson&Johnson) fällig.



Unterschätzte Gewinne

Dass Alcoa keine Eintagsfliege war, zeigte heute der holländische Konsum-Elektronik-Riese Philips, der ebenfalls überraschend in die Gewinnzone zurückkehrte. Auch die Strategen machen Hoffnung:

„Die Gewinnzahlen der vergangenen Wochen zeigen, dass die Analystenerwartungen geschlagen werden können und dass noch nicht alles eingepreist ist“, erklärte Gregor Mast, ein Aktien-Stratege beim Bankhaus Clariden Leu AG in Zürich (Bloomberg).

Auch andere glauben, dass sich die Unternehmensgewinne - und damit die Aktienkurse - stärker erholen als erwartet. "Wir denken nicht, dass die Analysten die Geschwindigkeit der Kostenkürzungen in der ersten Jahreshälfte voll erfasst haben und was das für die Gewinnmargen bedeutet“, schreiben heute die Strategen der niederländischen Großbank ING (MarketWatch). “Die Analysten erwarten für die kommenden 12 Monate eine Gewinnmarge von 16,8%, das liegt noch unter dem was bereits im zweiten Quartal erreicht wurde, nämlich 16,9%. Das schafft Spielraum für noch mehr positive Überraschungen und Upgrades, vor allem dann, wenn die wirtschaftliche Erholung an Geschwindigkeit gewinnt“, so die ING-Strategen.

„Der Aktienmarkt wird seinen positiven Grundton beibehalten“, sagte auch Stanley Nabi, Vice Chairman des New Yorer Vermögensverwalters Silvercrest Asset Management Group (Bloomberg). „Die Gewinnzahlen der Unternehmen, die diese Woche herauskommen, sollten sehr solide ausfallen und die konjunkturellen Nachrichten sind derzeit sehr ermutigend“, so Nabi.

Überdurchschnittlich schnitten die Öldienstleister ab, die vom sich in die Höhe schraubenden Ölpreis profitierten, heute mit plus 1,2%. Die Chipwerte setzten ihre Rally fort (plus 1,4%). Gut kamen auch die Banken voran (plus 0,97%), der konjunktursensible Transport-Sektor schlug sich ordentlich (plus 0,8%). Gewinnmitnahmen drückten dagegen Smartphone-Hersteller und einige Internet-Schwergewichte und bremsten damit auch die Nasdaq.

Der Dow Jones Industrial Average plus 0,21 Prozent auf 9.885 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 plus 0,44 Prozent auf 1.076 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index minus 0,01 (!) Prozent auf 2.139 Punkte.



Dow Jones Average: Vorschusslorbeeren

Tops:

Bank of America + 3%

Johnson&Jonson + 1,3% Der Pharmakonzern legt morgen seine Q3-Zahlen vor. Vorschusslorbeeren

Chevron + 1,3% der Ölpreis stegt


S&P 500: Schub aus Europa


Tops:

Ford Motors plus 7% Der Autobauer steigerte seine Verkäufe in Europa im September um 12%.


Black&Decker plus 7,6 % Der Werkzeughersteller hob seine Prognose zum abgelaufenen dritten Quartal spürbar an

MasterCard plus 0,7% Credit Suisse ging von Neutral auf Outperform

Visa plus 1% dito

Abercrombie plus 2,3% Pali Research Neutral » Buy $45
Caris&Company Below Average $25 » $30



Nasdaq: Geld vom Tisch

Apple plus 0,2 Prozent auf 190,81 Dollar.
Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des Smartphones BlackBerry, minus 0,7 Prozent auf 68,00 Dollar.
Palm minus 0,4 Prozent auf 17,01 Dollar.

Advanced Micro Devices plus 4,4 % Die UBS beförderte den Intel-Rivalen von Neutral auf Buy und schraubte das Kursziel von $4,50 auf $7,50 hoch. Eine stärkere PC-Nachfrage sollte auch die Verkäufe bei den Mikroprozessoren ankurbeln. Außerdem kümmere sich das Management jetzt mehr um die Gewinne, statt um die Marktanteile.

SanDisk minus 1,96 % Die UBS kappte den Speicherchip-Hersteller von Neutral auf Sell.

Nvidia minus 1,1% Der Broker Pacific Crest degradierte die Chipaktie (Graphik-Chips) von Sector Perform auf Underperform.

Lam Research plus 4,8% Analyst Satya Kumar vobnCredit Suisse First Boston wertete den Chipausrüster von „Neutral“ auf „Outperform“ auf und katapultierte das Kursziel von $23 auf $41.


Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, plus 1,4 Prozent auf 331 Punkte.

Seagate Technology plus 2,5% Der Festplatten-Hersteller wurde beim Broker Mean Murry mit einem Buy-Rating gestartet und Kursziel $20.

Microsoft plus 0,7 Prozent auf 25,72 Dollar. Der Broker Jefferies verbesserte das Kursziel von $29 auf $30 und bestätigte sein Buy-Rating.



Internet: Geteilte Meinungen

Die an der Nasdaq notierten Flaggschiffe des Internets wurden heute durch Broker-Kommentare durcheinander gewirbelt.

Google plus 1,5 Prozent auf 524,04 Dollar. Dort gab es heute eine Serie von Upgrades. Gleich 5 Broker hoben heute die Kursziele an: Goldman Sachs von $560 auf $580 und bestätigte das Buy-Rating, JP Morgan verbesserte von $470 auf $503, die UBS (Buy-Rating) ging von $525 auf $580, Kaufman Brothers (Buy-Rating) von $520 auf $600. Thomas Weisel (Overweight-Rating) von $530 auf $620. Das Gros geht davon, dass die am Donnerstag fälligen Q3-Zahlen die Erwartungen schlagen werden.

Yahoo minus 0,7 Prozent auf 16,75 Dollar.

Baidu, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, minus 3,2 Prozent auf 413,49 Dollar. Die Deutsche Bank senkte ihr Rating von Buy auf Hold und das Kursziel von $426 auf $411. Vergangene Woche hatten Citigroup und der Broker CLSA die Kursziel deutlich angehoben: Citi von $385 auf $480 und CLSA von $430 auf $480.



Das Online-Kaufhaus Amazon.com minus 2,2 Prozent auf 93,60 Dollar.
Der Rivale Ebay plus 1,5 Prozent auf 24,78 Dollar.

Die Online-Videothek Netflix minus 1,8 Prozent auf 46,06 Dollar.



(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)


© 2009 BörseGo

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Guten Morgen


D I E N S T A G, 13. OKTOBER 2009

Neuseeland
00:45 Einzelhandelsumsatz Aug.09

Oesterreich
08:00 OPEC Oelmarktbericht Okt.09

Schweiz
08:00 SNB Ankuendigung eidgenoessische Anleihe
09:15 Erzeugerpreise Sep.09
09:15 Importpreise Sep.09

England
10:30 Verbraucherpreise Sep.09

Deutschland
11:00 ZEW Konjunkturerwartungen Okt.09

Euroland
11:15 EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender
15:00 EZB Wochenausweis Fremdwaehrungsreserven

USA
13:45 woechentl. ICSC-UBS Index
14:55 woechentl. US-Redbook
19:00 Auktion 4-woechiger Bills
20:00 US-Staatshaushalt Sep.09
23:00 woechentl. Verbrauchervertrauen

Canada
14:30 Hauspreisindex Aug.09

europaeische Unternehmen – D I E N S T A G, 13. OKTOBER 2009
ab 07:00 Fraport Verkehrszahlen Sep.09
ab 07:00 Investor Quartalszahlen
ab 08:00 Whitbread Halbjahreszahlen
ab 08:00 Deutscher Maschinenbau-Gipfel

herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
ab 12:30 Johnson & Johnson Quartalszahlen
ab 22:00 Intel Quartalszahlen

USA – VOR u. WAEHREND der BORSE AB 07:00 UHR MESZ - D I E N S T A G, 13. OKTOBER 2009
connaught CNT.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
domino's inc. DPZ 0.15 vorboerslich ab 07:00 MESZ
johnson & johnson JNJ 1.13 vorboerslich ab 07:00 MESZ
kmg chemicals KMGB 0.34 vorboerslich ab 07:00 MESZ

USA – NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - D I E N S T A G, 13. OKTOBER 2009
audiovox corporation VOXX N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
bank of the ozarks, inc. OZRK 0.48 nachboerslich ab 22:00 MESZ
csx corporation CSX 0.71 nachboerslich ab 22:00 MESZ
exfo electro-optical engineering EXFO -0.04 nachboerslich ab 22:00 MESZ
intel corporation INTC 0.27 nachboerslich ab 22:00 MESZ
osi geospatial OSI.TO N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ

USA – OHNE ZEITANGABEN - D I E N S T A G, 13. OKTOBER 2009
bellway plc BWY.L N/A ohne Zeitangabe
fujian newland computer 000997.SZ N/A ohne Zeitangabe
housing development finance corp HDFC.BO N/A ohne Zeitangabe
itera asa ITE.OL N/A ohne Zeitangabe
linear technology LLTC 0.24 ohne Zeitangabe
novagold resources inc. NG N/A ohne Zeitangabe
renewable energy generation RWE.L N/A ohne Zeitangabe
whitbread plc WTB.L N/A ohne Zeitangabe
wilex ag WL6.F N/A ohne Zeitangabe