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    Draegerwerk: Genussscheine mit Nachholbedarf - Älteste Beiträge zuerst (Seite 614)

    eröffnet am 01.02.02 17:09:59 von
    neuester Beitrag 17.11.23 13:19:49 von
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      schrieb am 15.11.17 10:57:39
      Beitrag Nr. 6.131 ()
      Wieso redet hier eigentlich keiner über die Aktie. Ich habe eben welche zu 69,86 Euro bekommen.
      Avatar
      schrieb am 15.11.17 21:11:49
      Beitrag Nr. 6.132 ()
      Ganz einfach, weil man bei draegerwerk als vzg und auch als stammaktionaer nix zu sagen hat und die somit die aktien um 75 prozent teurer sind
      Avatar
      schrieb am 17.11.17 18:23:52
      Beitrag Nr. 6.133 ()
      Erstaunlich - trotz anhaltender Aktienschwäche steigen die Genüsse mit ordentlichen Umsätzen auf 410.....tja.....
      Avatar
      schrieb am 30.11.17 09:45:05
      Beitrag Nr. 6.134 ()
      Jedenfalls hat Aufsichtsrat Grenz am 16.11.2017 eine kleine Summe in die Aktien investiert zu knapp über 71 Euro.

      Meine am 15.11.2017 zu 69,86 Euro erworbenen Vorzugsaktien hatte ich übrigens gestern zu 73,57 Euro verkauft, weil ich für den gestrigen Kursanstieg keine Meldung finden konnte.

      Heute geht es dafür wieder runter und ich habe zu 70,81 Euro zurückgekauft (auch für den heutigen Kursrückgang finde ich keine fundamentale Meldung)
      Avatar
      schrieb am 28.12.17 08:32:21
      Beitrag Nr. 6.135 ()
      Interessanter Artikel in der Euro am Sonntag - dem ich natürlich voll zustimme

      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/euro-am-sonntag-dr…

      Allen ein gutes und erfolgreiches neues Jahr
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      schrieb am 31.12.17 09:53:59
      Beitrag Nr. 6.136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.555.584 von Jakobus01 am 28.12.17 08:32:21Dem Artikel stimm ich überhaupt nicht zu! Das Problem ist doch nicht der Zugang zu mehr Eigenkapital. Draegerwerk is praktisch Schuldenfrei. Das Umlaufvermögen is genauso hoch wie die gesamten Verbindlichkeiten. Evtl sind noch a bissl die Pensionsverbindlichkeiten unterfinanziert - keine Ahnung, aber da wären wir schon beim Thema. Der Herr Dräger gibt sich und seinen Managern so ein Megagehalt dass er gar keine Dividenden mehr braucht. Mit der Marke Dräger müsste sich eigentlich Geld von selbst verdienen lassen, aber mit so einen schlechten Management ist es anscheinend schwierig.....
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      schrieb am 31.12.17 10:36:38
      Beitrag Nr. 6.137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.577.289 von juliusjr am 31.12.17 09:53:59Und Anleihen in euro kann man zur Zeit nahe 0 Prozent emittieren. 0% Prozent kurze Laufzeit und 1,x% auch sehr lange Laufzeit. Kapital wird einem nachgeschmissen....
      Avatar
      schrieb am 31.12.17 13:40:33
      Beitrag Nr. 6.138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.577.289 von juliusjr am 31.12.17 09:53:59
      Vorstandsgehälter
      Hallo Julius,

      laut Geschäftsbericht 2016 gab es für die fünf Vorstände insgesamt ein Gehalt von rund 6,2 Mio (ohne Pensionsverpflichtungen). Das mag ein ordentlicher Betrag sein, aber ein Ausgleich für die bescheidene Dividende ist das nicht. Zumal es Familienmitglieder gibt, die nicht von Vorstandsbezügen profitieren.
      Natürlich stimmt es, dass Dräger gut finanziert ist. Aber das Unternehmen ist nicht ertragskräftig - die Bereiche sollten eine deutlich bessere Marge erlauben. Und warum? Weil die Kapitalstruktur veraltet ist und weil die Märkte deutlich mehr Flexibilität erwarten. Dazu kommt noch eine konservative Bilanzaufstellung. Man will sich aus dem Cash-flow finanzieren. Das mag für die beherrschende Familie und deren Einfluss gut sein, aber für unsere schnelllebige Wirtschaftswelt ist das nicht genug. Natürlich man könnte zu wenig Zins Fremdkapital aufnehmen. Aber das will man nicht......Ich finde es wäre für alle Beteiligten besser, wenn die Kapitalstruktur vereinfacht würde. Man sah dies an der Börsenreaktion der Vorzüge als das Abfindungsangebot für die Genussscheine kam. Die Kurse der Vorzüge konnten deutlich zulegen. Als dann die relativ geringe Anbietungsquote veröffentlicht wurde, schmolzen ein Großteil der Kursgewinne wieder weg. Natürlich ist der Börsenkurs nicht alles. Und Stefan Dräger hat sicher einen sehr langfristigen Horizont. Aber unsere Wirtschaftswelt verlangt eine höhere Anpassung bzw. Flexibilisierungsfrequenz.
      Avatar
      schrieb am 31.12.17 14:20:05
      Beitrag Nr. 6.139 ()
      Dass die Marge auf den Umsatz nicjt höher ist liegt halt mal an den Produkten und nicht an der Kapitalstruktur. Mir ist egal ob der gewinn über mehr umsatz oder mehr marge kommt. M3 zb hat produkte mit hoher marge is aber auch oft ein billiger Anbieter in anderen Segmenten. Nur noch zu nem hohen Preis zu verkaufen bietet auch Möglichkeiten für den Konkurenten davon zu profitierten und Marktanteile wegzunehmen.
      Ich brauch keine Abfindung für meine Genüsse sondern bin mit ner guten zukünftigen Dividende zufrieden. Auch wir sollten langfristig denken und nicht auf den kurzfristigen gewinn eines solchen Angebotes schauen.
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      Avatar
      schrieb am 01.01.18 07:38:27
      Beitrag Nr. 6.140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.578.699 von juliusjr am 31.12.17 14:20:05Es geht nicht so sehr darum hochpreisig zu verkaufen, sondern eine höhere Marge zu erzielen. Das geht auch über sinkende Kosten. Aber dazu muss man i.d.R. etwas investieren. Das wird bei Dräger mit dem Kostensenkungsprogramm auch gemacht. Allerdings halt halbherzig bzw. jetzt wird einiges in F&E investiert - war prinzipiell richtig ist. Auch dafür wird die Dividende niedrig gehalten. Aber natürlich ist es nur um die Genussscheininhaber zu vergraulen. Mit der Langfristigkeit bin ich ganz deiner Meinung. Das bedeutet ja nicht, dass Dräger mal was an der Kapitalstruktur machen muss.
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