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    PNE - Der PositivThread - Älteste Beiträge zuerst (Seite 948)

    eröffnet am 12.07.03 10:58:20 von
    neuester Beitrag 10.04.24 10:48:25 von
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      schrieb am 14.12.04 09:20:03
      Beitrag Nr. 9.471 ()
      danke CAH für Reinstellen der Zahlen
      Avatar
      schrieb am 14.12.04 09:25:08
      Beitrag Nr. 9.472 ()
      ZuWenn man sich Produkte sichern will, dann geht man damit zum Patentamt, und gibt dort genauestens das an, was man schützen lassen will. Ansonsten kann sich jeder die Flügel im Testpark ansehen

      M.W.n. laufen patentamtliche Vorgänge nicht in 5 Min über die Bühne...zweitens kann man tech. Daten wohl kaum durch pures Angucken "erspähen"..
      Avatar
      schrieb am 14.12.04 09:28:29
      Beitrag Nr. 9.473 ()
      Zu

      Zum anderen, wenn man ein gutes Produkt hat, dann wirbt man damit. Man stelle sich vor, Daimler bringt ein neues Auto auf den Markt, und sagt, wir haben einen neuen Motor. Verbrauch? Sagen wir nicht! Umweltfreundlichkeit? Keine Aussage, sonst kriegt das die Konkurrenz mit! Aber Plambeck scheint diesen Weg gewählt zu haben, warum auch immer. Besonders von Erfolg geprägt scheint diese Art der Marktbearbeitung aber nicht zu sein.


      Genauso wenig richtig....siehe dazu nur mal innovative Bereiche an und wie da der Schutz vor Spionage abgeht..siehe Formle 1,Chiptechnologie , neue KFZ-Produkte(Erlkönige etc)...
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 00:03:53
      !
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      Avatar
      schrieb am 15.12.04 08:31:58
      Beitrag Nr. 9.475 ()
      Es wird eben am Ende so sein, daß keiner sich ein relativ unerprobtes Windrad (Flügel) hinstellen will, wo keiner weiß, ob im Schadensfall - wegen Insolvenzgefahr - für Ersatz gesorgt werden kann. Da kann man vielleicht noch Privatinvestoren mit relativ wenig Erfahrung dazu bringen, bei proffesionellen Investoren dürfte das kaum machbar sein.

      Nachdem im letzten Jahr realtiv viele neue Rotorblatt-designs von den verschiedenen Herstellern entwickelt wurden
      habe ich mal zum Beispiel die Pressemeldung von Enercon (Nr. 1 in Deustchland) hier angefügt, damit man mal sieht, wie man sowas kommuniziert. Weitere Details gibts auf der Enercon Homepage (www.enercon.de).

      Dort wird aber auch jeder Quatsch für den geneigten Leser erklärt. Über das neue Herstellungsverfahren, über die verbesserten Lackiermethoden, usw. usw.
      Bei ZZ natürlich alles Top Secret. So was würde ich mir von Plambeck wünschen, kommt aber sowieso nichts. Ich gehe daher davon aus, daß die Tests der neuen Blätter enttäuschend waren. Es liegt an Plambeck mich vom Gegenteil zu überzeugen.

      Gruß Mauna


      www.enercon.de
      21.05.2004
      Neues, revolutionäres Rotorblatt-Design
      Deutlich mehr Ertrag

      Sie sind geräuschärmer, robuster, müssen mit weniger Lasten arbeiten und vor allem erwirtschaften sie deutlich mehr Ertrag. Die neue ENERCON Rotorblatt-Generation stellt alle bisherigen Innovationen im Bereich Rotorblatt-Bau in den Schatten.

      Bereits ihr Erscheinungsbild unterscheidet sich so deutlich von den herkömmlichen Rotorblättern, dass sie zwangsläufig alle Blicke auf sich lenken, wenn Besucher über den Hof der Auricher Rotorblattfertigung Aero geführt werden: Ins Auge fallen dabei nicht nur der tiefe, haifischflossenähnliche Blattanschluss, der schmale Mittelbereich und der rechtwinklig geknickte Tip. Auch die im unlackierten Zustand sichtbare Holzmaserung des Balsakerns macht neugierig.

      Theorie
      Bis zur ersten Montage der Super-Blätter war es ein langer, steiniger Weg. Dipl.-Ing. Rolf Rohden ist ihn gegangen. Als Leiter der Abteilung Messwesen führt er seit inzwischen zehn Jahren Messungen im Bereich Lasten, Akustik und Leistung durch. Und oft waren Differenzen zwischen Theorie und Messung erkennbar. Um eine Erklärung hierfür zu finden, ging die Forschungsabteilung ganz zum Anfang der bisherigen Rotorblatt-Technologie zurück. Wesentliche Elemente der Theorie stammen aus den Jahren 1920 bis 1930 (Blattelemente-Methode siehe Kasten, Zusatz-Text). Und bis heute sind diese Methoden Stand der Technik. Da sie jedoch auf Windkanalmessungen basieren, wird darin nicht berücksichtigt, dass die Rotoren an der Anlage in einem turbulenten Umfeld inklusive aller dynamischen Vorgänge am Blatt drehen und arbeiten müssen.

      3-D-Simulation
      Für ENERCONs Forschungsabteilung stellte sich an diesem Punkt die Frage, wie man das Versäumnis nachholen könnte. Dazu mussten eine ganze Reihe von Voraussetzungen geschaffen werden. Ein Team von Experten für Lastberechnungen und -messungen sowie Aerodynamik wurde gebildet und die entsprechende Software installiert. Das Reißbrett gehört längst der Vergangenheit an. Heute entstehen 3-D-Simulationen mithilfe von Computational Fluid Dynamics (CFD) in farbigen Bildern auf dem Monitor. Mit diesen neuen Computer-Werkzeugen zeigten sich plötzlich auch neue Möglichkeiten. So ist das Super-Blatt also zunächst in Form von Bits und Bytes am Computer entstanden. Danach wurden in unzähligen Windkanaluntersuchungen Theorie und Praxis verglichen und die Berechnungen angepasst.

      Konstruktion und Fertigung
      Für das strukturelle Design des neuen Blattes, dessen aerodynamische Form am PC erarbeitet worden ist, wurde innerhalb der ENERCON Entwicklungsabteilung ein Konstruktionsteam gebildet. Diese Ingenieure haben sich mit den verschiedenen möglichen Fertigungsverfahren beschäftigt und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass mit der neuen Rotorblattgeneration ein geeigneter Zeitpunkt gekommen ist, um die Fertigung auf das so genannte Injektionsverfahren umzustellen. Das heißt, die in einer Form ausgelegten Glasfasermatten werden über eine Pumpe und ein Schlauchsystem im Vakuum mit Harz getränkt.

      Während bei dem herkömmlichen Verfahren die mit Harz getränkten Glasfasermatten in Handarbeit in die Form eingelegt werden, erreicht man mit dem Injektionsverfahren eine noch höhere Produktqualität. Darüber hinaus ist das Verfahren sauber und geruchsfrei, zumal die Mitarbeiter keinen direkten Kontakt mehr mit den verwendeten Materialien haben. Neu ist auch der Einsatz von Balsakern neben Glasfaser. Das dünn geschnittene Holz sorgt für zusätzliche Stabilität. Außerdem hat die Oberflächenbeschichtung im Finish der Blätter durch Spritzlackierung eine weitere Optimierung erfahren. (Über die Produktion wird im nächsten WINDBLATT ausführlich berichtet.)

      Montage und Ergebnisse
      Ende 2002 war es dann schließlich so weit. An einer im ostfriesischen Leybuchtpolder aufgestellten E-30 wurden die herkömmlichen Blätter durch neue E-30 Blätter ersetzt. Die Super-Blätter traten ihren „Jungfernflug" an. Dadurch, dass dort zuvor die herkömmlichen E-30 Blätter im Einsatz waren, hatten die Konstrukteure den direkten Vergleich der alten zu den neuen Blättern. Inzwischen wurden Lasten, Akustik und Leistungskennlinie der Anlage von akkreditierten Instituten zertifiziert. Die Ergebnisse können sich sehen lassen: Der Ertrag der neuen Anlage konnte um zwölf Prozent erhöht werden, während gleichzeitig die Drehzahl zum fünf Prozent reduziert wurde. Somit ist der Schall um ganze 3 dB(A) auf 97,6 dB(A) verringert worden. Wenn man diese logarithmischen Werte in Prozenten ausdrückt, hat man eine Schallreduktion von etwa 50 Prozent erreicht. Gleichzeitig sind die Betriebslasten so weit gesunken, dass der Rotordurchmesser von 30 auf 33 m erhöht werden konnte. Mit diesen längeren Blättern erreicht die Anlage einen Mehrertrag gegenüber den herkömmlichen Blättern von mindestens 25 Prozent.

      Blätter für die E-70
      Auf die erfolgreichen Tests mit den neuen E-30/33 Rotorblättern folgte die Konstruktion der Blätter nach demselben Prinzip für die neue ENERCON E-70 Windenergieanlage mit zwei Megawatt (71 m Rotordurchmesser). Inzwischen haben sich auch die Rotorblätter der E-70 an verschiedenen Standorten bewährt. So bescheren die neuen Blätter der E-70 im ostfriesischen Westdorf einen gemessenen und zertifizierten Mehrertrag von zwölf bis 15 Prozent gegenüber der Nachbaranlage des Typs E-66/20.70 (70 m Rotordurchmesser).

      Der Erfolg des Rotorblattes basiert auf der Erkenntnis, dass sich die Strömung des Windes an der Gondel verdichtet und genau dort von dem neuen Blatt geerntet wird. Bei einem herkömmlichen Blatt war der Anschluss dagegen nicht ertragseffizient ausgelegt. Auch der Widerstand der Blattwurzel hat zuvor bei der Konstruktion zu wenig Beachtung gefunden. Anderenfalls wäre festgestellt worden, dass der Wind auf der Suche nach dem geringsten Widerstand am Blattanschluss entlanggelenkt wird. Der extrem tiefe Anschluss des neuen Blattes, der direkt am Spinner abschließt, erntet also zusätzliche Winderträge von zwei Seiten: zum einen den Wind, der stromlinienförmig um die Gondel fließt und dann auch den Wind, der zuvor dem Widerstand der Blattwurzel in Richtung Flanschverbindung ausgewichen ist. Die jahrzehntelange Vernachlässigung des Rotorblattes in dem Bereich direkt an der Gondel resultiert aus der Blattelementemethode von 1926, die besagt, dass dort kein effizienter Ertrag zu erwarten ist. Ungewöhnlich ist auch, dass an einem Blatt weniger Lasten auftreten, während es gleichzeitig mehr Ertrag erzielt. Die Erklärung liegt auf der Hand: Weniger Lasten treten an dem neuen Blatt auf, weil es im Außenbereich zum Teil bis zu 30 Prozent weniger tief ist als ein konventionelles ENERCON Blatt.

      Tip
      Neben dem aerodynamischen Design des neuen Rotorblattes haben die Ingenieure den Tip, die Blattspitze also, gesondert akustisch optimiert. Da der Windkanal selbst bereits lauter als der Tip ist, eignete sich dieser nur bedingt für Tests. Daher entwickelten die Rotorblattkonstrukteure drei unterschiedliche Blattspitzen, die dann gleichzeitig an den neuen Blättern auf der Anlage getestet wurden. Sie zeigten ihre wahre geräuschminimierende Wirkung also erst an der Testanlage in Leybuchtpolder. Rolf Rohden: „Als die Anlage gerade ein paar Minuten drehte, wussten wir bereits, welcher Tip am ruhigsten lief.“

      Erfolgsrezeptur
      Rolf Rohden erklärt, warum die Forschungsarbeit in Sachen Rotorblätter bei ENERCON so fruchtbar gewesen ist: „Häufig läuft es bei der Entwicklung so, dass Universitäten aufgrund von separaten Messungen Verbesserungsvorschläge abgeben, z. B. bezüglich des Blattprofils. Aber sie forschen selten direkt an einer Windenergieanlage. Und genau das ist der Grund dafür, dass in der universitären Forschung unterm Strich gelegentlich die ganzheitliche Betrachtung eines Projektes zu kurz kommt. Wir in der Forschungsabteilung von ENERCON haben es dagegen geschafft, auf 50 Quadratmetern alle verantwortlichen Leute zusammenzubringen, so dass Faktoren wie Akustik, Lasten, Gewicht oder Logistik auf kleinem Raum behandelt und optimiert werden konnten. Jeder sieht damit nicht nur seinen Bereich, sondern das Gesamtprojekt.“

      Kontakt:
      ENERCON GmbH
      Nicole Weinhold
      Öffentlichkeitsarbeit
      Tel.: +49 4941 927 275
      Fax: +49 4941 927 279
      nicole.weinhold@enercon.de

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      Avatar
      schrieb am 15.12.04 09:32:57
      Beitrag Nr. 9.476 ()
      Ja und Mauna?

      Würde PNE so ausladend und breit komminizieren würden doch wieder alle Skeptiker kommen und sagen dass PNE nur ratschen würde...warts halt ab..

      Insofern , kepp cool:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 09:40:50
      Beitrag Nr. 9.477 ()
      treibt die Miesmacher an die Arbeitsplätze (1 Euro/Std)
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 10:28:57
      Beitrag Nr. 9.478 ()
      :laugh:Klar ZZ!!!

      Du solltest in die Politik gehen...Deine Verdrehungen von Argumentationen in schon fast als schön zu betrachten.

      Trotzdem ist die Informationsstrategie des Hauses Plambeck mehr als geringfügig.

      Aber ist ja alles "top secret"...wegen der Wettbewerber
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 11:09:29
      Beitrag Nr. 9.479 ()
      treibt die Miesmacher an die Arbeitsplätze (1 Euro/Std) :laugh::laugh:;)
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 13:11:18
      Beitrag Nr. 9.480 ()
      Die Hersteller lassen sich alle Kenndaten von unabhängingen Instituten bestätigen. Ich würde solche
      Angaben mit Sicherheit nicht als "Geratsche" bezeichnen.

      Geratsche ist das was Plambeck kommuniziert. Blos nix veröffentlichen, keine Werte angeben/prüfen/bestätigen lassen. Auf diese Weise verkauft man halt kein Windrad und vor allem keinen Windpark, wo die Dingen drangebaut sind.

      DAs Ergebnis siehst ja in diesem Jahr sehr schön. Kein einziger Windpark/Windfond für Privatinvestoren und die
      fertig verkauften PArks ohne auch nur einen SSP-Flügel:
      macht einen Kurs von 0,8 Oiro!

      Und bald kommt wieder die "Saure-Gurken-Zeit" Zimtzicke. Monate des Planens und bestellens bsi wieder ein PArk verkauft werden kann und das bei leeren Kassen.
      Freu Dich aufs Frühjahr!

      Gruß Mauna
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