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    ► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ - Älteste Beiträge zuerst (Seite 319)

    eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
    neuester Beitrag 12.05.24 08:21:07 von
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      schrieb am 04.02.19 21:05:37
      Beitrag Nr. 3.181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.788.911 von Der Tscheche am 04.02.19 18:58:35
      Zitat von Der Tscheche: "Jüngere Mitarbeiter erhalten Abfindungen von bis zu 63 Monatsgehältern." / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com


      Alte Schwedin, ich glaubs ja nicht! :eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 05.02.19 21:32:24
      Beitrag Nr. 3.182 ()
      Ja, es war wohl auch eine Ente. Bayer zahlt 1,8 Monatsgehälter pro Betriebsjahr, so dass diejenigen, die 35Jahre dort gearbeitet haben, auf über 60 Monatsgehälter kommen (siehe Handelsblatt von morgen). Das ist voll im Rahmen / nicht sonderlich ungewöhnlich.
      Avatar
      schrieb am 05.02.19 22:40:17
      Beitrag Nr. 3.183 ()
      Naturprodukt als möglicher Ersatz zu Glyphosat?
      http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/glyphosat-forscher-…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.02.19 08:36:05
      Beitrag Nr. 3.184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.800.347 von Briglina am 05.02.19 22:40:17
      Könnte Glyphosat bald überflüssig sein?
      Könnte Glyphosat bald überflüssig sein ?

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/glyphosat-forscher-…

      Wirklich gute Nachrichten, für die Umwelt.
      Avatar
      schrieb am 06.02.19 19:37:28
      Beitrag Nr. 3.185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.800.347 von Briglina am 05.02.19 22:40:17Es gibt etliche Menschen die schon heute von unausgegorenen Brot krank werden. Dabei spielen auch Zucker und Eiweiße eine Rolle die in lang gärenden Brot verschwunden wären. Also das dieser Zucker dann unschädlich sein soll wage ich zu bezweifeln.
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      schrieb am 06.02.19 20:28:32
      Beitrag Nr. 3.186 ()
      Sie schätzen es für Tiere und Menschen als ungefährlich ein..........................

      also Pi mal Daumen, aber es ist mir auch egal, was da in den Gläsern blubbert.
      Avatar
      schrieb am 06.02.19 23:52:22
      Beitrag Nr. 3.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.808.318 von neonseven am 06.02.19 19:37:28Über 40 Jahre lang hat "Big Sugar" es geschafft, die Welternährung zu verzuckern.
      Sehenswerte Doku
      https://www.youtube.com/watch?v=eYi5Z_1HB2A
      In den Nahrungsmitteln stecken Unmengen von Zucker, wobei man auch bei den Zuckermolekülen (Fructose, Glucose...) differenzieren muss.

      Entscheidend wird sein, ob das Zuckermolekül eine unerwünschte Wirkung auf das Mikrobiom hat oder auch nicht. Nach mehr als 50 Jahren Glyphosat ist es sicher wissenschaftlich ein absolutes Highlight!
      Avatar
      schrieb am 07.02.19 12:05:42
      Beitrag Nr. 3.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.810.157 von Briglina am 06.02.19 23:52:22Ist zwar langsam Themenfremd. Aber ich will für mein Geld Zucker in der Pepsi oder Cola usw. Dieses ANTIZUCKER-Gesäusel ist doch nur Gewinnoptimierung und Verblödung.
      Avatar
      schrieb am 20.02.19 14:37:12
      Beitrag Nr. 3.189 ()
      Up-date
      Im Gegensatz zu dem am 25. Febr. stattfindenden Prozesss (Fall Hardeman) erlaubt der Richter im nachfolgenden Märzprozess (Fall Pilliod) die Aufspaltung des Verfahrens nicht.

      Eine neue Metastudie stuft das Risiko , bei (besonders) exponierten Personen an NHL-Krebs zu erkranken, im Umgang mit glyphosatbasiereten Herbiziden auf 41% hoch (relative Aussage , 2% Risiko (unbelastet). Neben den 5 bekannten Fallkontrollstudien berücksichtigt sie auch die neueste AHS- 2018 Studie. Auf dieser Studie basiert Bayers bisher stärkstes Argument, weil sie keine Assoziation zwischen Herbizeinsatz und NHL- Erkrankung zeigt.
      https://www.theguardian.com/business/2019/feb/14/weed-killin…
      Die letztere Studie wurde nach dem Kriterium einer kritischen Exposition (Anzahl Tage Herbizideinsatz/Jahr) ausgewertet, wobei der Sachverhalt evident ist. Nach Bayer handelt es sich dabei um eine statistische Manipulation. Randvermerkt sei hier: Es handelt sich hier um ein renommierte Institution, deren Fachexperten auch schon das EPA beraten hat.
      Auf Antrag von Monsanto schliesst der Richter gewisse Jurymitglieder aus, die offenbar negative Gefühle gegenüber Monsato empfinden bzw. zu stark sich mit dem Fall Johnson befasst haben.
      (war wahrscheinlich aus dem ausgiebigen Fragekatalog des Auswahlverfahrens ersichtlich).
      Hoffentlich sehen sie auch den richtigen TV- Kanal und lesen die richtigen Studien!
      Avatar
      schrieb am 21.02.19 08:41:30
      Beitrag Nr. 3.190 ()
      Die Jury steht: 7 Frauen und 2 Männer.

      Ab Montag geht es um die Wurst. Tägliche Up-dates und Analysern finden sich unter
      https://usrtk.org/pesticides/monsanto-roundup-trial-tracker/
      Der Prozessaugang ist ein wichtiger Indikator für die Erfolgsaussichten weiterer Fälle.
      27. Febr. Bilanzvorstellung Bayer (aktualisierter Stand der Klagewelle wird erwartet).
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