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    Leoni - Wachstumsaktie 2005 im M-Dax - Älteste Beiträge zuerst (Seite 503)

    eröffnet am 04.03.05 00:25:17 von
    neuester Beitrag 22.12.23 14:52:24 von
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      Avatar
      schrieb am 20.06.19 10:48:43
      Beitrag Nr. 5.021 ()
      Na das sieht doch gut aus.
      Aumann is analog auch super gestiegen
      OWLer ist ganz ruhig ;-)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.06.19 10:49:30
      Beitrag Nr. 5.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.841.864 von comaschlumpf am 19.06.19 14:37:46also ich hätte nichts dagegen, wenn die spirale weitergeht....heute noch die 15??? vor draghi, sah es aus, als würde die 12 wieder gesehen werden... und heute schon bei 14,92€ ... geht es weiter nach norden..oder sammeln sich die lv für eine neue attacke?
      Avatar
      schrieb am 20.06.19 12:26:27
      Beitrag Nr. 5.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.837.607 von cicero3 am 19.06.19 05:21:45
      Zitat von cicero3: Ich bin hier gestern mit einer ersten kräftigen Position eingestiegen.

      Wenn es nicht so schlimm kommt, mit dem Rückgang der Autoindustrie, wie es beispielsweise Herr Dudenhöffer voraussagt, dann könnten wir schon in der Nähe des Bodens sein. In 2019 lag das Minus der Neuzulassungen in Europa und den USA lediglich bei guten 2% (Daten bis einschließlich Mai). Das ist fast vernachlässigbar. Lediglich China hatte einen Rückgang von 16%. Möglicherweise fängt die Regierung den möglichen weiteren Rückgang aber mit Sondermaßnahmen ab. Schaut man sich analog dazu das Krisenjahr 2009 an, sieht man einen Umsatzrückgang von etwa 2,9 auf 2,1 Mrd. Das waren etwa 40%. 2009 war für Leoni übrigens das einzige Verlustjahr in den letzten 15 Jahren.

      Interessant finde ich auch den Vergleich von ein paar Zahlen. In etwa hat Leoni heuer den doppelten Umsatz im Vergleich zu den späten 2000er Jahren. Das Unternehmen ist also etwa doppelt so groß und bedient einen doppelt so großen Markt. Die Nettoverschuldung ist auch in etwa doppelt so hoch.


      Auch der Aktienkurs ist gegenüber den absoluten Tiefstkursen von 2009 in etwa doppelt so hoch. Wer die Geschehnisse in 2008/09 mitverfolgt hat, der weiß, dass das Finanzsystem damals am Rande des Abgrundes war. Es gab also eine absolute Krise die mit heute überhaupt nicht vergleichbar ist.

      Man kann sich also die Frage stellen, wieso der Kurs der Leoni Aktie noch weiter sinken soll. Fundamental gibt eigentlich keine Rechtfertigung mehr dafür.

      Leoni muss sich mit seinen geschäftlichen Aktivitäten auch keine Sorgen um die Zukunft machen. Kabel werden immer gebraucht werden.


      Genau diese Überlegungen habe ich auch angestellt.
      Deshalb bleiben die Papierchen schön noch ein bisschen liegen.
      Avatar
      schrieb am 20.06.19 13:51:48
      Beitrag Nr. 5.024 ()
      Ab dieser Seite gibts mehrere Beiträge zur Leoni:


      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/937146-43291-433…
      Leoni | 14,51 €
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.06.19 15:33:58
      Beitrag Nr. 5.025 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.849.331 von Geldscheier1 am 20.06.19 10:48:43Stimmt, hier ist Feiertag! Bin bei beiden raus. Hatte das Minus nicht ganz verdaut und war froh mit ein paar Euro Gewinn rausgekommen zu sein. Leider war das auch wieder zu früh. Habe zur Zeit kein richtiges Händchen. Leoni traue ich noch nicht so ganz und warte einen neuen Sturz ab. Jetzt warte ich aber erstmal ab.




      quote=Geldscheier1;60849331]Na das sieht doch gut aus.
      Aumann is analog auch super gestiegen
      OWLer ist ganz ruhig ;-)[/quote]
      Leoni | 14,44 €

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      Avatar
      schrieb am 20.06.19 17:03:07
      Beitrag Nr. 5.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.851.317 von cicero3 am 20.06.19 13:51:48Danke, scheint ja hier bei WO doch noch ein paar Leute zu geben, die zu qualifizierter Konversation fähig sind...
      Leoni | 14,35 €
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.06.19 18:30:28
      Beitrag Nr. 5.027 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.853.462 von Julius_Bier am 20.06.19 17:03:07
      Zitat von Julius_Bier: Danke, scheint ja hier bei WO doch noch ein paar Leute zu geben, die zu qualifizierter Konversation fähig sind...


      Ja gute idee fang doch mal an.
      Leoni | 14,44 €
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.06.19 21:13:45
      Beitrag Nr. 5.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.854.281 von Geldscheier1 am 20.06.19 18:30:28
      Zitat von Geldscheier1:
      Zitat von Julius_Bier: Danke, scheint ja hier bei WO doch noch ein paar Leute zu geben, die zu qualifizierter Konversation fähig sind...


      Ja gute idee fang doch mal an.


      Oh, mein Lieber fang du doch an:

      Ich meine die 3 Weisen aus dem Morgenland mit Namen Mario "whateverit takes" Jerome Powell und Mark Carney -Gouverneur der Bank of England halten den ball flach
      Es darf weiter gezockt werden:D:D
      Leoni | 14,45 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.06.19 23:15:16
      Beitrag Nr. 5.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.855.682 von sulp002 am 20.06.19 21:13:45Der greise Zinsenzwerg aus dem Lande der Vespafahrer hat mir zwar kurzfristig meine Shortpositionen versaut, aber das sollte durch das Börsenstrohfeuer überkompensiert werden...👍
      Leoni | 14,26 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.06.19 21:50:19
      Beitrag Nr. 5.030 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.856.636 von Julius_Bier am 20.06.19 23:15:16
      Zitat von Julius_Bier: Der greise Zinsenzwerg aus dem Lande der Vespafahrer hat mir zwar kurzfristig meine Shortpositionen versaut, aber das sollte durch das Börsenstrohfeuer überkompensiert werden...👍


      Hi, Julius Bär alte GlaskugelStörfeuer versus Srohfeuer machen wir einfach ein Bonfeuer

      Weg für den Dax nach oben ist frei - Aber Störfeuer drohen Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 21.06.2019, 15:48 | 307 | 0 | 0 (technische Wiederholung) FRANKFURT (dpa-AFX) - Was in den vergangenen Jahren gewirkt hat, entfaltet auch dieses Mal seine Magie: Das Billiggeld der Notenbanken. Allein die Aussicht darauf treibt die Kurse an den Börsen wieder in die Höhe. Eigentlich scheint der Weg nach oben für den Dax nach seinem jüngsten Sprung auf ein Jahreshoch frei. Störfeuer drohen aber durch den sich zuspitzenden Konflikt zwischen den USA und dem Iran sowie durch den weiter schwelenden US-chinesischen Handelsstreit. Hier ruhen die Hoffnungen nun auf dem anstehenden G20-Gipfel in Japan. Dem Dax gelang seit dem Zwischentief Anfang Juni ein stattliches Plus von in der Spitze mehr als sieben Prozent auf ein Jahreshoch von 12 438 Punkten. Mit dem Ausbruch über den jüngsten, kurzfristigen Abwärtstrend habe der deutsche Leitindex die Negativ-Tendenz der letzten Wochen hinter sich gelassen, erklärte Marktexperte Andreas Büchler von Index-Radar. DAX mit festem Hebel folgen [Anzeige] [DB Logo] Ich erwarte, dass der DAX steigt... +25 +50 +246 Ich erwarte, dass der DAX fällt... -25 -50 -136 Verantwortlich für diese Anzeige ist die Deutsche Bank AG. Die Wertpapierprospekte und Basisinformationsblätter zu diesen Produkten erhalten Sie über www.xmarkets.db.com. Grund der Euphorie der Anleger: Mit der Europäischen Zentralbank (EZB) und der US-Notenbank Fed signalisierten gleich zwei der wichtigsten Notenbanken, dass sie ihre Geldschleusen bald wieder öffnen dürften. So stellte EZB-Präsident Mario Draghi eine zusätzliche Lockerung der Geldpolitik in Aussicht, sollte sich der Wirtschaftsausblick nicht verbessern. Und auch die US-Notenbank Fed zeigte sich bereit, der Wirtschaft bei Bedarf mit niedrigeren Zinsen unter die Arme zu greifen. Anleiherenditen gerieten daraufhin stark unter Druck, das leidige Thema "Anlagenotstand" kochte wieder stärker hoch. Ein Umfeld, in dem Aktien tendenziell attraktiver werden. Vor diesem Hintergrund ging es in den vergangenen Tagen für den Dax teils kräftig nach oben. An der Wall Street schaffte es der marktbreite S&P 500 sogar auf ein Rekordhoch. Ob die von der Fed befürchteten Risiken eintreten und die Zinssenkungen Realität würden, hänge wohl aber nicht zuletzt vom Handelsstreit ab, erklärte Analyst Patrick Franke von der Landesbank Helaba. Dieser Konflikt schwelt ungelöst weiter. Noch im Mai hatte die Furcht vor einer endgültigen Eskalation des Zolldisputs und den negativen Folgen für die Wirtschaft die Weltbörsen kräftig nach unten gedrückt. Viel davon zu spüren ist nicht mehr. Alle Welt schaut bereits auf den G20-Gipfel Ende der neuen Woche in Japan. Dann ist ein Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping geplant. Ob sich beide Seiten annähern, steht in den Sternen. Der Fortgang des Handelsstreits ist auch für die stark exportabhängige deutsche Wirtschaft zentral. Wie es um die Stimmung hierzulande steht, wird gleich zum Start der neuen Woche das Ifo-Geschäftsklima für den Juni zeigen. Im Mai hatte sich das wichtigste deutsche Konjunkturbarometer deutlich eingetrübt. Im weiteren Wochenverlauf stehen dann auch noch Stimmungsdaten aus dem Euroraum und den USA an, sowie Daten zur Entwicklung der US-Industrie. Auch auf die Verbraucherpreise werden Investoren angesichts der von den Notenbanken in Aussicht gestellten Zinssenkungen genau achten. Die dadurch ausgelöste Zinssenkungsfantasie dürfte laut dem Marktstrategen Andreas Hürkamp von der Commerzbank die Aktienmärkte stützen. Allerdings dürften viele Unternehmen angesichts der unerwartet schwachen Weltkonjunktur demnächst ihre Gewinnprognosen senken, warnt der Experte kurz vor Beginn der Berichtssaison zum zweiten Quartal. In diesem Umfeld "dürfte sich der Dax in den kommenden Monaten unter größeren Schwankungen seitwärts bewegen." Abgesehen von den Risiken durch die zahlreichen Handelskonflikte gibt es weitere potenzielle Störfeuer, die viele Anleger laut Einschätzung von Experten zuletzt aber eher ausblendeten - etwa mit Blick auf den Brexit sowie insbesondere die zunehmenden Spannungen zwischen den USA und dem Iran. Dabei zeigte sich vor dem Wochenende, wie schnell die Lage in Nahost eskalieren kann: US-Präsident Trump soll der "New York Times" zufolge zuvor von ihm gebilligte Luftschläge gegen den Iran in letzter Minute gestoppt haben. Auf der Unternehmensseite gibt es am Montag einige Veränderungen in den Indizes hinter dem Dax. So steigt Wacker Chemie aus dem Index der mittelgroßen Werte MDax ab. Nachrücker ist der Leasingspezialist Grenke . Im Kleinwerteindex SDax müssen Vossloh und Hapag Lloyd ihre Plätze für Eckert & Ziegler und DMG Mori räumen. Zum Wochenstart hat zudem die Lufthansa die Möglichkeit, ihre Aktionäre im Rahmen eines Kapitalmarkttages wieder etwas versöhnlicher zu stimmen. Deren Vertrauen hatte jüngst unter einer Gewinnwarnung gelitten, und nun droht auch noch ein Streik der Flugbegleiter der Gewerkschaft Ufo. Am Freitag richten sich die Blicke dann auf den geplanten Börsengang der Volkswagen -Lkw-Tochter Traton ./mis/ajx/jha/he

      WDH/WOCHENAUSBLICK: Weg für den Dax nach oben ist frei - Aber Störfeuer drohen
      Leoni | 14,20 €
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