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     1042  0 Kommentare Starke PEA: Corvus Gold will 347.100 Unzen pro Jahr produzieren!

    Corvus Gold hat die erste Wirtschaftlichkeitsrechnung für sein Doppelprojekt Mother Lode / Northern Bullfrog vorgelegt. Das Unternehmen will satte 347.100 Unzen Gold pro Jahr fördern und rechnet mit Kosten von überschaubaren 680 Dollar je Unze. Auch sonst weiß die PEA zu überzeugen.

    Hohe Produktion, niedrige Kosten

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    Der sonst eher zurückhaltende Geologe Jeff Pontius war im Frühjahr vor Investoren in Frankfurt ein wenig ins Schwärmen geraten. Der Vorstandschef von Corvus Gold (2,71 CAD | 1,68 Euro; CA2210131058) sprach über das Phase II Bohrprogramm auf dem Projekt Mother Lode und wusste zu berichten: „Wir treffen in jedem Bohrloch auf Gold!“ So etwas gibt es wirklich selten. Nun hat sein Unternehmen die erste Wirtschaftlichkeitsrechnung, die sogenannte Preliminary Economic Assessment Study (PEA), für die Zwillingsprojekte Mother Lode / Northern Bullfrog vorgelegt. Damit setzt man den ersten Eckpfeiler für eine geplante Goldförderung auf der Liegenschaft. Und diese erste Planungsrechnung hat es in sich. So rechnet Corvus Gold damit, dass man über 2,54 Mio. Unzen Gold und 3,5 Mio. Unzen Silber verfügt (siehe auch hier). In den ersten vier Jahren will man satte 347.100 Unzen Gold p.a. produzieren, womit man aus dem Stand zu den größeren Goldminen der USA zählen würde. Die Kosten sollen lediglich bei 680 US-Dollar je Unze liegen, die Strip-Ratio beträgt Stand heute sehr gute 1,08 zu 1. Geplant wird mit einem großen Tagebauvorkommen, das Gestein soll sowohl in einer Mühle auch als im günstigeren Heap Leach-Verfahren verarbeitet werden.

    Payback-Dauer von lediglich 2,1 Jahren

    In seiner Rechnung unterstellt Corvus Gold einen Goldpreis von 1.250 Dollar je Unze. Vor Steuern soll die Förderung einen Cashflow von 970 Mio. Dollar einbringen. Bei einem Diskontierungssatz von 5 Prozent rechnet Corvus mit einem Nach-Steuer-NPV von 586 Mio. Dollar und einer IRR von sehr guten 38 Prozent per anno. Damit würden sich die Investitionskosten von 424 Mio. Dollar (initial Capex) binnen 2,1 Jahren amortisieren. Selbst bei einem Goldpreis von 1.150 Dollar je Unze würde die Payback-Dauer nur 2,4 Jahre betragen. Der Großteil der Ressource auf den beiden Projekten befindet sich im höherwertigen Status „measured & indicated“. Allerdings hat Corvus Gold die Möglichkeit, die Ressource zu erweitern. Derzeit wird auf Mother Lode ein Bohrprogramm umgesetzt, dass bisher sehr gute Ergebnisse lieferte und eine Expansion der Ressource ermöglichen soll (mehr hier). Die neuen Abschnitte, die in der PEA nicht berücksichtigt wurden, weisen deutlich höhere Goldgrade auf. So etwas macht sich normalerweise auf der Kostenseite positiv bemerkbar.

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    Die Autoren von Rohstoffbrief.com verstehen sich als der Anlaufpunkt für deutsche Anleger mit Interessen nicht nur an Rohstoffen und Rohstoffaktien, sondern auch an Technologiewerten. Sie analysieren für Sie das Geschehen an den Märkten, sei es mit Blick auf Gold, Öl, Silber, Zink, Kobalt oder Lithium. Ein besonderes Augenmerk gilt vielversprechenden Explorationsunternehmen und Developern aus dem Mining-Sektor. Neben den Blick auf die Rohstoffwerte, blickt das Team auch Aktien aus dem Technologiebereich und andere spannende Sonderthemen. Das Redaktionsteam besteht aus erfahrenen Journalisten, die in der jeweiligen Branche exzellent vernetzt sind und deshalb den Lesern Informationen mit echtem Mehrwert bieten können.
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