Wirkstoff aus Wien hilft COVID-19 "kranken" Organoiden - Seite 3
DOI: 10.1016/j.cell.2020.04.004
Pressefotos:
https://www.imba.oeaw.ac.at/about-imba/information-material-download/
Die aktuelle Studie entstand unter Beteiligung des Karolinska Instituts und der
Karolinska Universitätsklink, dem Nationalen Veterniärinstitut, Uppsala; dem
Institute for Bioengineering in Katalonien (IBEC), dem Barcelona Institute of
Technology (BIST), Barcelona, dem IMBA - Institut für Molekulare Biotechnologie
der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, der Firma STEMCELL
Technologies Inc., Vancouver, Canada, dem Center for Applied Medical Research
(CIMA), der Universität Navarra, Pamplona, der Firma Apeiron Biologics, der
University of Toronto, dem Catalan Institution for Research and Advanced Studies
(ICREA), Barcelona, dem Centro de Investigación Biomédica en Red en
Bioingeniería, Biomateriales y Nanomedicina, Madrid, Spain, sowie dem Department
of Medical Genetics, Life Science Institute, University of British Columbia,
Vancouver, Canada.
Über IMBA
Das IMBA - Institut für Molekulare Biotechnologie ist das größte Institut der
Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) mit dem Fokus auf
zukunftsweisende Grundlagenforschung. 16 Forschungsgruppen stellen sich den
molekularen Rätseln und unerforschten Gebieten der Molekularbiologie und
Medizin. Erkenntnisse aus den Bereichen Zell- und RNA- Biologie, molekularer
Medizin und Stammzellbiologie bilden den Nährboden für eine Medizin der Zukunft.
Die Stammzellinitiative am IMBA wird durch eine Förderung des Bundesministeriums
für Wissenschaft sowie durch die Stadt Wien finanziert.
http://www.imba.oeaw.ac.at
Über Apeiron Biologics
Apeiron Biologics AG ist ein europäisches privates Biotechnologie-Unternehmen
mit Sitz in Wien, das sich auf die Entdeckung, Entwicklung und
Kommerzialisierung neuartiger Immuntherapien für Krebserkrankungen
spezialisiert. APN01 ist ein rekombinantes humanes Angiotensin Converting Enzyme
2 (rhACE2), das bereits mehrere klinische Studien der Phase 1 und 2 bei ARDS
(akutes Lungenversagen), ALI (akute Lungenverletzung) und PAH (pulmonale
arterielle Hypertonie) durchlaufen hat. Dabei hat sich APN01 als sicher und
verträglich erwiesen. Kürzlich wurde gezeigt, dass ACE2 als zellulärer
Eintrittsrezeptor für das neue Coronavirus SARS-CoV-2 fungiert. Daher bereitet
Apeiron derzeit eine klinische Phase 2-Studie in Europa bei COVID-19 und prüft
Optionen für die weitere klinische Entwicklung, z. B. in China.
https://www.apeiron-biologics.com/
Pressekontakt:
Mag.a Ines Méhu-Blantar
Senior Communications Manager
IMBA - Institute of Molecular Biotechnology
of the Austrian Academy of Sciences
Dr. Bohr-Gasse 3, 1030 Vienna
T: +43 1 79044 - 3628
M: +43 664 808473628
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/81715/4563578
OTS: IMBA Institute of Molecular Biotechnology
Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) mit dem Fokus auf
zukunftsweisende Grundlagenforschung. 16 Forschungsgruppen stellen sich den
molekularen Rätseln und unerforschten Gebieten der Molekularbiologie und
Medizin. Erkenntnisse aus den Bereichen Zell- und RNA- Biologie, molekularer
Medizin und Stammzellbiologie bilden den Nährboden für eine Medizin der Zukunft.
Die Stammzellinitiative am IMBA wird durch eine Förderung des Bundesministeriums
für Wissenschaft sowie durch die Stadt Wien finanziert.
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Über Apeiron Biologics
Apeiron Biologics AG ist ein europäisches privates Biotechnologie-Unternehmen
mit Sitz in Wien, das sich auf die Entdeckung, Entwicklung und
Kommerzialisierung neuartiger Immuntherapien für Krebserkrankungen
spezialisiert. APN01 ist ein rekombinantes humanes Angiotensin Converting Enzyme
2 (rhACE2), das bereits mehrere klinische Studien der Phase 1 und 2 bei ARDS
(akutes Lungenversagen), ALI (akute Lungenverletzung) und PAH (pulmonale
arterielle Hypertonie) durchlaufen hat. Dabei hat sich APN01 als sicher und
verträglich erwiesen. Kürzlich wurde gezeigt, dass ACE2 als zellulärer
Eintrittsrezeptor für das neue Coronavirus SARS-CoV-2 fungiert. Daher bereitet
Apeiron derzeit eine klinische Phase 2-Studie in Europa bei COVID-19 und prüft
Optionen für die weitere klinische Entwicklung, z. B. in China.
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Mag.a Ines Méhu-Blantar
Senior Communications Manager
IMBA - Institute of Molecular Biotechnology
of the Austrian Academy of Sciences
Dr. Bohr-Gasse 3, 1030 Vienna
T: +43 1 79044 - 3628
M: +43 664 808473628
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/81715/4563578
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