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     1581  0 Kommentare Goldpreis: Warten auf den Ausbruch!

    Der Optimismus vieler Goldbugs kennt derzeit kaum Grenzen, doch noch warten wir auf den nachhaltigen Ausbruch des Goldpreises über die Marke von 2.000 US-Dollar je Unze. Das Marktumfeld ist jedenfalls nahezu perfekt.

    Der Optimismus vieler Goldbugs kennt derzeit kaum Grenzen, doch noch warten wir auf den nachhaltigen Ausbruch des Goldpreises über die Marke von 2.000 US-Dollar je Unze. Das Marktumfeld ist jedenfalls nahezu perfekt.

    Zu viele Baustellen im Finanzsystem: Goldpreis profitiert!

    Rekordhohe Schulden, geopolitische Krisen, ein schwacher US-Dollar, anhaltende Inflation und eine Rezession in den USA vor der Tür: Für den Goldpreis könnte es kaum besser laufen. Die Bankenkrise zeigt derzeit, was es bedeutet, wenn man 15 Jahre lang alle Probleme durch neue Schulden oder frische Liquidität der Notenbanken wegkauft. Die Probleme werden nicht gelöst, sondern nur in die Zukunft verschoben – und jedes Mal ein bisschen größer. Irgendwann ist aber Schluss und dann spielt Gold in den Überlegungen vieler Investoren wieder eine wichtige Rolle.

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    Selbst Goldman Sachs glaubt an höhere Goldpreise

    Der Goldpreis hat nach der starken Korrektur ab Ende Januar im März den Turbo eingeschaltet und binnen weniger Wochen zumindest intraday die Marke von 2.000 US-Dollar überschritten. Nachhaltig war dies aber noch nicht. Derzeit sammelt die Notiz Kraft für den nächsten Anlauf. Untertstützung kommt dabei nicht nur von der positiven Saisonalität. Vielmehr könnte die vom Aktienmarkt kommen. Heute ist Quartalsende an den Märkten und die „Perma-Bullen“, sprich Daueroptimisten, ziehen die Kurse noch einmal hoch. Damit dürfte spätestens kommende Woche Schluss sein. Die Analysten von Goldman Sachs, sonst sehr kritisch gegenüber Gold, haben ihr Kursziel jedenfalls auf 2.050 US-Dollar angehoben und rechnen mit de Fall der nächsten Hundertmarke, sobald die Federal Reserve gezwungen sein wird, die Zinsen zu senken, weil es im Finanzsystem zu viel Druck gibt. Dies könnte unseres Erachtens schon bei der Fed-Sitzung im Juni geschehen. Wird es sehr eng an den Märkten und die Liquidität im Bankensektor kommt noch einmal ans Limit, könnte es auch eine Notzinssenkung außer der Reihe geben. Dies sollten Anleger im Hinterkopf behalten. Mittelfristig sollten Investoren aber vor allem auf die Inflationsraten schauen. Zumindest in den USA könnte daraus ganz schnell eine Deflation werden. Und auch das wäre positiv für den Goldpreis.

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    Die Autoren von Rohstoffbrief.com verstehen sich als der Anlaufpunkt für deutsche Anleger mit Interessen nicht nur an Rohstoffen und Rohstoffaktien, sondern auch an Technologiewerten. Sie analysieren für Sie das Geschehen an den Märkten, sei es mit Blick auf Gold, Öl, Silber, Zink, Kobalt oder Lithium. Ein besonderes Augenmerk gilt vielversprechenden Explorationsunternehmen und Developern aus dem Mining-Sektor. Neben den Blick auf die Rohstoffwerte, blickt das Team auch Aktien aus dem Technologiebereich und andere spannende Sonderthemen. Das Redaktionsteam besteht aus erfahrenen Journalisten, die in der jeweiligen Branche exzellent vernetzt sind und deshalb den Lesern Informationen mit echtem Mehrwert bieten können.
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