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    Neue Chancen mit russischen  525  0 Kommentare Osteuropa-Börsen boomen, aber kaum einer ist dabei - Seite 4

     

    Russische Unternehmen denken um

     

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    Einige russische Unternehmen wollen jetzt an die aus russischer Sicht freundliche Börse nach Kasachstan gehen, was der russischen Gold- und Silberproduzent Polymetal schon vorgemacht hat. Der Kurs von Polymetal stieg an der AIX in Kasachstan schon um 50 Prozent von 2,7 auf 4,07 USD an, wobei hier das Kurspotential noch lange nicht ausgeschöpft si, zumal sich die Gold- und Silberreise jetzt im Aufwind befinden.

     

    Gold und Kryptowährungen hui, Öl pfui

     

    Der Goldpreis stieg auf das neue Jahreshoch von 2070 USD/Unze, was sehr nahe dem alten Allzeit-Hoch ist, und Silber stieg auf 25,5 USD/Unze, was freilich von dem Allzeit-Hoch von 50 USD/Unze noch weit entfernt ist. Insofern hat Silber noch mehr Erholungspotential, Russischen Ölaktien gaben zuletzt etwas nach. Die OPEC beschloss zwar weitere Förderkürzungen. Aber im nächsten Jahr drohen den USA eine Rezession und eine schwache Nachfrage aus China, so dass es Nachfragesorgen gibt. Der Brentölpreis fiel daher auch nach der OPEC-Konferenz auf 79 USD//Barrel und der WTI-Ölpreis auf 74,2 USD. Gefragt bleiben weiter Kryptowährungen wie der Bitcoin und Ethereum mit jeweils neuen Jahreshöchstkursen

     

    Wann wird es beim Israel- und Ukraine-Krieg endlich diplomatische Lösungen geben?

     

    Der Ukraine-Krieg scheint zwar durch die Bereitschaft des Westens, weiter Waffen und Munition zu liefern, kein Ende zu nehmen, aber es wäre jetzt sinnvoll einen Waffenstillstand herbeizuführen, damit nicht noch mehr neue junge Soldaten an der Front ihr Leben lassen müssen. Hinter den Kulissen gibt es jetzt auch angeblich schon verstärkte Verhandlungen, wo auch die USA involviert sind. Dabei sind die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine angeblich aus russischer Sicht kein Tabu-Thema mehr, solange für Russland die Garantie gegeben wird, dass in der Ukraine kein NATO-Raketensystem oder Angriffswaffen der NATO positioniert werden dürfen.

     

    Bei einer andauernden Patt-Situation machte es wenig Sinn immer weiter zu kämpfen, sondern man sollte dann auf diplomatischen Wegen verstärkt nach für beide Seiten tragebare Kompromisslösungen suchen. Das gleiche gilt aber auch für den Israel-Krieg mit einer Zweit-Staaten-Lösung schon um eine Ausweitung in einen Nahost-Konflikt zu vermeiden. Die USA spielen bei beiden Verhandlungen eine wichtige Rolle, wobei die EU und insbesondere Deutschland durch allzu einseitige Parteinahme als möglicher Friedensstifter bisher versagt hat.

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    Andreas Männicke
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    Andreas Männicke ist Geschäftsführer der ESI East Stock Informationsdienste GmbH (www.eaststock.de), Herausgeber und Chefredakteur des EAST STOCK TRENDS, freier Mitarbeiter vom Emerging Markets Portal und Berater für Vermögensverwalter im Bereich Osteuropa. Er hat eine über 15 jährige Erfahrung mit den aufstrebenden Kapitalmärkten in Osteuropa und ist ein gefragter Interviewpartner in den Medien (u.a. bekannt aus NTV/Telebörse, N24, 3 SAT Börse, Bloomberg TV).
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    Verfasst von Andreas Männicke
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