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    EUR/USD-Analyse  266  0 Kommentare USD schwächelt, EUR noch nicht stark genug - Seite 3

    Die Rücksetzer könnten in den kommenden fünf Handelstagen jederzeit unter die 1,1300 reichen. Anlaufziel wären die 1,1280/75 und im Anschluss die 1,1255/45. Diese Marke ist eine vergleichsweise harte Unterstützung. Denkbar ist, dass sich die Notierungen bereits in diesem Bereich stabilisieren. Rutscht der EUR/USD unter die 1,1245, so wäre das nächste Anlaufziel bei 1,1205/00 zu suchen. Bei dynamischen Bewegungen wäre auch ein Erreichen der 1,1180 denkbar. Hier besteht die Chance auf eine Stabilisierung. Auch ein Anlaufen der 1,1150/40 wäre nicht auszuschließen und eher als eine Bestätigung des Trends zu interpretieren. Erst ein Unterschreiten der 1,0940 würde den Aufwärtstrend in Frage stellen. Von einem Anlaufen dieser Marke gehen wir aber nicht aus.

    Übergeordnete erwartete Tendenz im Betrachtungszeitraum: seitwärts

    Die wichtigen Veröffentlichungen der nächsten sieben Tage:

    • 12.02.2016 – Dt. Bruttoinlandsprodukt (Jahr, Q4)
    • 12.02.2016 – US-Einzelhandelsumsätze (Jan.)
    • 13.02.2016 – Dt. ZEW-Konjunkturerwartungen (Feb.)
    • 14.02.2016 – US-Baugenehmigungen (Jan.)  

    Hinweise in eigener Sache:

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    Im Namen von Admiral Markets wünsche ich Ihnen erfolgreiche Trades!

    Ihr Jens Chrzanowski Geschäftsführer Admiral Markets Partner Deutschland, MT am Germany GmbH

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    Über den Autor:

    Im Namen von Admiral Markets wünsche ich Ihnen erfolgreiche Trades!

    Jens Chranowski

    Ihr Jens Chrzanowski Geschäftsführer Admiral Markets Partner Deutschland, MT am Germany GmbH


    Über das Unternehmen:

    Admiral Markets stellt seinen Kunden einen Brokerage-Service und eine innovative Handelstechnologie, den MetaTrader 4, mit einigen unternehmensspezifischen Features zur Verfügung. Den Leitsatz des Brokers „Trading for everyone“ setzen die Mitarbeiter weltweit konsequent um. So stehen den Kunden beispielsweise umfangreiche Webinare und Seminare zur Verfügung, und der Broker verspricht, niemals Kurse gegen den Kunden zu stellen.

    Die weltweit aktive Admiral Markets Group ist mit ihren Divisionen einer der größten Forex- und CFD-Broker für Privatkunden weltweit. Seit 2011 ist die Marke „Admiral Markets“ in Deutschland aktiv – seit dem 16. Juni unter dem neuen Dach „Admiral Markets UK Ltd“.

    Der Kundenservice betreut von Berlin aus seine Kunden umfassend mit Support für die Handelssoftware, mehreren Live-Webinaren pro Woche, Schulungen und Marketingaktivitäten.

    THINK GLOBAL – ACT LOCAL, einer der Leitsätze der Brokers, wird dabei konsequent umgesetzt: Das Wissen und die Möglichkeiten eines internationalen Unternehmens werden bestmöglich auf die Gegebenheiten des jeweiligen Landes angepasst. Deshalb steht für Deutschland beispielsweise der DAX-Handel im Fokus. Hier bietet Admiral Markets die günstigsten Konditionen für den DAX-30-CFD am Markt. Darüber hinaus werden der Kundenservice, die Bildungsangebote sowie die Handelssoftware in deutscher Sprache angeboten.

    Devisen- und CFD-Handel über die weltweit beliebteste Handelssoftware MetaTrader, zu bestmöglichen Konditionen bei bestmöglicher Absicherung – damit überzeugt Admiral Markets UK Ltd.

    Weitere Informationen über Admiral Markets finden Sie unter: www.admiralmarkets.de

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    Der Berliner Jens Chrzanowski arbeitet seit Marktstart von Admiral Markets in Deutschland 2011 beim Forex & CFD Broker. Vorherige Stationen waren FXCM, E*TRADE und die Deutsche Bank.

    Im Fokus stehen für den Leiter des Berliner Kundenservices der deutsche Leitindex DAX, aber auch Dow Jones und andere Indizes. Für den Devisenhandel wird meist auf den EUR/USD fokussiert. Neben den Analysen ist Chrzanowski auch mehrmals wöchentlich in live-Webinaren zu erleben.
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    Verfasst von Jens Chrzanowski
    EUR/USD-Analyse USD schwächelt, EUR noch nicht stark genug - Seite 3

    Das Augenmerk liegt heute eindeutig auf Janet Yellen. Sollten ihre Kommentare zur aktuellen Lage eher sanft ausfallen, wird die US-Währung sicherlich nachgeben. Zugleich wird Deutschland, die Lokomotive unter den EU-Volkswirtschaften, durch die sinkende Nachfrage auf den Exportmärkten stark abgebremst.



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