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     324  0 Kommentare Verkaufspreise für Smartphones steigen auf Rekordhöhe - GfK-Daten - Seite 3

    Mittel- und Osteuropa: Umsatzsteigerung um 26 Prozent
    Die Nachfrage nach Smartphones erholt sich in Mittel- und Osteuropa weiter, mit einem Anstieg um neun Prozent im dritten Quartal 2017 im Vergleich zum Vorjahr auf insgesamt 22,3 Millionen Geräte. Der Umsatz stieg mit 26 Prozent gegenüber dem Vorjahr wesentlich stärker an. Grund dafür ist die Verbrauchernachfrage nach teureren Geräten. Die höhere Nachfrage in der Region im dritten Quartal 2017 liegt vor allem am starken Wachstum in Russland (Anstieg um zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr) und der Ukraine (Anstieg um 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahr). Auch hier ist die Prognose für das Gesamtjahr positiv. Für 2017 wird ein Anstieg der Nachfrage um neun Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 85,2 Millionen erwartet.

    Nordamerika: Leichter Rückgang im dritten Quartal, aber positive Prognose für das Jahresende 
    In Nordamerika, lag die Nachfrage nach Smartphones im dritten Quartal bei insgesamt 49,3 Millionen Geräten - ein Prozent unter Vorjahr. Nach Wachstum im zweiten Quartal ist der Markt nun wieder rückläufig. Die Prognose für das vierte Quartal ist jedoch positiv, da wichtige Produkteinführungen für dieses Quartal angekündigt wurden. GfK prognostiziert eine Smartphone-Nachfrage von insgesamt 201 Millionen Geräten für 2017. Das entspricht einem Anstieg von einem Prozent gegenüber dem Vorjahr.

    Lateinamerika: Umsatz in Brasilien verbessert das Ergebnis der Region  

    In Lateinamerika erreichte die Nachfrage im dritten Quartal 27,8 Millionen Geräte, ein Anstieg von 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Treibende Kraft für diese starke regionale Entwicklung ist nach wie vor die Nachfrage in Brasilien. Sie stieg  im Vergleich zum Vorjahr um 17 Prozent. GfK erhöhte seine Wachstumsprognose für Lateinamerika für 2017 auf  neun Prozent gegenüber dem Vorjahr.

    Nahost und Afrika: Wieder Wachstum in Ägypten
    Die Nachfrage nach Smartphones lag bei insgesamt 45,2 Millionen Geräten in Nahost und Afrika, acht Prozent über Vorjahr. Grund für diese Entwicklung war eine unerwartet schnelle Erholung des Marktes in Ägypten, wo die Nachfrage im Juli 2017 zum ersten Mal seit November 2016 anstieg. Insgesamt prognostiziert GfK für das Gesamtjahr 2017 einen Anstieg der Smartphone-Nachfrage um fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Treibende Kraft sind die Länder in der Sub-Sahara-Region und Südafrika, wo die Verbreitung von Smartphones weiterhin relativ gering ist.

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    Verkaufspreise für Smartphones steigen auf Rekordhöhe - GfK-Daten - Seite 3 NÜRNBERG, Deutschland, October 24, 2017 /PRNewswire/ - Weltweit stieg der durchschnittliche Verkaufspreis für Smartphones im dritten Quartal 2017 deutlich an und verzeichnete das bisher größte Plus gegenüber dem Vorjahr.   Eine …

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