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    Herzlichen Glückwunsch zum 35. Geburtstag, Markus Frick!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.08.07 08:17:31 von
    neuester Beitrag 11.10.07 15:04:42 von
    Beiträge: 36
    ID: 1.132.103
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      schrieb am 25.08.07 08:17:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      hab gestern verpennt zu gratulieren:(
      möchte ich hiermit nachholen...

      ... zusammen mit den jungs aus seinem gästebuch...


      Peer Delato 24.08.2007
      Hallo Markus,
      ich wünsche Dir das Beste für Deinen heutigen Geburtstag und das Dein nächstes Lebensjahr noch erfolgreicher wird. Bleib gesund und fit, das ist das Wichtigste.
      Wir sehen uns in Frankfurt beim Seminar.
      Gruß Delato

      Nathalie 24.08.2007
      Hallo Herr Frick, ich wünsche Ihnen einen wünderschönen Geburtstag.
      Gesundheit und weiterhin viel Erfolg. Einen ganz lieben Gruß Nathalie

      Familie Frank 24.08.2007
      Hallo Markus,

      sicher erinnerst Du Dich noch an den großen Familienclan in Stuttgart.
      Wir haben Deinen großen Tag natürlich nicht vergessen und wünschen Dir für diesen besonderen Tag alles Gute! Mach weiter so wie bisher. Wir freuen uns schon riesig auf den Dezember in Stuttgart. Auch wenn es noch ein bisschen hin ist.
      Herzlichen Glückwunsch
      Maria, Detlef, Viki, Andreas und Lukas

      Thomy 24.08.2007
      Hallo Markus,
      ich wünsch dir alles, alles Gute zum Geburtstag. Mach weiter so! Herzliche Grüße Thomy

      Boris Greiff 24.08.2007
      Hallo Markus,

      HAPPY BIRTHDAY TO YOU!

      Ich wünsche dir alles Gute und natürlich weiterhin den Erfolg.

      Dein Boris

      Tatjana Mozki 24.08.2007
      Lieber Herr Frick,

      alles, alles Gute zum Geburtstag!

      Mit den besten Wünschen,
      Ihre Tati

      Gunter Preuss 24.08.2007
      Hallo Herr Frick,

      für Sie die besten Glückwünsche aus dem Schwarzwald!

      Gunter Preuss

      H. Rapps 24.08.2007
      Alles Gute zum Geburtstag viel Glück,

      H. Rapps

      Reimund Berger 24.08.2007
      Lieber Herr Frick,

      die letzten Jahre haben Sie mich immer an der Börse begleitet. Und es ist das erste Mal, dass ich Ihnen zum Geburtstag gratuliere. Also: Alles Gute wünsche ich Ihnen, bleiben Sie so wie sie sind!
      Herzlichst
      R. Berger

      Volker Meyer 24.08.2007
      Sehr geehrter Herr Frick,

      zu Ihrem Geburtstag möchte ich Ihnen ganz herzlich gratulieren.
      Machen Sie weiter so wie bisher und denken Sie auch mal an Ihre Gesundheit. Ich weiss, dass Sie sich immer viel zugemutet haben, aber die Gesundheit sollte immer an erster Stelle stehen.
      Mit freundlichen Grüßen
      Volker Meyer

      Natascha W. 24.08.2007
      Hallo Herr Frick,

      Sie haben heute Geburtstag? Da möchte ich mich den Glückwünschen gerne anschließen.

      Alles Gute für Sie,

      Natascha W.

      Vincenzo Loreda 24.08.2007
      Hallo Herr Frick,

      35 Jahre! Ich wünsche Ihnen alles Beste und freue mich auf Ihr nächstes Seminar in Düsseldorf!

      Viele Grüße
      Vincenzo Loreda

      Brain Limborth 24.08.2007
      Dear Markus, happy Birthday. all the best
      Brain

      Niklas Schuhmacher 24.08.2007
      Hallo Herr Frick,

      auch ich habe heute Geburtstag. Meine Familie hat mir einen wunderschönen Tag beschert. Ich bin sicher, Sie genießen Ihren Tag genauso. Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall von Herzen alles Gute,

      Ihr Niklas Schuhmacher

      Andrea Wichmann 24.08.2007
      Hallo Herr Frick,

      die besten Glückwünsche zu Ihrem Geburtstag!
      Die letzten Jahre mit Ihrer Begleitung an der Börse waren immer super. Machen Sie weiter so! Und lassen Sie sich nicht von mal schlechten Kursen fuchsen. Das die Kurse nicht immer nur steigen sollte jeder einigermaßen vernünftige Börsianer wissen. Auch dass man nicht sein ganzes Vermögen auf eine Karte setzt. Ich kann allen nur raten zu Ihren Seminaren zu kommen, denn dann wissen sie mehr. Ich halte Ihnen weiterhin die Treue für genauso viele tolle Gewinne wie in den letzten Jahren.
      Alles Gute, Ihre Andrea Wichmann

      Marianne 23.08.2007
      Hallo Herr Frick,
      Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Sie haben doch heute, oder? Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie einen glücklichen Geburtstag und viel Spaß.
      Ihre Marianne
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 08:29:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Ach wie süüüß!!
      :laugh::laugh::laugh:

      Wie viele Idioten es doch noch gibt!
      Man glaubt es nicht!!
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 09:19:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 09:43:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.289.374 von alterschwede0001 am 25.08.07 08:17:31unfassbar :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 09:51:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.289.553 von Crossline1364 am 25.08.07 09:43:00Ja ich hätte auch gedacht das der schon über 40 ist. :eek:

      :laugh::laugh::laugh::D:laugh::laugh::laugh:

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      Avatar
      schrieb am 25.08.07 09:59:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.289.374 von alterschwede0001 am 25.08.07 08:17:31:mad: Das Gästebuch ist im Sicherheit genauso manipuliert,
      wie der ganz Dreck, den er von sich gibt und Tausende ins Verderben laufen lässt!
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 10:02:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      :mad: MUSS ich da auch einen thread aufmachen????:confused::cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 10:14:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.289.374 von alterschwede0001 am 25.08.07 08:17:31na mal schaun, wie viele er noch erleben darf... ob er in den himmel kommt??? er macht uns doch alle zu millionaeren ach was sag ich zu milliardaeren :laugh::eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 10:15:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ja alter Schwede...!!!



      Avatar
      schrieb am 25.08.07 10:20:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      Da haben seine Mitarbeiter aber wieder Überstunden schieben müssen....

      Wer sonst würde dem Frick schreiben: weiter so, du bist der Beste!

      Der Typ lebt echt auf einem anderen Stern und hat den bezug zur Realität vollkommen verloren.
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 10:20:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      so alt ist er aber nur geworden
      weil ihn x leibwächter umgeben
      ohne diese starken männer hätte ihn garantiert schon einer der abgezogenen lemminge
      mit dem knethaken niedergestreckt
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 10:45:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Der Tiger hat Geburtstag! Alle sind eingeladen, bis auf der Hamster. Weil der Hamster aber trotzdem kommen möchte, fragt er vor dem Haus des Tigers, das gerade ankommende Känguru: "Nimmst du mich in deinem Beutel mit?"
      Das Känguru meint: "Nein, ich will mich nicht mit dem Tiger streiten."
      Traurig wartet der Hamster weiter und fragt den Löwen: "Kannst du mich in deiner Mähne mitnehmen?"
      Doch auch der Löwe verneint. Der Hamster gibt nicht auf und fragt den B&ären, ob er ihn in seinem Fell mitnimmt und der Bär stimmt zu!
      Die Party läuft großartig und keiner merkt was. Dann wird ein Spiel gespielt, bei dem man seine Taschen ausräumen muss. Als der Bär dran ist, räumt er seinen Maskara, seinen Wasserball und alles aus, was ein Bär halt nun mal so dabei hat. Alles bis auf den Hamster.
      Der Tiger merkt etwas und meint: "Du hast noch was bei dir, ich weiß das!"
      Der Bär nimmt seine Pfote und schlägt sich mit aller Kraft auf die Schulter, wo der Hamster sich versteckt und meint: "Ja, ein Bild vom Hamster."
      :(
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 10:59:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      Frick ist ne dumme Sau und kann NIX !!

      Wünsche ihm zum GB alle fetten Pickel der Welt an den ARSCH !

      :D
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 11:34:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wie könnt ihr so einen gratulieren .Der Verbrecher hört in den Knast.
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 15:09:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      Der Typ und seine ge-fakten Einträge auf seiner Homepage ist sowas von lächerlich!!!
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 16:44:59
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.289.854 von Marc_L am 25.08.07 10:59:41kann es sein das du ihm einst auf den leim gegangen bist?
      denn normal wäre wenn er dir egal wäre aber du klingst persönlich verärgert
      Avatar
      schrieb am 25.08.07 23:10:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.289.374 von alterschwede0001 am 25.08.07 08:17:31Moderner Verbrecher ohne gross bestraft zu werden.......


      :cry:
      Avatar
      schrieb am 26.08.07 22:14:11
      Beitrag Nr. 18 ()
      .




      hier ist alles zusammengefaßt:



      http://www.myvideo.de/watch/1955565







      .
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 09:36:12
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.289.374 von alterschwede0001 am 25.08.07 08:17:31Und was der zuständige Sektenbeauftragte der EKD dazu?

      :D
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 09:41:36
      Beitrag Nr. 20 ()


      "Ich kann allen nur raten zu Ihren Seminaren zu kommen, denn dann wissen sie mehr."

      Was der Lügen-Frick treibt, weiss man auch ohne zu seinem Seminar zu kommen.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 14:52:39
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.291.892 von Lalli1 am 25.08.07 16:44:59Aber eben diese Einstellung (Gleichgültigkeit) ist doch so gefährlich. Wie sieht eine Gesellschaft aus, in der es egal sein soll, was Betrüger, Verbrecher und Gewalttäter... machen?
      Und eben da laufen wir hin.

      Ergo ist es gut, wenn sich Leute zurecht aufregen und noch besser wäre es, wenn sie etwas in dieser Hinsicht unternehmen (und bei diesem Thema hier haben das wirklich bislang viel zu wenige konsequent unternommen).

      Natürlich wissen inzwischen hier bis auf einige Neuankömmlinge alle, was Frick für einer ist und das in Trading-Hinsicht und aus Bequemlichkeit (da schließe ich mich ein) Gleichgültigkeit und Ignorierung die einfacher Wahl sind, aber wie gesagt, ich möchte auch keine Hütchenspieler aud der Straße sehen... .

      Gruß, imagen :look:
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 20:37:24
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.289.682 von uebrigens am 25.08.07 10:15:07Das ist nicht zu fassen ... diese Chuzpe

      Da haben Hunderte viel Geld verloren und es ist bekannt,
      dass bei vielen Empfehlungen für marktenge Aktien KEINER zu den
      Kursen der Empfehlung (und damit der Erfolgsbilanz) reinkam:cry:

      Die ZEIT hat die Machenschaften inkl. gekaufter Push-Aktionen dargestellt


      DIE ZEIT

      Wie konnten wir so blöd sein?

      Anleger folgten dem Börsenguru Markus Frick und stürzten ab: Die Details einer ganz normalen Börsengeschichte

      Von Wolfgang Gehrmann

      Günter Kleefisch* hat gerade 21.000 Euro verloren, dennoch macht der Mann einen durch und durch soliden Eindruck. Kleefisch hat einen Job, der mit monatlich knapp 3500 Euro ordentlich bezahlt ist. Soweit man das überhaupt sagen kann, ist sein Arbeitsplatz als Ingenieur bei einem großen Unternehmen auch sicher. Als Höhepunkt seines Lebensplans schwebt ihm ein Eigenheim vor. Wenn er ins Schwärmen kommt, geht es allenfalls um die Schönheit ukrainischer Frauen, mit einer führt Kleefisch eine harmonische Ehe. Zum Familienglück fehlt noch ein Kind, aber vorher sollte ein Polster von 50.000 Euro auf dem Konto liegen. Nein, einen extravaganten oder leichtsinnigen Mann kann man Günter Kleefisch nicht nennen.

      Momentan allerdings martert er sich mit der Frage, wie es ihm passieren konnte, dass er binnen weniger Wochen so viel Geld verspielt hat. Alles, was er hatte. Die Antwort hat für ihn einen Namen: Markus Frick.

      Der Berliner Börsenratgeber hat über das Fernsehen, gut besuchte Seminare, Newsletter und eine EMail-Hotline Aktientipps verbreitet. Kleefisch ist ihnen gefolgt. Russische Rohstoffwerte sollten tolle Renditen bringen. Leider sind die Aktien im Juni jäh abgestürzt. So wie Kleefisch legen sich nun Hunderte von Anlegern eine harte Frage vor: Wie konnten wir so blöd sein?

      Das Phänomen geht weit über die Frick-Jünger hinaus. Gerade wenn die Börsenkurse lange gestiegen sind, wollen viele Anleger noch nachholen, was sie verpasst haben. Sie suchen Abkürzungen auf dem Weg zum Reichtum und gehen enorme Risiken ein, die sie nur wenige Jahre zuvor keinesfalls akzeptiert hätten. Und nach anfänglichen Erfolgen werden sie sich, bestärkt durch Banker und Berater, ihrer Sache zu sicher.

      »Ich bin vorsichtig rangegangen«, sagt Kleefisch. Durch die samstägliche Börsenshow Make Money des Fernsehsenders N24 war er auf Frick aufmerksam geworden. Zum 1. April hatte er für 898 Euro jährlich dessen Börsenbrief abonniert: »Teuer, aber Qualität kostet, habe ich mir gesagt.« Sechs Wochen lang habe er Fricks Kaufempfehlungen passiv beobachtet. »Klar«, sagt Kleefisch, »es gab in Internetforen unterschiedliche Stimmen zu Frick, positive und negative.« Die einen jubelten über Gewinne. Die anderen sagten, Frick pusche die Kurse, treibe seine Kundschaft in marktenge Titel. Am Ende hat sich Kleefisch gesagt, egal, wie Frick Gewinne macht, Hauptsache, ich bin dabei.

      Er folgte Fricks virtuellem Musterdepot und kaufte Star Energy und Star Gold, Aktien, die an der New Yorker Freiverkehrsbörse gelistet waren und die durch Engagements in russischen Explorationsvorhaben am Rohstoffboom teilhaben sollten. Zwar waren die günstigen Kaufkurse, die Frick eingestellt hatte, nicht ganz zu erzielen. »Aber«, sagt Kleefisch, »selbst wenn sein Ziel nicht aufgehen sollte, aus 10.000 Euro seines Musterdepots in einem Jahr 100.000 zu machen ? die Hälfte davon wäre ja auch nicht schlecht gewesen.«

      Anfangs lag er im Plus, mit 600 Euro. Doch als der Guru Star Energy und Star Gold aus seinem Depot nahm, stürzten die Kurse ab. Auf die E-Mail, die Kleefisch dem Meister nach Berlin schickte, kam nach zwei Tagen die Antwort, die Aktien kämen bestimmt zurück. Er sei nur ausgestiegen, weil er Cash für ein neues Engagement brauche: Russoil. Da ist Kleefisch auch noch mit 2500 Euro bei Russoil eingestiegen, obwohl sein Kaufkurs mit 1,15 Euro schon deutlich über dem von Frick angegebenen von 80 Cent lag. Tags darauf sackte der Kurs um 70 Prozent.

      Günter Kleefisch würde die Erinnerung an diesen Tag gern tilgen. Anders als sonst war er im Büro nicht dazu gekommen, öfter einen Onlineblick ins Börsengeschehen zu tun. Abends, daheim auf ntv, erst wurde ihm Russoil als der Verlierer des Tages präsentiert.

      Auch Wochen später sagt Kleefisch noch, dass er mit den Nerven am Ende sei: »Ein gestrandeter Lemming bin ich.« Und warum? »Gier«, sagt er. »Von Emotionen habe ich mich leiten lassen.« Dabei wollte er nur seine Lebensplanung ein wenig beschleunigen. »Stattdessen hat mich das zurückgeworfen, ein Jahr vielleicht. Ein Jahr Lebensglück hat es gekostet!« Er schaut online weiter, wie seine Rohstoffraketen im Kurstief dümpeln. Auf den Börsenforen achtet er nun mehr auf die Frick-kritischen Stimmen.

      Vor allem ein Posting auf Wallstreet Online findet die Aufmerksamkeit der Lemminge. Unter dem Kürzel »BMO« greift dort eine Internetstimme Frick an. Demnach sind Fricks heiße Rohstoffwerte zunächst leere Börsenmäntel gewesen. Initiatoren eines Schwindels hätten sie zu Spottpreisen aufgekauft. In die Mäntel wurden russische Explorationsfirmen namens Volga-Neft, Univer Company und Smolenergy eingebracht. Sodann, so BMO, sei durch Aktiensplits oder Kapitalerhöhungen die Zahl der Aktien dieser Firmen erhöht und in Deutschland in den Handel gebracht worden. Fricks Kaufempfehlungen hätten die Kurse getrieben, die Initiatoren hätten sich erst kursschonend mit satten Gewinnen aus den Titeln verabschiedet und schließlich durch massive Verkäufe die Kurse stürzen lassen.

      Sein Wissen hat BMO aus öffentlich zugänglichen Akten der amerikanischen Börsenaufsicht SEC. Danach haben Star Energy, Star Gold und Russoil kaum Vermögenswerte und hohe Verbindlichkeiten. Für die vermeintlichen Rohstoffvorkommen finden sich keine Testate. Der Anonymus vermutet sogar kriminelle Machenschaften ? für die er aber keine Belege liefert. Dutzende vermeintlich geprellter Anleger stellen seither Postings an den Ankläger BMO ins Internet, Motto: Vielen Dank für die hervorragende Recherche. Was können wir tun, um Frick das Handwerk zu legen?

      Einer von ihnen ist Werner Hoffmann*. Erst nach längerem Bitten ist er zu einem Treffen im Leipziger Hauptbahnhof bereit. Er hat mit Fricks Rohstoffaktien 62.000 Euro in den Sand gesetzt. Hoffmann ist ein ungewöhnlicher Anleger. Seit Anfang Juli nämlich ist der bescheiden auftretende Einunddreißigjährige arbeitslos, und das nicht zum ersten Mal. Seit der Wende, die er auf Leipzigs Straßen miterlebte, hat er sich in etlichen Jobs abgestrampelt: als Gartenbauer, Rettungssanitäter, Friedhofsmeister, Baumarktverkäufer, Entsorgungsarbeiter. Eigentlich hatte er für seine dreiköpfige Familie ein altes Haus in einem Vorort kaufen wollen, als Sicherheit und als Betätigungsmöglichkeit in den Phasen der Arbeitslosigkeit, die er mittlerweile in seinen Lebensentwurf eingebaut hat. Zum Kaufpreis von 85.000 Euro fehlten 10.000. Kredit gaben die Banken ihm nicht. Also setzte er auf Frick.

      Hoffmann sagt: »Der war ein Vorbild für mich. Der war mal ein einfacher Bäcker und hat etwas aus sich gemacht, an der Börse.« Und lange hatte er mit dem Ratgeber auch gute Erfahrungen gemacht: »Bei Star Energy und Star Gold bin mit zwanzig Prozent plus herausgekommen. Mir war klar, dass immer nur die Ersten gewinnen, und deshalb bin ich konsequent früh aus seinen Empfehlungen rausgegangen.« Einerseits durch Sparsamkeit, andererseits aber durch schlaues Zocken hatte Hoffmann trotz seiner prekären Karriere ein bescheidenes Vermögen zusammengebracht: »Am sogenannten ersten Arbeitsmarkt hatte ich schlechte Karten, also blieb nur die Börse.«

      Dann kam die Russoil-Empfehlung: »Ich wollte das Haus und bin mit allem reingegangen.« Am 4. Juni ist er zu Kursen von 1,31 und 1,39 eingestiegen. Den jähen Kurssturz eine Woche später sah er nicht kommen. Russoil rauschte am 11. Juni runter auf 35 Cent. Tags darauf, sagt Hoffmann, habe er gesehen, dass Frick die Aktie zum Kurs von 58 Cent aus seinem Depot genommen hatte. Er selbst habe dann zum ersten Kurs am Morgen verkauft, zu 20 Cent.

      Heute sagt Hoffmann: »Dieser BMO hat mich reingerissen. Es wäre mir lieber gewesen, der hätte seine Frick-Kritik nicht ins Netz gestellt. Das hat Russoil stürzen lassen.« Jetzt sei er selbst dabei, »Schadensbegrenzung zu betreiben«. Mit ein paar Tausend Euro versucht er ein Comeback: »Diesmal nur mit Tech-Dax-Werten, bei denen ich die Tagesschwankungen nutze, ich habe ja jetzt Zeit.«

      Um den Mann zu treffen, der hinter dem Kürzel BMO steckt, muss man nach Zürich reisen. Im weißen Porsche, der eben im Feierabendverkehr der Innenstadt einen U-Turn macht ? da sitzt er drin. Im Bistro Urania lüftet er sein Inkognito: Bernd Otto, Betreiber des Börsendienstes Investment24.

      Otto ist ein 32 Jahre junger Mann, der schon als Pennäler seine mathematische Begabung für Spekulationsgeschäfte nutzte. Auf ein Studium hat er verzichtet: »Was man an der Börse braucht, kann man nicht aus Büchern lernen, sondern nur, indem man viel handelt, Erfahrung sammelt, lernt und sich verbessert.« Otto hat aus dem Geschäft mit Aktien die Herausforderung seines Lebens gemacht. Er sagt: »Die Börse ist ein Umverteilungsspiel, das die Verlierer zur Voraussetzung hat. Neunzig Prozent der Anleger verlieren, zehn Prozent gewinnen, und von diesen zehn Prozent sind es wieder nur zehn, die viel gewinnen. Der Unterschied zwischen den Guten und sehr Guten ist immens, und genau dieser Unterschied fasziniert mich.« Manche, sagt er, seien auf dem Weg zur Spitze skrupellos. Er wolle das Gleiche mit Cleverness erreichen: »Ich will gute Aktien finden und damit oben sein und zugleich an einem ethischen Grundgerüst festhalten.«

      Da störe ihn sehr, was Markus Frick treibe: Laut Otto erfordere Fricks System immer neuen Nachschub an unerfahrenen Anlegern, die dann auf die Nase fielen. »Damit zerstört er die breite Börsenkultur, die Deutschland eigentlich benötigte«, sagt Otto. Dann schildert er, was er für die Elemente des Frickschen Systems halte. Erstens einen fadenscheinigen Personenkult ? Frick präsentiere sich als einfacher Mann, der es vom Bäckerburschen zum Millionär gebracht habe. Die Botschaft ans Volk: Ihr könnt das auch, es ist ganz einfach. Zweitens eine geölte Marketingmaschine, in der vor allem die Fernsehauftritte bei N24 für einen Glaubwürdigkeitsbonus sorgten. Drittens die sich selbst erfüllenden Prophezeiungen: Wenn Frick eine »Kursrakete« empfehle, werde sie natürlich massenhaft gekauft, was die Kurse treibe. Viertens Lügen und Manipulation: Die Kurse, die Frick in seinem Musterdepot abbilde, seien teilweise nachträglich eingestellt und eben nicht Kurse tatsächlich getätigter Käufe und Verkäufe.

      Und die Anleger, die sich von Fricks Renditeversprechungen haben locken lassen, trifft gar keine Schuld? Da urteilt Börsenmoralist Otto milde: »Vielleicht trifft sie eine geringe Mitschuld. Aber das, was ich an Recherche in den SEC-Filings unternommen habe, kann der normale Anleger kaum leisten. Fricks System ist wirklich perfide und für den Börsenneuling kaum zu durchschauen. Deswegen hoffe ich, die Behörden verhindern, dass er weiter tätig sein darf.«

      Otto hat Frick bei der Berliner Staatsanwaltschaft wegen Börsenbetrugs angezeigt und den Strafverfolgern seine Informationen zukommen lassen. Oberstaatsanwalt Bernhard Brocher bestätigt am Telefon: »Wir ermitteln.« Für Betrug gebe es allerdings keinen begründeten Anfangsverdacht, man habe die Sache deswegen erst einmal an die BaFin, die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, weitergereicht, die nun untersuche, ob es zu Kursmanipulationen gekommen sei. Abgestimmte Kauf- und Verkaufshandlungen seien aber schwer nachzuweisen. Brocher: »Das schutzwürdige Rechtsgut, um das es hier geht, ist ja auch zunächst einmal die Funktionsfähigkeit des deutschen Börsenplatzes. Eine besondere Schutzwürdigkeit der betroffenen Anleger ist aus unserer Sicht nicht gegeben.« Als würde er spüren, dass der juristischen Begründung eine Anbindung ans wahre Leben nicht schaden könnte, fügt er hinzu: »Mal ganz offen gesagt: Man musste als Anleger doch schon eine ganze Menge ausblenden, wenn man sich Herrn Frick anvertrauen wollte.«

      Die Bemerkung des Staatsanwalts, Bernd Ottos Anschuldigungen, die Klagen der Anleger ? wer das auf dem Weg nach Berlin im Ohr hat, begibt sich mit reichlich negativen Erwartungen zum Firmensitz des Finanzdialog Verlags. Doch der Mann, der sich in der umgewandelten Büroetage eines bürgerlichen Wilmersdorfer Mietshauses zum Gespräch stellt, fügt sich nicht ins Klischee. Dass Markus Frick sympathisch daherkommt wie Schwiegermutters Liebling, scheint auch nicht Resultat einer gelungenen schauspielerischen Anstrengung zu sein. Eher wirkt die dargebotene Kombination aus Bescheidenheit und Nachdenklichkeit wie das Ergebnis einer jüngst erfahrenen Niederlage.

      Erst einmal sagt er: »Die Sache mit den Rohstoffwerten ist gründlich schiefgegangen, und niemand bedauert das mehr als ich. Aber Betrug? Das weise ich entschieden von mir.« Frick kennt Ottos Anschuldigungen und sagt: »Eine Frechheit. Aber im Internet kann jeder schreiben, was er will. Otto hat keine Belege. Wenn Staatsanwaltschaft und BaFin ermitteln, begrüße ich das, dann kommen die Sachen aus der Welt. Bei mir hat sich aber noch kein Ermittler gemeldet.« Die Vorstände von Star Energy, Star Gold und Russoil kenne er, sagt Frick, aber nicht mehr und nicht weniger als die Vorstände anderer Unternehmen, deren Aktien er empfehle. Dass im Rohstoffsektor mit alten Börsenmänteln operiert werde, sei gang und gäbe. Auch eine Reihe anderer Börsendienste habe die abgestürzten Aktien empfohlen.

      Will er gegen die Anschuldigungen Ottos vorgehen? »Wir haben eine Unterlassungserklärung versucht«, sagt Frick, »Herr Otto hat sich nicht unterworfen. Wir könnten nun eine einstweilige Verfügung erwirken, meine Anwälte raten davon ab, weil das nichts bringe. Die Dinge werden sich so klären. Man muss natürlich wissen, wer Herr Otto ist.« Der selbst ernannte Ermittler sei in Zürich derzeit dabei, seinen Börsendienst Investment24 aufzubauen. Er verstehe sich wohl als Konkurrent, der auch sein Stück vom Kuchen wolle.

      Dann kommt Frick auf die Anleger zurück. »Ich bin kein Börsenguru«, sagt er, »und ich habe gewarnt auf meinen Seminaren. Die Börse ist kein Schlaraffenland, sondern ein knallhartes Business voller Risiken. Da ist jeder für sich selbst verantwortlich. Tun Sie nicht all Ihr Geld in einen Wert, habe ich immer gepredigt. Gehen Sie nicht in Aktien, wenn Sie nicht täglich ausreichend Zeit haben, sich um Ihre Investments zu kümmern.« Nur sei es wohl leider so, dass die Leute nicht 89 Euro für sein Seminar bezahlten, um sich Vorsichtsmaßregeln anzuhören. Psychologen nennen das kognitive Dissonanz: Was man nicht hören will, blendet man aus.

      Ist vielleicht der Kern des Problems, dass Frick Menschen an die Börse lockt, die dort eher nichts zu suchen haben? Irgendwann hat er einmal gesagt, sein Publikum seien die Leser von Bild und Bunte. Auch seine Homepage ist eher schlicht: die leicht klamottige Vita (»So kam ich zu Geld«) vom Bäckerburschen, der Millionär wird; das Jeder-kann-es-Schaffen; der Sparaufkleber zum Runterladen und Ausschneiden fürs Portemonnaie (»Muss das jetzt wirklich unbedingt sein?«), wahlweise in Schwarz und Weiß. Andererseits: »Was glauben Sie, wie viele Ärzte und Unternehmensberater unter meinen Kunden sind?«

      Karl Sollak gelingt es, das Ganze mit einem Rest an Humor zu nehmen. »Frick und ich«, sagt der bekannte Dirigent aus Wien, »sind doch im gleichen Business, im Showgeschäft. Und man muss Frick lassen, dass er eine wirksame Show hinlegt. Mehr aber nicht.« Sollak kommt gerade von einer Probenbesprechung mit Placido Domingo und bekennt sich im Café neben der Bayerischen Staatsoper dazu, auch ein Frick-Geschädigter zu sein. Zum Kurs von 2,90 ist er bei Star Energy eingestiegen, bei 1,13 hat er die Notbremse gezogen, was ihn um 8000 Euro ärmer gemacht hat.

      Fricks Showtalent hat er einmal in Frankfurt am Main bewundert, und er hätte ihm gern damals schon ein paar kritische Fragen gestellt. »Aber er hat das Mikrofon nicht abgegeben«, erinnert sich Sollak. Der Dirigent ist ein vermögender Mann, und den größten Teil seines Geldes hat er in das gesteckt, was er »meine Schlachtschiffe« nennt, ein paar Fonds und die ersten Adressen der österreichischen Wirtschaft: »Ehe die untergehen, geht ganz Österreich unter.« Mit ein wenig Geld aber spielt er gelegentlich. Er tourt über die ganze Welt, und abends im Hotel, sagt er »hat man dann oft die Wahl zwischen einem guten Buch oder dem Notebook. Da geht man dann online und kümmert sich ein wenig ums Geld.« Trotzdem tue es weh, wenn das Spielgeld verloren sei.

      Sollak nimmt Frick nicht ab, dass er ernsthaft vor den Risiken warnt, jedenfalls habe er das bei den drei gestürzten Rohstoffwerten nicht getan. Und dass er damit kleine Leute um ihre Alterssicherung gebracht habe, sei schlimm. »Wissen Sie«, sagt der Maestro, »auch mir kann es passieren, dass ich eine unvollkommene Vorstellung abliefere. Dann gehe ich still ab durch den Hinterausgang. Aber vorher entschuldige ich mich zumindest beim Orchester.« Und irgendetwas in der Art vermisse er von Frick.
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 22:17:06
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.308.485 von Potala am 27.08.07 20:37:24Danke, interessanter Artikel :)
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 20:38:53
      Beitrag Nr. 24 ()
      Er ist also nicht bloss der Inbegriff des deutschen Frauen-Schwarms, sondern auch...

      Boris Greiff 24.08.2007
      Hallo Markus,

      HAPPY BIRTHDAY TO YOU!

      Ich wünsche dir alles Gute und natürlich weiterhin den Erfolg.

      Dein Boris
      :kiss::kiss:

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.09.07 01:10:58
      Beitrag Nr. 25 ()
      Habe mir das folgende Buch bei Amazon gekauft:
      Kann es kaum erwarten,wann ich es endlich bekomme:


      Titel:"So mach Geld glücklich.Mehr Spaß am Leben mit Vermögen."

      Auf den Autor bezogen spricht da jemand wohl aus Erfahrung.
      immerhin ist Frick ja mit Hilfe zahlreicher Kleinanleger und Abonnenten seiner Hotline zum Multimillionär geworden.



      Ach ja:Nochmals nachträglich alles Gute zum Geburtstag sehr geehrter Herr Frick.Ich bin sicher,dass viele Leser Ihrer E-mail Hotline zu Ihrem Geburtstag mit Champagner anstoßen werden.
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.09.07 01:50:18
      Beitrag Nr. 26 ()
      Avatar
      schrieb am 04.09.07 08:53:18
      Beitrag Nr. 27 ()
      Alter Schwede, sitzt der Frick immer noch nicht ein ???

      Armes Deutschland.......hier kann echt jeder machen was er

      will..tze!
      Avatar
      schrieb am 04.09.07 13:16:19
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hier könnt ihr ihm gratulieren :laugh:
      Große Geburtstagsparty!!!!



      Meine nächsten Seminar-Termine
      • 14.10.2007 Düsseldorf
      Deutscher-Anlage-Tag
      Beginn: 14.00 Uhr
      (Anmeldung ab 12.30 Uhr)
      Location: Stadthalle Ratingen
      Schützenstrasse 1
      40878 Ratingen
      • 18.11.2007 Berlin
      Börsenforum
      Beginn: 12.00 Uhr
      (Anmeldung ab 10.30 Uhr)
      Location: Novotel Berlin Am Tiergarten
      Strasse des 17 Juni 106 - 108
      10623 Berlin
      • 24.11.2007 Frankfurt
      Anlegertreffen
      Beginn: 13.00 Uhr
      (Anmeldung ab 11.30 Uhr)
      Location: Congress Park Hanau
      Schlossplatz 1
      63450 Hanau bei Frankfurt
      Markus Frick Email-Hotline
      Ausgabe 2007-172 2007 - 09 - 04 markus-frick.de
      • 01.12.2007 Wien
      Der Trend für 2008
      Beginn: 14.00 Uhr
      (Anmeldung ab 12.30 Uhr)
      Location: Austria Trend
      Eventhotel Pyramide
      Parkallee 2
      2334 Vösendorf bei Wien
      • 09.12.2007 Stuttgart
      Der Trend für 2008
      Beginn: 13.30 Uhr
      (Anmeldung ab 12.00 Uhr)
      Location: Forum am Schlosspark
      Stuttgarter Straße 33
      71638 Ludwigsburg
      Avatar
      schrieb am 05.09.07 01:46:33
      Beitrag Nr. 29 ()
      :laugh::laugh::laugh:geiler thread:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.09.07 09:43:25
      Beitrag Nr. 30 ()
      IST FRICK NICHT SCHON TOD????

      :confused::confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 05.09.07 09:49:44
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.393.846 von x_Reisswolf_x am 05.09.07 09:43:25die hoffnung stirbt zuletzt....genau wie bei seinen tipps :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.09.07 10:04:24
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.379.155 von Kosmonaut1966 am 04.09.07 01:10:58glaube nicht, dass sich von denen noch jemand schampus leisten kann.
      hier gibts höchstens noch eine kiste "oettinger maurertod" :D
      Avatar
      schrieb am 05.09.07 11:28:25
      Beitrag Nr. 33 ()
      Avatar
      schrieb am 05.09.07 17:54:10
      Beitrag Nr. 34 ()
      Ich schließe mich dem an. Er hat ja viel vor und will einmal Millionär werden. Vielleichcht gelingt es ihm, mal Geld auf ehrliche Weise zu verdienen :)
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 18:00:01
      Beitrag Nr. 35 ()
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      Artikel der Süddeutschen Zeitung vom 11.10.2007 !
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      Durchsuchungen

      Börsenguru Frick im Visier der Ermittler

      Besuch von der Staatsanwaltschaft: Der Aktientipp-Geber und Ex-Moderator einer Fernseh-Börsenshow bei N24, Markus Frick, gerät wegen seiner dubiosen Aktien-Empfehlungen weiter unter Druck.

      Die Staatsanwaltschaft Berlin hat Anfang Oktober insgesamt zwölf verschiedene Geschäfts- und Privaträume des früheren Bäckermeisters durchsuchen lassen. Das bestätigte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Mittwoch der Süddeutschen Zeitung.

      Es bestehe der Verdacht, dass der Beschuldigte "in strafbarer Art und Weise Börsenkurse manipuliert haben könnte", sagte der Sprecher weiter.

      Frick war im Juni 2007 in die Kritik geraten, weil drei von ihm empfohlene Rohstoffwerte - Russoil, Star Energy und Stargold Mines - massiv an Wert verloren. Alle drei Firmen sind amerikanische Unternehmen, bei denen es sich ursprünglich um mehr oder weniger wertlose Börsenmäntel handelte, also Firmen ohne operatives Geschäft.

      Der Sprecher der Ermittlungsbehörden sagte dazu, die Staatsanwaltschaft gehe dem Verdacht nach, dass Frick parallel zu seinen Empfehlungen von Unternehmen ohne Vermögenswert "die Papiere selbst in größerem Umfang verkauft haben soll". :eek::eek::eek:


      Papiere per Mail empfohlen

      Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) hatte zuvor den Fall Frick mehrere Monate untersucht und geprüft, ob hier eine Marktmanipulation vorliegt. "Unsere Erkenntnisse haben wir der Staatsanwaltschaft weitergegeben", sagte eine Sprecherin der Bafin, ohne Details zu nennen. Frick, der sich selbst "Deutschlands Stimme des Geldes" nennt und dessen Börsenseminare bereits mehr als 250.000 Menschen besucht haben, hatte die drei Aktien in seiner kostenpflichtigen E-Mail-Hotline empfohlen.

      Anleger dürften mit den drei Aktien im Sommer in wenigen Tagen einen dreistelligen Millionenbetrag verloren haben. Frick selbst hatte den Vorwurf, sich mit den Aktien bereichert zu haben, stets zurückgewiesen.

      Er habe die Papiere empfohlen, weil er auf Grund öffentlich zugänglicher Quellen die Aktien für attraktive Werte gehalten habe. Er bedauere sehr, wenn Anleger mit seinen Tipps Verluste gemacht hätten. Gegen Frick werden inzwischen auch Schadensersatzklagen vorbereitet.




      In diesem Sinne, herzlichen Glückwunsch!
      Die nächste Geburtstagsparty findet dann wohl schon in einem sehr erlauchten Kreise statt??
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 15:04:42
      Beitrag Nr. 36 ()
      auch von mir alles gute markus,

      du und deine lemminge sind immer für nen lacher gut :laugh:


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      Herzlichen Glückwunsch zum 35. Geburtstag, Markus Frick!!!