Arme amerikanische Hausbesitzer stürzen das Weltfinanzsystem in die Krise – das kann ja wohl nicht w - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.10.07 22:51:05 von
neuester Beitrag 15.04.08 20:50:57 von
neuester Beitrag 15.04.08 20:50:57 von
Beiträge: 53
ID: 1.134.087
ID: 1.134.087
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 5.667
Gesamt: 5.667
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 1 Stunde | 3146 | |
vor 1 Stunde | 2333 | |
vor 54 Minuten | 2155 | |
vor 1 Stunde | 2044 | |
vor 1 Stunde | 1591 | |
gestern 20:21 | 1409 | |
vor 1 Stunde | 1269 | |
27.04.24, 18:31 | 1127 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 0,1885 | -0,26 | 63 | |||
2. | 2. | 1,1800 | -14,49 | 57 | |||
3. | 3. | 18.188,00 | -0,01 | 46 | |||
4. | 4. | 2.334,60 | -0,14 | 39 | |||
5. | 5. | 168,29 | -1,11 | 24 | |||
6. | 6. | 7,3500 | +3,81 | 14 | |||
7. | 8. | 63.462,35 | +0,36 | 12 | |||
8. | 7. | 6,9600 | -0,54 | 12 |
Super Bericht
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.058.637 von umkehrformation am 17.10.07 22:51:05#1
Wohl doch eher die Banker, die solchen Leuten einen Kredit geben...
Wohl doch eher die Banker, die solchen Leuten einen Kredit geben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.069.787 von Blue Max am 18.10.07 18:33:38Noch ein paar passende Bemerkungen
http://www.farberot.de/mp3/GegenStandpunkt_Geld.mp3
http://www.farberot.de/mp3/GegenStandpunkt_Geld.mp3
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.066.190 von Astralblue am 18.10.07 15:39:25Nochmal anders ausgeführt:
lautsprecher an:
http://doku.argudiss.de/stream.php?id=219
lautsprecher an:
http://doku.argudiss.de/stream.php?id=219
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.127.960 von umkehrformation am 24.10.07 00:37:07Hallo umkehrformation,
hast Du zufällig die genaue Quelle, woher der Bereicht stammt bzw. wer der Redner ist?
Wäre mal sehr interessant zu wissen ...
Gruß tropi
hast Du zufällig die genaue Quelle, woher der Bereicht stammt bzw. wer der Redner ist?
Wäre mal sehr interessant zu wissen ...
Gruß tropi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.127.960 von umkehrformation am 24.10.07 00:37:07Ok, alles klar - habe die Redner schon gefunden. War 'ne dumme Frage zu später Stunde .
Naja, daß die Gafahr besteht, daß die ganze Finanzmisere auch auf die Realwirtschaft durchschlägt und daß das wohl nicht "ganz so gesund" wäre, scheint nun auch wohl "oben" angekommen zu sein:
"...
Finanzkrise macht Merkel Sorge
Nach Ansicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) muss ein Überspringen der Turbulenzen von den Finanzmärkten auf die Wirtschaft unbedingt verhindert werden. Es müsse jetzt alles darangesetzt werden, dass es zu keiner Kopplung zwischen der Situation auf den Finanzmärkten und der Realwirtschaft komme, sagte Merkel auf dem Mittelstandstag der Industrie in Berlin. Bei der stockenden Erbschaftsteuerreform stellte Merkel den Familienunternehmern eine Entlastung in Aussicht.
In der Finanzmarkt-Debatte müsse sich die Politik einmischen und für mehr Transparenz sorgen. Deutschland mit seinem sehr hohen industriellen Anteil sei als Realwirtschaft stark und deshalb immer in Gefahr, die Zeche zu zahlen für Risiken, die vielleicht anderswo eingegangen würden. "Und davon müssen wir unser Land soweit wie möglich fernhalten." Die Prognosen für das Wirtschaftswachstum im nächsten Jahr seien nicht schlecht. Es zeigten sich aber erste Wolken am Konjunkturhimmel. "Der Aufschwung ist kein Rechtsanspruch."
..."
(Quelle: http://www.n-tv.de/869583.html)
Und, was wird sie machen (können) - wahrscheinlich Nichts.
"Die Götter, die ich rief - nun werd' ich sie nicht mehr los".
Naja, daß die Gafahr besteht, daß die ganze Finanzmisere auch auf die Realwirtschaft durchschlägt und daß das wohl nicht "ganz so gesund" wäre, scheint nun auch wohl "oben" angekommen zu sein:
"...
Finanzkrise macht Merkel Sorge
Nach Ansicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) muss ein Überspringen der Turbulenzen von den Finanzmärkten auf die Wirtschaft unbedingt verhindert werden. Es müsse jetzt alles darangesetzt werden, dass es zu keiner Kopplung zwischen der Situation auf den Finanzmärkten und der Realwirtschaft komme, sagte Merkel auf dem Mittelstandstag der Industrie in Berlin. Bei der stockenden Erbschaftsteuerreform stellte Merkel den Familienunternehmern eine Entlastung in Aussicht.
In der Finanzmarkt-Debatte müsse sich die Politik einmischen und für mehr Transparenz sorgen. Deutschland mit seinem sehr hohen industriellen Anteil sei als Realwirtschaft stark und deshalb immer in Gefahr, die Zeche zu zahlen für Risiken, die vielleicht anderswo eingegangen würden. "Und davon müssen wir unser Land soweit wie möglich fernhalten." Die Prognosen für das Wirtschaftswachstum im nächsten Jahr seien nicht schlecht. Es zeigten sich aber erste Wolken am Konjunkturhimmel. "Der Aufschwung ist kein Rechtsanspruch."
..."
(Quelle: http://www.n-tv.de/869583.html)
Und, was wird sie machen (können) - wahrscheinlich Nichts.
"Die Götter, die ich rief - nun werd' ich sie nicht mehr los".
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.142.008 von tropenfisch am 25.10.07 02:21:49Naja, daß die Gafahr besteht, daß die ganze Finanzmisere auch auf die Realwirtschaft durchschlägt
Realwirtschaft und Finanzwirtschaft
Frau Merkel ist da sicher kompetent, also keine Sorge.
Realwirtschaft und Finanzwirtschaft
Frau Merkel ist da sicher kompetent, also keine Sorge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.142.023 von ShanghaiSchwengel am 25.10.07 02:46:17solange die Notenbanken mitspielen, dürfte es kein allzugroßes Problem geben.
Allerdings müßten jetzt auch mal verantwortliche Köpfe rollen. Und zwar alle!!!!
1. Diejenigen, die sich solche Finanzvehikel ausdenken.
2. Diejenigen, die das ganze absegnen.
3. Diejenigen, die an den Versteckmechanismen beteiligt sind.
4. Diejenigen, die bei der Kontrolle versagen.
Da dürften einige tsd Finanzexperten weltweit im Knast landen.
Leider nur ein Traum
Allerdings müßten jetzt auch mal verantwortliche Köpfe rollen. Und zwar alle!!!!
1. Diejenigen, die sich solche Finanzvehikel ausdenken.
2. Diejenigen, die das ganze absegnen.
3. Diejenigen, die an den Versteckmechanismen beteiligt sind.
4. Diejenigen, die bei der Kontrolle versagen.
Da dürften einige tsd Finanzexperten weltweit im Knast landen.
Leider nur ein Traum
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.142.035 von derwelsche am 25.10.07 04:01:55solange die Notenbanken mitspielen
Die spielen ja das Spiel, gerade die FED, wer ist denn die FED?
INFLATION, LIQUIDITÄT, INFLATION....
Privatbanken.....
Die spielen ja das Spiel, gerade die FED, wer ist denn die FED?
INFLATION, LIQUIDITÄT, INFLATION....
Privatbanken.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.142.043 von ShanghaiSchwengel am 25.10.07 04:17:07Ich glaub du hast nach dem ersten Satz nicht weitergelesen.
Ausserdem betrifft es ja nicht nur den US-Finanzmarkt.
Ausserdem betrifft es ja nicht nur den US-Finanzmarkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.142.043 von ShanghaiSchwengel am 25.10.07 04:17:07Übrigens
was bedeuten die Lacher bei Privatbanken....?????
Hast du vergessen daß bei diesen windigen Geschäften auch deutsche (mehr oder weniger staatliche) Geldinstitute mitgemischt haben?
was bedeuten die Lacher bei Privatbanken....?????
Hast du vergessen daß bei diesen windigen Geschäften auch deutsche (mehr oder weniger staatliche) Geldinstitute mitgemischt haben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.142.051 von derwelsche am 25.10.07 04:54:57
Irgendwann wirst auch Du es verstehen, nimm es nicht persönlich.
Irgendwann wirst auch Du es verstehen, nimm es nicht persönlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.142.051 von derwelsche am 25.10.07 04:54:57was bedeuten die Lacher bei Privatbanken....?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.142.043 von ShanghaiSchwengel am 25.10.07 04:17:07das geld ist nicht weg.
irgend eine andere cique von global playern hat das.
leider wir nicht.
irgend eine andere cique von global playern hat das.
leider wir nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.127.960 von umkehrformation am 24.10.07 00:37:07Mann, ist der Dr. Röhrig gut .
Ok, so gesehen nix Neues, aber richtig gut erklärt - auch wenn's viel Zeit braucht alle vier Teile anzuhören .
Also: Absolut zu empfehlen.
Gruß tropi
Ok, so gesehen nix Neues, aber richtig gut erklärt - auch wenn's viel Zeit braucht alle vier Teile anzuhören .
Also: Absolut zu empfehlen.
Gruß tropi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.142.035 von derwelsche am 25.10.07 04:01:55Die Geldpolitik der FED (die ja auch von den Privatbanken mitbestimmt wird) kann doch nur zu solchen Folgen führen. Der Boom des Immobilienmarkts sollte die Folgen des Börsencrashs von 2000-03 (der wiederum durch die lasche Liquiditätspolitik in den Jahren zuvor erst "nötig" wurde) kompensieren, jetzt wird weiter Liquidität in die Märkte gepumpt um die Folgen der Immobilienkrise zu übertünchen. Viele Börsen sind auf All Time High, der Ölpreis ist es, Gold ist auf 28-Jahreshoch, der Weizenpreis hat sich auf Jahressicht verdoppelt etc., etc. Die Realzinsen sind bei nahe null und was macht die FED? Sie senkt die Zinsen. Kein Wunder, dass die Märkte weiter steigen. Wo soll das Geld auch hin? Die Chinesen halten mittlerweile 1,4 Billionen Dollar und da scheinen einige DAX-Werte ja geradezu billg, eine BMW für 27 Milliarden Euro, eine Thyssen für 23 Milliarden, eine Deutsche Telekom für 62 Milliarden (China Mobile ist übrigens 280 Milliarden Euro wert ) und auch eine Deutsche Bank ist ein Schnäppchen für gerade einmal 46 Milliarden Euro (sofern sie halbwegs überleben). Leidtragende sind die Sparer, Rentner etc., aber in den USA sind ja auch die Privathaushalte hoch verschuldet, die profitieren auch davon, solange die Einkommen steigen. Der Dollar ist da natürlich mehr als schwach, aber das ist auch gewollt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.167.406 von ShanghaiSchwengel am 26.10.07 19:14:43Und wenn sich jetzt ausgerechnet Greenspan despektierlich über Bush und die Finanzpolitik äussert, dann kann man nur
Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC), deren Mitglieder dank der hohen Ölpreise in diesem Jahr deutlich höhere Umsätze erzielen werden (...), wird auf ihrem nächsten Meeting am 15. September ein neues Preisband verkünden, sagte OPEC-Präsident Purnomo Yusgiantoro beim Weltenergiekongress (WEC) in Sydney auf eine entsprechende Frage des EID. Eine Arbeitsgruppe arbeite an einem Vorschlag, der das noch offizielle Preisband von 22 bis 28 Dollar je Barrel ablösen werde, aber über den noch abschließend entschieden werden müsse. Mittlerweile wurden aus OPEC-Kreisen die Ranges 28 bis 32 $/b oder 26 bis 34$/ b genannt (...). Yusgiantoro hält den derzeitigen Rohölpreis "for acceptional conditions" um 10 bis 15 $/b für überzogen. Nach der Spitze der saisonalen Ölnachfrage im viertem Quartal werde der Rohölpreis sinken und sich damit den fundamentalen Marktdaten anpassen, sagte Yusgiantoro.
http://www.esyoil.com/s11_Yusgiantoro_kuendigt_hoeheres_OPEC…
2004 Noch Fragen?
http://www.esyoil.com/s11_Yusgiantoro_kuendigt_hoeheres_OPEC…
2004 Noch Fragen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.127.960 von umkehrformation am 24.10.07 00:37:07Der olle Henry hatte recht !!!
Zitat des Tages
„Würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution - und zwar schon morgen früh!“
- Henry Ford 1863 - 1947
Zitat des Tages
„Würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution - und zwar schon morgen früh!“
- Henry Ford 1863 - 1947
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.170.437 von ShanghaiSchwengel am 26.10.07 23:02:11Die Immokrise noch mal textlich
beim Nachvollziehen einfach mal geistig auf den Standpunkt stellen:
kapieren worum es da geht und was davon zu halten ist
also mal nicht den anleger geben...
http://doku.argudiss.de/data/finanzkrise_hb_1107_gl.pdf
und als Vortrag
http://doku.argudiss.de/stream.php?id=221
beim Nachvollziehen einfach mal geistig auf den Standpunkt stellen:
kapieren worum es da geht und was davon zu halten ist
also mal nicht den anleger geben...
http://doku.argudiss.de/data/finanzkrise_hb_1107_gl.pdf
und als Vortrag
http://doku.argudiss.de/stream.php?id=221
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.432.159 von umkehrformation am 15.11.07 00:58:38Neues zur Diskussion um die Immokrise...
Das Magazin: GegenStandpunkt 4-07
erscheint am 14. Dezember 2007
Nichts als Schwierigkeiten mit dem fiktiven Kapital...
Die sogenannte US-Hypothekenkrise. Ein Nachtrag
Unsere "Anmerkungen zur Finanzkrise" in Heft 3-07 sind auf Einwände gestoßen. Diese betreffen zum Teil die in dem Artikel angedeuteten Techniken dieses besonderen Geschäftszweigs, korrigieren Verkehrtes, präzisieren Ungenaues, verbessern Missverständliches. Die Mühe, die diese Zuschriften sich gegeben haben, machen wir uns zunutze und geben die angemahnten Verdeutlichungen weiter. Und weil etliche Leser mit der Art, wie auf dem Markt mit Verbriefungen Milliardenvermögen verdient bzw. vernichtet werden, nicht klar gekommen sind – was kein Vorwurf ist: wer sich mit einer korrekten Vorstellung von den Abläufen und Machenschaften in einem modernen Kreditwesen schwerer tut als mit dem Begriff dieses Gewerbes, hat seinen Grips wahrscheinlich noch ganz gut beisammen –, geben wir noch einmal eine allgemeine Vorstellung von dem Geschäftszweig, dessen zeitweiliger Zusammenbruch mittlerweile sogar die Weltkonjunktur gefährden soll. Manche Zuschriften enthalten außerdem eine Kritik an unseren "Anmerkungen", die sich gegen die Erklärung der betreffenden Bankgeschäfte wendet. Wir gehen darauf ausführlich ein, um zu verdeutlichen, welchen politökonomischen Inhalt wir den Verbriefungstechniken der modernen "Finanzindustrie" nachsagen und welche Leistungen des Kreditgewerbes kritisch würdigen wollten.
1. Korrekturen & Klarstellungen
2. Kritik & Gegenkritik
3. Zur Sache: „Finanzieren“ & „Refinanzieren“
Weltlage 2007
Die Realität einer multipolaren Weltordnung
Das Unternehmen der Bush-Regierung, Afghanistan und Irak mit Krieg in amerikanische Bastionen und den ‚nahöstlichen Krisenbogen‘ in eine amerikanisch befriedete Region zu verwandeln, hat nicht die gewünschten Resultate gezeitigt. Die mit amerikanischer Macht verfolgte ‚Vision‘ einer ‚neuen Weltordnung‘ hat keine Ordnung, sondern lauter ‚Krisenherde‘, ,gewaltsame Konflikte‘ und ‚Kriegsszenarien‘ geschaffen. Das ist kein Wunder, haben es die Objekte der amerikanischen Kriegsmaschinerie sowie die Regionalmächte vor Ort und die Konkurrenten der amerikanischen Führungsmacht doch mit dem Ansinnen zu tun bekommen, die überlegene Gewalt der USA solle allen anderen Nationen die Anerkennung eines amerikanischen Entscheidungsmonopol über den Status abnötigen, die den größeren und kleineren Mitglieder der ‚Staatengemeinschaft‘ zustehen soll. Dagegen haben sich nicht bloß die angegriffenen und noch ins Visier Amerikas genommenen Feindstaaten verwahrt. Diesem Anspruch widersetzen sich auf alle möglichen Weisen auch und gerade die Partner und erklärten Konkurrenten Washingtons, weil sie sich selbst zur Aufsicht über die Staatenwelt oder zum Aufstieg in die oberen Ränge imperialistischer Mächte berufen sehen. Diese Ergebnisse haben Washington zu denken gegeben, nämlich seinen Willen befördert, der widerstrebenden Welt erst recht seine Entschlossenheit und Fähigkeit zu beweisen, mit überlegenen Gewaltmitteln der ‚Staatengemeinschaft‘ Respekt einzuflößen. So kämpft die Weltmacht um ihre Glaubwürdigkeit. Das Ringen um die ‚neue Weltordnung‘ ist darüber zu einem ziemlich umfassenden Zerstörungswerk geraten. Statt die imperialistische Konkurrenz zu beenden haben die USA sie neu eröffnet.
* ... kein schöner Anblick
* Die USA bestehen darauf: So geht Weltordnung
* Die politisch-militärische Unterordnung der Staatenwelt – ein einziges Gewaltprogramm
* Die Weltwirtschaft im US-Kriegsdienst: Der freie Fluss von Ware und Kapital wird zum Sicherheitsrisiko erklärt und unter Kontrolle genommen
o Eine antiterroristische Quarantäne über den Personen-, Waren- und Geldverkehr
o Sanktionen, Boykott, Embargo – Die Durchsetzung ökonomischer Zwangsmaßnahmen mit den und gegen die Verbündeten
o Ausländische Investitionen in den USA – als Sicherheitsrisiko unter Kontrolle genommen
* Das amerikanische Weltordnen – ein wüstes Zerstörungswerk
* Die Indienstnahme der Weltwirtschaft für die US-Kriege beschädigt ihren Geschäftsgang und zersetzt ihre Geschäftsgrundlage
* Statt sie zu beenden, eröffnen die USA eine neue Ära der imperialistischen Konkurrenz
Türkischer Militäraufmarsch an der irakischen Grenze
Eine Regionalmacht fordert Respekt
* Die Befriedung des Irak – ein einziger Verstoß gegen türkische Sicherheitsinteressen
* Die Antwort der Türkei: An uns kommt keiner vorbei!
* Die Antwort der USA: Einverstanden! Ihr dürft die PKK bekämpfen!
„Frieden für Darfur“
Ein Nebenkriegsschauplatz der amerikanischen Weltordnung
1. Was wollen die USA im, vom und mit dem Sudan? Ihm muss geholfen werden – zu einer Ordnung, die alle anti-amerikanischen Störfelder ausschaltet
2. Das Arsenal amerikanischer Druckmittel im Einsatz
* Hilfe – und ihr umstürzlerischer Charakter
* Unterstützung der Südrebellen im Bürgerkrieg
* Frieden nach amerikanischen Bedürfnissen zwischen Nord und Süd gestiftet: Comprehensive Peace Agreement (CPA)
* Einspannen der internationalen Gemeinschaft für das US-Vorhaben
3. Die Interessen und Rechtspositionen der US-Konkurrenten am Sudan
* China
* Russland
* Europa und seine ambitionierten Vorreiternationen
4. Resultat der amerikanischen Friedens-Arrangements für den Sudan
* Im Sudan: Streit an allen Fronten und Ausstieg des Südens aus der Regierung der nationalen Einheit
* In Darfur: Anarchie wie in Somalia In der näheren Region: „Proliferation“ der „Möchtegern-Friedensstifter“ und ein paar weitere Kriege
* In der UNO: Patt im Sicherheitsrat und die ultimativen Drohungen und Alleingänge der Weltmacht
Chronik – kein Kommentar!
Zeitgeist im deutschen Herbst 2007
Die Herrschenden erklären ihre Politik zum alternativlosen Sachzwang, weil sie zu dem, was sie sich vor-nehmen, keine Alternative dulden. Das ist das eine. Das andere ist, dass sich die bürgerliche Öffentlichkeit dies ohne Kommando von oben als Leitfaden ihrer politischen Berichterstattung zurechtlegt: Sie begutachtet, ob die demokratische Herrschaften auch ihren eigenen Maßstäben gerecht werden, sich an das Recht halten, das sie sich setzen, und die Machtinteressen voranbringen, denen sie sich verschrieben haben. So unterweist die freie Presse das höhere wie das niedere Volk je auf seine Weise in der Kunst, die Belange der Regierenden, die in seinem Namen regieren, als die ureigenen zu betrachten und so über deren Taten zu rechten. Dem einfachen arbeitenden oder arbeitslosen Bürger und Steuerzahler bestätigt man seine staatsbürgerliche Empörung über ‚die da oben‘, damit er sich auch wieder abregt. Der Elite liefert man, was ihrem gehobenen Selbstbewusstsein entspricht: verantwortungsvolle Vorschläge, wie das, was die Herrschenden für Deutschland tun, eventuell doch noch sinnreicher getan werden könnte. Lauter Parteinahmen für erfolgreiches Regieren also!
(1) Unsere Bundeskanzlerin in China: Chapeau!
* „Wir“ stellen den Chinesen „heikle Fragen“
* Natürlich wollen wir an den Chinesen auch verdienen
* Dafür erlauben wir den Chinesen, moralisch an uns zu wachsen
* Ab und zu müssen wir der „Werkbank der Welt“ aber auch gehörig auf die Finger schauen
* Und wir müssen ihnen die Olympischen Spiele 2008 erklären – eine „Riesenchance“ für China, es uns recht zu machen
* Schließlich müssen wir den Chinesen ihren Platz in der Welt zuweisen: China soll „internationale Verantwortung“ übernehmen
(2) Die Öffentlichkeit versteht allmählich ihren Schäuble besser:
Die Zivilgesellschaft – zu zivil für den Antiterrorkrieg?
(3) Eine Neue beim Polittalk am Sonntagabend
* Die Sendung: „Rendite statt Respekt – wenn Arbeit ihren Wert verliert“
* Am Tag danach: Die fachmännische Beurteilung
(4) Ein Dauerbrenner in der öffentlichen Auseinandersetzung um einen ordentlichen nationalen Niedriglohnsektor und die wenig besinnlichen Alternativen:
Der Mindestlohn – Fluch oder Segen?
Jobkiller, Konjunkturbremse, wirtschafts-, verbraucher- und arbeiterschädlicher Fehlgriff oder soziales Friedensinstrument?
(5) Was die Franzosen am dringendsten brauchen?
Die deutsche Agenda 2010!
(6) Kouchner droht mit Krieg gegen den Iran –
die deutsche Presse verteilt Noten
(7) Eine EU-Truppe unter französischem Kommando für den Tschad:
„Humanitäre Aktion“? Die doch nicht!
(8) Armut – nur gefühlt?
(9) Der Dalai Lama in Berlin, Proteste in Peking:
Die spinnen ja, die Chinesen! Andererseits: Wenn sie schon so spinnen – ist es dann gut, ihnen Anlass dafür zu bieten?
(10) Was das tapfere Volk von Birma nach deutschen Pressemitteilungen dringend braucht:
Verschärfte Sanktionen, eine Safran-Revolution –
oder einen Aufstand von außen
(11) Die Berliner Rede 2007
Das Staatsoberhaupt hat das Wort
(12) Nationale Debatte um das Arbeitslosengeld
Ein öffentliches Lehrstück in Sachen ‚soziale Gerechtigkeit‘ heute
* Beck fordert Verlängerung von ALG I für ältere Arbeitslose
* Die Öffentlichkeit reagiert prompt besorgt: Nationale Reformpolitik in Gefahr!
* Der demokratische Ertrag: Ein neues soziales Profil der SPD
© GegenStandpunkt Verlag 2007
Das Magazin: GegenStandpunkt 4-07
erscheint am 14. Dezember 2007
Nichts als Schwierigkeiten mit dem fiktiven Kapital...
Die sogenannte US-Hypothekenkrise. Ein Nachtrag
Unsere "Anmerkungen zur Finanzkrise" in Heft 3-07 sind auf Einwände gestoßen. Diese betreffen zum Teil die in dem Artikel angedeuteten Techniken dieses besonderen Geschäftszweigs, korrigieren Verkehrtes, präzisieren Ungenaues, verbessern Missverständliches. Die Mühe, die diese Zuschriften sich gegeben haben, machen wir uns zunutze und geben die angemahnten Verdeutlichungen weiter. Und weil etliche Leser mit der Art, wie auf dem Markt mit Verbriefungen Milliardenvermögen verdient bzw. vernichtet werden, nicht klar gekommen sind – was kein Vorwurf ist: wer sich mit einer korrekten Vorstellung von den Abläufen und Machenschaften in einem modernen Kreditwesen schwerer tut als mit dem Begriff dieses Gewerbes, hat seinen Grips wahrscheinlich noch ganz gut beisammen –, geben wir noch einmal eine allgemeine Vorstellung von dem Geschäftszweig, dessen zeitweiliger Zusammenbruch mittlerweile sogar die Weltkonjunktur gefährden soll. Manche Zuschriften enthalten außerdem eine Kritik an unseren "Anmerkungen", die sich gegen die Erklärung der betreffenden Bankgeschäfte wendet. Wir gehen darauf ausführlich ein, um zu verdeutlichen, welchen politökonomischen Inhalt wir den Verbriefungstechniken der modernen "Finanzindustrie" nachsagen und welche Leistungen des Kreditgewerbes kritisch würdigen wollten.
1. Korrekturen & Klarstellungen
2. Kritik & Gegenkritik
3. Zur Sache: „Finanzieren“ & „Refinanzieren“
Weltlage 2007
Die Realität einer multipolaren Weltordnung
Das Unternehmen der Bush-Regierung, Afghanistan und Irak mit Krieg in amerikanische Bastionen und den ‚nahöstlichen Krisenbogen‘ in eine amerikanisch befriedete Region zu verwandeln, hat nicht die gewünschten Resultate gezeitigt. Die mit amerikanischer Macht verfolgte ‚Vision‘ einer ‚neuen Weltordnung‘ hat keine Ordnung, sondern lauter ‚Krisenherde‘, ,gewaltsame Konflikte‘ und ‚Kriegsszenarien‘ geschaffen. Das ist kein Wunder, haben es die Objekte der amerikanischen Kriegsmaschinerie sowie die Regionalmächte vor Ort und die Konkurrenten der amerikanischen Führungsmacht doch mit dem Ansinnen zu tun bekommen, die überlegene Gewalt der USA solle allen anderen Nationen die Anerkennung eines amerikanischen Entscheidungsmonopol über den Status abnötigen, die den größeren und kleineren Mitglieder der ‚Staatengemeinschaft‘ zustehen soll. Dagegen haben sich nicht bloß die angegriffenen und noch ins Visier Amerikas genommenen Feindstaaten verwahrt. Diesem Anspruch widersetzen sich auf alle möglichen Weisen auch und gerade die Partner und erklärten Konkurrenten Washingtons, weil sie sich selbst zur Aufsicht über die Staatenwelt oder zum Aufstieg in die oberen Ränge imperialistischer Mächte berufen sehen. Diese Ergebnisse haben Washington zu denken gegeben, nämlich seinen Willen befördert, der widerstrebenden Welt erst recht seine Entschlossenheit und Fähigkeit zu beweisen, mit überlegenen Gewaltmitteln der ‚Staatengemeinschaft‘ Respekt einzuflößen. So kämpft die Weltmacht um ihre Glaubwürdigkeit. Das Ringen um die ‚neue Weltordnung‘ ist darüber zu einem ziemlich umfassenden Zerstörungswerk geraten. Statt die imperialistische Konkurrenz zu beenden haben die USA sie neu eröffnet.
* ... kein schöner Anblick
* Die USA bestehen darauf: So geht Weltordnung
* Die politisch-militärische Unterordnung der Staatenwelt – ein einziges Gewaltprogramm
* Die Weltwirtschaft im US-Kriegsdienst: Der freie Fluss von Ware und Kapital wird zum Sicherheitsrisiko erklärt und unter Kontrolle genommen
o Eine antiterroristische Quarantäne über den Personen-, Waren- und Geldverkehr
o Sanktionen, Boykott, Embargo – Die Durchsetzung ökonomischer Zwangsmaßnahmen mit den und gegen die Verbündeten
o Ausländische Investitionen in den USA – als Sicherheitsrisiko unter Kontrolle genommen
* Das amerikanische Weltordnen – ein wüstes Zerstörungswerk
* Die Indienstnahme der Weltwirtschaft für die US-Kriege beschädigt ihren Geschäftsgang und zersetzt ihre Geschäftsgrundlage
* Statt sie zu beenden, eröffnen die USA eine neue Ära der imperialistischen Konkurrenz
Türkischer Militäraufmarsch an der irakischen Grenze
Eine Regionalmacht fordert Respekt
* Die Befriedung des Irak – ein einziger Verstoß gegen türkische Sicherheitsinteressen
* Die Antwort der Türkei: An uns kommt keiner vorbei!
* Die Antwort der USA: Einverstanden! Ihr dürft die PKK bekämpfen!
„Frieden für Darfur“
Ein Nebenkriegsschauplatz der amerikanischen Weltordnung
1. Was wollen die USA im, vom und mit dem Sudan? Ihm muss geholfen werden – zu einer Ordnung, die alle anti-amerikanischen Störfelder ausschaltet
2. Das Arsenal amerikanischer Druckmittel im Einsatz
* Hilfe – und ihr umstürzlerischer Charakter
* Unterstützung der Südrebellen im Bürgerkrieg
* Frieden nach amerikanischen Bedürfnissen zwischen Nord und Süd gestiftet: Comprehensive Peace Agreement (CPA)
* Einspannen der internationalen Gemeinschaft für das US-Vorhaben
3. Die Interessen und Rechtspositionen der US-Konkurrenten am Sudan
* China
* Russland
* Europa und seine ambitionierten Vorreiternationen
4. Resultat der amerikanischen Friedens-Arrangements für den Sudan
* Im Sudan: Streit an allen Fronten und Ausstieg des Südens aus der Regierung der nationalen Einheit
* In Darfur: Anarchie wie in Somalia In der näheren Region: „Proliferation“ der „Möchtegern-Friedensstifter“ und ein paar weitere Kriege
* In der UNO: Patt im Sicherheitsrat und die ultimativen Drohungen und Alleingänge der Weltmacht
Chronik – kein Kommentar!
Zeitgeist im deutschen Herbst 2007
Die Herrschenden erklären ihre Politik zum alternativlosen Sachzwang, weil sie zu dem, was sie sich vor-nehmen, keine Alternative dulden. Das ist das eine. Das andere ist, dass sich die bürgerliche Öffentlichkeit dies ohne Kommando von oben als Leitfaden ihrer politischen Berichterstattung zurechtlegt: Sie begutachtet, ob die demokratische Herrschaften auch ihren eigenen Maßstäben gerecht werden, sich an das Recht halten, das sie sich setzen, und die Machtinteressen voranbringen, denen sie sich verschrieben haben. So unterweist die freie Presse das höhere wie das niedere Volk je auf seine Weise in der Kunst, die Belange der Regierenden, die in seinem Namen regieren, als die ureigenen zu betrachten und so über deren Taten zu rechten. Dem einfachen arbeitenden oder arbeitslosen Bürger und Steuerzahler bestätigt man seine staatsbürgerliche Empörung über ‚die da oben‘, damit er sich auch wieder abregt. Der Elite liefert man, was ihrem gehobenen Selbstbewusstsein entspricht: verantwortungsvolle Vorschläge, wie das, was die Herrschenden für Deutschland tun, eventuell doch noch sinnreicher getan werden könnte. Lauter Parteinahmen für erfolgreiches Regieren also!
(1) Unsere Bundeskanzlerin in China: Chapeau!
* „Wir“ stellen den Chinesen „heikle Fragen“
* Natürlich wollen wir an den Chinesen auch verdienen
* Dafür erlauben wir den Chinesen, moralisch an uns zu wachsen
* Ab und zu müssen wir der „Werkbank der Welt“ aber auch gehörig auf die Finger schauen
* Und wir müssen ihnen die Olympischen Spiele 2008 erklären – eine „Riesenchance“ für China, es uns recht zu machen
* Schließlich müssen wir den Chinesen ihren Platz in der Welt zuweisen: China soll „internationale Verantwortung“ übernehmen
(2) Die Öffentlichkeit versteht allmählich ihren Schäuble besser:
Die Zivilgesellschaft – zu zivil für den Antiterrorkrieg?
(3) Eine Neue beim Polittalk am Sonntagabend
* Die Sendung: „Rendite statt Respekt – wenn Arbeit ihren Wert verliert“
* Am Tag danach: Die fachmännische Beurteilung
(4) Ein Dauerbrenner in der öffentlichen Auseinandersetzung um einen ordentlichen nationalen Niedriglohnsektor und die wenig besinnlichen Alternativen:
Der Mindestlohn – Fluch oder Segen?
Jobkiller, Konjunkturbremse, wirtschafts-, verbraucher- und arbeiterschädlicher Fehlgriff oder soziales Friedensinstrument?
(5) Was die Franzosen am dringendsten brauchen?
Die deutsche Agenda 2010!
(6) Kouchner droht mit Krieg gegen den Iran –
die deutsche Presse verteilt Noten
(7) Eine EU-Truppe unter französischem Kommando für den Tschad:
„Humanitäre Aktion“? Die doch nicht!
(8) Armut – nur gefühlt?
(9) Der Dalai Lama in Berlin, Proteste in Peking:
Die spinnen ja, die Chinesen! Andererseits: Wenn sie schon so spinnen – ist es dann gut, ihnen Anlass dafür zu bieten?
(10) Was das tapfere Volk von Birma nach deutschen Pressemitteilungen dringend braucht:
Verschärfte Sanktionen, eine Safran-Revolution –
oder einen Aufstand von außen
(11) Die Berliner Rede 2007
Das Staatsoberhaupt hat das Wort
(12) Nationale Debatte um das Arbeitslosengeld
Ein öffentliches Lehrstück in Sachen ‚soziale Gerechtigkeit‘ heute
* Beck fordert Verlängerung von ALG I für ältere Arbeitslose
* Die Öffentlichkeit reagiert prompt besorgt: Nationale Reformpolitik in Gefahr!
* Der demokratische Ertrag: Ein neues soziales Profil der SPD
© GegenStandpunkt Verlag 2007
Nochmal 3 Kurze Textabschnitte vzum Anfüttern für die aktuelle Ausgabe
Ein paar Highlights demokratischer Öffentlichkeit:
Zeitgeist im deutschen Herbst 2007
Die Herrschenden erklären ihre Politik zum alternativlosen Sachzwang, weil sie zu dem, was sie sich vornehmen, keine Alternative dulden. Das ist das eine. Das andere ist, dass sich die bürgerliche Öffentlichkeit dies ohne Kommando von oben als Leitfaden ihrer politischen Berichterstattung zurechtlegt: Sie begutachtet, ob die demokratische Herrschaften auch ihren eigenen Maßstäben gerecht werden, sich an das Recht halten, das sie sich setzen, und die Machtinteressen voranbringen, denen sie sich verschrieben haben. So unterweist die freie Presse das höhere wie das niedere Volk je auf seine Weise in der Kunst, die Belange der Regierenden, die in seinem Namen regieren, als die ureigenen zu betrachten und so über deren Taten zu rechten. Dem einfachen arbeitenden oder arbeitslosen Bürger und Steuerzahler bestätigt man seine staatsbürgerliche Empörung über ‚die da oben’, damit er sich auch wieder abregt. Der Elite liefert man, was ihrem gehobenen Selbstbewusstsein entspricht: verantwortungsvolle Vorschläge, wie das, was die Herrschenden für Deutschland tun, eventuell doch noch sinnreicher getan werden könnte. Lauter Parteinahmen für erfolgreiches Regieren also!
Nichts als Schwierigkeiten mit dem fiktiven Kapital:
Die sogenannte US-Hypothekenkrise. Ein Nachtrag
Unsere "Anmerkungen zur Finanzkrise" in Heft 3-07 sind auf Einwände gestoßen. Diese betreffen zum Teil die in dem Artikel angedeuteten Techniken dieses besonderen Geschäftszweigs, korrigieren Verkehrtes, präzisieren Ungenaues, verbessern Missverständliches. Die Mühe, die diese Zuschriften sich gegeben haben, machen wir uns zunutze und geben die angemahnten Verdeutlichungen weiter. Und weil etliche Leser mit der Art, wie auf dem Markt mit Verbriefungen Milliardenvermögen verdient bzw. vernichtet werden, nicht klar gekommen sind – was kein Vorwurf ist: wer sich mit einer korrekten Vorstellung von den Abläufen und Machenschaften in einem modernen Kreditwesen schwerer tut als mit dem Begriff dieses Gewerbes, hat seinen Grips wahrscheinlich noch ganz gut beisammen –, geben wir noch einmal eine allgemeine Vorstellung von dem Geschäftszweig , dessen zeitweiliger Zusammenbruch mittlerweile sogar die Weltkonjunktur gefährden soll. Manche Zuschriften enthalten außerdem eine Kritik an unseren "Anmerkungen", die sich gegen die Erklärung der betreffenden Bankgeschäfte wendet. Wir gehen darauf ausführlich ein, um zu verdeutlichen, welchen politökonomischen Inhalt wir den Verbriefungstechniken der modernen "Finanzindustrie" nachsagen und welche Leistungen des Kreditgewerbes kritisch würdigen wollten.
Weltlage 2007:
Die Realität einer mulitpolaren Weltordnung
Das Unternehmen der Bush-Regierung, Afghanistan und Irak mit Krieg in amerikanische Bastionen und den ‚nahöstlichen Krisenbogen’ in eine amerikanisch befriedete Region zu verwandeln, hat nicht die gewünschten Resultate gezeitigt. Die mit amerikanischer Macht verfolgte ‚Vision’ einer ‚neuen Weltordnung’ hat keine Ordnung, sondern lauter ‚Krisenherde’, ,gewaltsame Konflikte’ und ‚Kriegsszenarien’ geschaffen. Das ist kein Wunder, haben es die Objekte der amerikanischen Kriegsmaschinerie sowie die Regionalmächte vor Ort und die Konkurrenten der amerikanischen Führungsmacht doch mit dem Ansinnen zu tun bekommen, die überlegene Gewalt der USA solle allen anderen Nationen die Anerkennung eines amerikanischen Entscheidungsmonopol über den Status abnötigen, die den größeren und kleineren Mitglieder der ‚Staatengemeinschaft’ zustehen soll. Dagegen haben sich nicht bloß die angegriffenen und noch ins Visier Amerikas genommenen Feindstaaten verwahrt. Diesem Anspruch widersetzen sich auf alle möglichen Weisen auch und gerade die Partner und erklärten Konkurrenten Washingtons, weil sie sich selbst zur Aufsicht über die Staatenwelt oder zum Aufstieg in die oberen Ränge imperialistischer Mächte berufen sehen. Diese Ergebnisse haben Washington zu denken gegeben, nämlich seinen Willen befördert, der widerstrebenden Welt erst recht seine Entschlossenheit und Fähigkeit zu beweisen, mit überlegenen Gewaltmitteln der ‚Staatengemeinschaft’ Respekt einzuflößen. So kämpft die Weltmacht um ihre Glaubwürdigkeit. Das Ringen um die ‚neue Weltordnung’ ist darüber zu einem ziemlich umfassenden Zerstörungswerk geraten. Statt die imperialistische Konkurrenz zu beenden haben die USA sie neu eröffnet.
© GegenStandpunkt Verlag 2007
Ein paar Highlights demokratischer Öffentlichkeit:
Zeitgeist im deutschen Herbst 2007
Die Herrschenden erklären ihre Politik zum alternativlosen Sachzwang, weil sie zu dem, was sie sich vornehmen, keine Alternative dulden. Das ist das eine. Das andere ist, dass sich die bürgerliche Öffentlichkeit dies ohne Kommando von oben als Leitfaden ihrer politischen Berichterstattung zurechtlegt: Sie begutachtet, ob die demokratische Herrschaften auch ihren eigenen Maßstäben gerecht werden, sich an das Recht halten, das sie sich setzen, und die Machtinteressen voranbringen, denen sie sich verschrieben haben. So unterweist die freie Presse das höhere wie das niedere Volk je auf seine Weise in der Kunst, die Belange der Regierenden, die in seinem Namen regieren, als die ureigenen zu betrachten und so über deren Taten zu rechten. Dem einfachen arbeitenden oder arbeitslosen Bürger und Steuerzahler bestätigt man seine staatsbürgerliche Empörung über ‚die da oben’, damit er sich auch wieder abregt. Der Elite liefert man, was ihrem gehobenen Selbstbewusstsein entspricht: verantwortungsvolle Vorschläge, wie das, was die Herrschenden für Deutschland tun, eventuell doch noch sinnreicher getan werden könnte. Lauter Parteinahmen für erfolgreiches Regieren also!
Nichts als Schwierigkeiten mit dem fiktiven Kapital:
Die sogenannte US-Hypothekenkrise. Ein Nachtrag
Unsere "Anmerkungen zur Finanzkrise" in Heft 3-07 sind auf Einwände gestoßen. Diese betreffen zum Teil die in dem Artikel angedeuteten Techniken dieses besonderen Geschäftszweigs, korrigieren Verkehrtes, präzisieren Ungenaues, verbessern Missverständliches. Die Mühe, die diese Zuschriften sich gegeben haben, machen wir uns zunutze und geben die angemahnten Verdeutlichungen weiter. Und weil etliche Leser mit der Art, wie auf dem Markt mit Verbriefungen Milliardenvermögen verdient bzw. vernichtet werden, nicht klar gekommen sind – was kein Vorwurf ist: wer sich mit einer korrekten Vorstellung von den Abläufen und Machenschaften in einem modernen Kreditwesen schwerer tut als mit dem Begriff dieses Gewerbes, hat seinen Grips wahrscheinlich noch ganz gut beisammen –, geben wir noch einmal eine allgemeine Vorstellung von dem Geschäftszweig , dessen zeitweiliger Zusammenbruch mittlerweile sogar die Weltkonjunktur gefährden soll. Manche Zuschriften enthalten außerdem eine Kritik an unseren "Anmerkungen", die sich gegen die Erklärung der betreffenden Bankgeschäfte wendet. Wir gehen darauf ausführlich ein, um zu verdeutlichen, welchen politökonomischen Inhalt wir den Verbriefungstechniken der modernen "Finanzindustrie" nachsagen und welche Leistungen des Kreditgewerbes kritisch würdigen wollten.
Weltlage 2007:
Die Realität einer mulitpolaren Weltordnung
Das Unternehmen der Bush-Regierung, Afghanistan und Irak mit Krieg in amerikanische Bastionen und den ‚nahöstlichen Krisenbogen’ in eine amerikanisch befriedete Region zu verwandeln, hat nicht die gewünschten Resultate gezeitigt. Die mit amerikanischer Macht verfolgte ‚Vision’ einer ‚neuen Weltordnung’ hat keine Ordnung, sondern lauter ‚Krisenherde’, ,gewaltsame Konflikte’ und ‚Kriegsszenarien’ geschaffen. Das ist kein Wunder, haben es die Objekte der amerikanischen Kriegsmaschinerie sowie die Regionalmächte vor Ort und die Konkurrenten der amerikanischen Führungsmacht doch mit dem Ansinnen zu tun bekommen, die überlegene Gewalt der USA solle allen anderen Nationen die Anerkennung eines amerikanischen Entscheidungsmonopol über den Status abnötigen, die den größeren und kleineren Mitglieder der ‚Staatengemeinschaft’ zustehen soll. Dagegen haben sich nicht bloß die angegriffenen und noch ins Visier Amerikas genommenen Feindstaaten verwahrt. Diesem Anspruch widersetzen sich auf alle möglichen Weisen auch und gerade die Partner und erklärten Konkurrenten Washingtons, weil sie sich selbst zur Aufsicht über die Staatenwelt oder zum Aufstieg in die oberen Ränge imperialistischer Mächte berufen sehen. Diese Ergebnisse haben Washington zu denken gegeben, nämlich seinen Willen befördert, der widerstrebenden Welt erst recht seine Entschlossenheit und Fähigkeit zu beweisen, mit überlegenen Gewaltmitteln der ‚Staatengemeinschaft’ Respekt einzuflößen. So kämpft die Weltmacht um ihre Glaubwürdigkeit. Das Ringen um die ‚neue Weltordnung’ ist darüber zu einem ziemlich umfassenden Zerstörungswerk geraten. Statt die imperialistische Konkurrenz zu beenden haben die USA sie neu eröffnet.
© GegenStandpunkt Verlag 2007
Wenn man die Immo-Krise verstehen will:
TOPAKTUELL immer noch
Die Immokrise noch mal textlich
beim Nachvollziehen einfach mal geistig auf den Standpunkt stellen:
kapieren worum es da geht und was davon zu halten ist
also mal nicht den anleger geben...
http://doku.argudiss.de/data/finanzkrise_hb_1107_gl.pdf
und als Vortrag
http://doku.argudiss.de/stream.php?id=221
http://doku.argudiss.de/stream.php?id=226
TOPAKTUELL immer noch
Die Immokrise noch mal textlich
beim Nachvollziehen einfach mal geistig auf den Standpunkt stellen:
kapieren worum es da geht und was davon zu halten ist
also mal nicht den anleger geben...
http://doku.argudiss.de/data/finanzkrise_hb_1107_gl.pdf
und als Vortrag
http://doku.argudiss.de/stream.php?id=221
http://doku.argudiss.de/stream.php?id=226
Das gesamte System basiert auf Kredit, das ist ja nichts Neues, irgendwann wird es kollabieren, da liegt er schon richtig, aber wann, das ist die Frage. Ein Systemzusammenbruch wäre für Deutschland gar nicht mal so schlecht, weil man die Renten- und Pensionsverpflichtungen und die Staaatsverschuldung los wäre. Gearscht wären die Rentner, Pensionäre und die Sparer, aber das ist auch nichts Neues. Ich würde ein paar Euro, äh Maple Leaf, darauf wetten, dass das nächste Finanzsystem wieder auf Kredit basiert.
Money as Debt
http://video.google.de/videoplay?docid=6433985877267580603
Money as Debt
http://video.google.de/videoplay?docid=6433985877267580603
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.602.378 von ShanghaiSchwengel am 10.03.08 21:16:44Die Frage ist ob man so was will
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.602.900 von umkehrformation am 10.03.08 22:11:35Wer ist "man"? Du solltest nicht zu viel Wert auf politische Ideologie legen, es geht hier um die Funktionsfähigkeit/Viabilität des Wirtschafts-/Finanzsystems, die Politik sollte sich z.B. mal mit der Überbevölkerung auseinandersetzen, das hätte größere Auswirkungen auf die Rohstoffpreise als stumpfe Kapitalismuskritik.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.603.036 von ShanghaiSchwengel am 10.03.08 22:26:34Du solltest den Beitrag mal ganz hören.
Wenn man die Funktion kapiert hat, kann die Devise nur WEG DAMIT heissen. Und nicht: wie optimiere ich das Ding.
Wie kommst Du darauf, daß ich die Rohstoffpreise verändern will?
Wenn man die Funktion kapiert hat, kann die Devise nur WEG DAMIT heissen. Und nicht: wie optimiere ich das Ding.
Wie kommst Du darauf, daß ich die Rohstoffpreise verändern will?
...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.603.317 von A_Sosa am 10.03.08 23:08:20Pünktchen und Anton?
aber wo ist Anton?
aber wo ist Anton?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.603.286 von umkehrformation am 10.03.08 23:01:30Ich habe von der Überbevölkerung gesprochen, hier liegt die wahre Problematik, das aktuelle System ist zumindest in der Lage effizient zu wirtschaften und halbwegs effizient zu allokieren, das kann man von der bisherigen Umsetzung diverser politischer Utopien nicht behaupten und ich sehe da auch keinen elaborierteren Ansatz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.603.334 von umkehrformation am 10.03.08 23:14:36Mein Lesezeichen. Ich finde den schräd interessant. Nur eher zum lesen, schreiben werde ich nur, wenn ich etwas substantielles beitragen kann.
Sosa
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.603.286 von umkehrformation am 10.03.08 23:01:30Ab und zu ist ein "Reset" notwendig, wie sollte es anders sein, dann können auch die Pseudosozialisten jubeln, weil sich Reichtum nicht weitervererbt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.603.286 von umkehrformation am 10.03.08 23:01:30Wie kommst Du darauf, daß ich die Rohstoffpreise verändern will?
Willst Du nicht? Ok, wenn Du Hunger auf der Welt akzeptierst, wo ist dann Dein Problem?
Willst Du nicht? Ok, wenn Du Hunger auf der Welt akzeptierst, wo ist dann Dein Problem?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.603.374 von ShanghaiSchwengel am 10.03.08 23:24:15Überbevölkerung?
Der Zweck des aktuellen Systems ist eben nicht die Ernährung von leuten, sondern Gewinn, und die beiden Dinge stehen sich diametral gegenüber - wie man sieht.
Und daß die Preise der (jetzt kommt der nächste - eben war es noch die Überbevölkerung) Grund für den Hunger wären. In disem System wird eben mit hohen Preisen ordentlich verdient - ist ja auch der Zweck des Systems. Deswegen ist ja auch nicht die Höhe der Preise das Problem, sondern daß es einen Preis gibt, eben die Warenform zum Zwecke des Mehrwerts.
"Effizient wirtschaften"
Du merkst echt nix, oder. Es geht hier gerade um eine der heftigsten Krisen mit kleinem Crash etc, und das soll effizient sein...
"wirtschaften" ja aber die Frage ist nach welchen Kriterien.
Der Zweck des aktuellen Systems ist eben nicht die Ernährung von leuten, sondern Gewinn, und die beiden Dinge stehen sich diametral gegenüber - wie man sieht.
Und daß die Preise der (jetzt kommt der nächste - eben war es noch die Überbevölkerung) Grund für den Hunger wären. In disem System wird eben mit hohen Preisen ordentlich verdient - ist ja auch der Zweck des Systems. Deswegen ist ja auch nicht die Höhe der Preise das Problem, sondern daß es einen Preis gibt, eben die Warenform zum Zwecke des Mehrwerts.
"Effizient wirtschaften"
Du merkst echt nix, oder. Es geht hier gerade um eine der heftigsten Krisen mit kleinem Crash etc, und das soll effizient sein...
"wirtschaften" ja aber die Frage ist nach welchen Kriterien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.603.624 von umkehrformation am 11.03.08 00:52:44Überbevölkerung?
Der Zweck des aktuellen Systems ist eben nicht die Ernährung von leuten, sondern Gewinn, und die beiden Dinge stehen sich diametral gegenüber - wie man sieht.
Da ist gar nichts diametral und Du gehst auf die Überbevölkerung überhaupt nicht ein.
Und daß die Preise der (jetzt kommt der nächste - eben war es noch die Überbevölkerung) Grund für den Hunger wären. In disem System wird eben mit hohen Preisen ordentlich verdient - ist ja auch der Zweck des Systems. Deswegen ist ja auch nicht die Höhe der Preise das Problem, sondern daß es einen Preis gibt, eben die Warenform zum Zwecke des Mehrwerts.
Gewinnstreben treibt das System an und sorgt für eine enorme Effizienz, wer einen hohen Preis erzielen kann, der hat eine grosse Motivation ein Gut auf den Markt zu bringen und umgekehrt. Du kannst ja mal die Versorgungslage in den einschlägigen (ex) sozialistischen Ländern begutachten. In China sah man ja gerade, was regulierte Preise bewirken (für Informierte). Du bist also gegen den Mehrwert, es lebe der Minderwert.
"Effizient wirtschaften"
Du merkst echt nix, oder. Es geht hier gerade um eine der heftigsten Krisen mit kleinem Crash etc, und das soll effizient sein...
Ich sagte ja schon, ein kleiner Systemcrash ist möglich, aber der gehört zum Spiel, Du gehörst wahrscheinlich zu den Leuten, die ihn noch in 10 Jahren Angela Merkel und Gerhard Schröder vorwerfen... (zuviel der Ehre)..
Der Zweck des aktuellen Systems ist eben nicht die Ernährung von leuten, sondern Gewinn, und die beiden Dinge stehen sich diametral gegenüber - wie man sieht.
Da ist gar nichts diametral und Du gehst auf die Überbevölkerung überhaupt nicht ein.
Und daß die Preise der (jetzt kommt der nächste - eben war es noch die Überbevölkerung) Grund für den Hunger wären. In disem System wird eben mit hohen Preisen ordentlich verdient - ist ja auch der Zweck des Systems. Deswegen ist ja auch nicht die Höhe der Preise das Problem, sondern daß es einen Preis gibt, eben die Warenform zum Zwecke des Mehrwerts.
Gewinnstreben treibt das System an und sorgt für eine enorme Effizienz, wer einen hohen Preis erzielen kann, der hat eine grosse Motivation ein Gut auf den Markt zu bringen und umgekehrt. Du kannst ja mal die Versorgungslage in den einschlägigen (ex) sozialistischen Ländern begutachten. In China sah man ja gerade, was regulierte Preise bewirken (für Informierte). Du bist also gegen den Mehrwert, es lebe der Minderwert.
"Effizient wirtschaften"
Du merkst echt nix, oder. Es geht hier gerade um eine der heftigsten Krisen mit kleinem Crash etc, und das soll effizient sein...
Ich sagte ja schon, ein kleiner Systemcrash ist möglich, aber der gehört zum Spiel, Du gehörst wahrscheinlich zu den Leuten, die ihn noch in 10 Jahren Angela Merkel und Gerhard Schröder vorwerfen... (zuviel der Ehre)..
"Gewinnstreben treibt das System an und sorgt für eine enorme Effizienz, wer einen hohen Preis erzielen kann, der hat eine grosse Motivation ein Gut auf den Markt zu bringen und umgekehrt. Du kannst ja mal die Versorgungslage in den einschlägigen (ex) sozialistischen Ländern begutachten. lachen In China sah man ja gerade, was regulierte Preise bewirken (für Informierte). Du bist also gegen den Mehrwert, es lebe der Minderwert."
EBEN, wer kein Geld hat, bekommt auch nix, also ist versorgung der Leute NICHT Zweck es reicht der Blick in die auch hierzulande oder US-bekannten Armutszahlen
Überbevölkerung: "ÜBER" - was ist da gemessen an was zuviel?
Da bin ich mal gespannt, die menge der vorhandenen Nahrungsmittel kann es kaum sein (entsprechende Berge an fressbarem Zeugs und andrerseits brachliegendes Land weil die Allokation (haha) ja so effizient ist)
ohne jetzt pro DDR zu sein (WAS da los war wäre noch gesondert zu klären - jedenfalls bestimmt NICHT das was Du im Kopf hast, wäre da zu kritisieren) in der DDR gab es Keine Elendsgestalten wie hierzulande un verhungert ist auch keiner - eher (man muß da mal alte West-Zeitungen anschauen) wurde gewitzelt daß die DDRler zu dick waren (zuviel Kuchen etc gefuttert)
EBEN, wer kein Geld hat, bekommt auch nix, also ist versorgung der Leute NICHT Zweck es reicht der Blick in die auch hierzulande oder US-bekannten Armutszahlen
Überbevölkerung: "ÜBER" - was ist da gemessen an was zuviel?
Da bin ich mal gespannt, die menge der vorhandenen Nahrungsmittel kann es kaum sein (entsprechende Berge an fressbarem Zeugs und andrerseits brachliegendes Land weil die Allokation (haha) ja so effizient ist)
ohne jetzt pro DDR zu sein (WAS da los war wäre noch gesondert zu klären - jedenfalls bestimmt NICHT das was Du im Kopf hast, wäre da zu kritisieren) in der DDR gab es Keine Elendsgestalten wie hierzulande un verhungert ist auch keiner - eher (man muß da mal alte West-Zeitungen anschauen) wurde gewitzelt daß die DDRler zu dick waren (zuviel Kuchen etc gefuttert)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.603.781 von ShanghaiSchwengel am 11.03.08 02:20:34"Ich sagte ja schon, ein kleiner Systemcrash ist möglich, aber der gehört zum Spiel, Du gehörst wahrscheinlich zu den Leuten, die ihn noch in 10 Jahren Angela Merkel und Gerhard Schröder vorwerfen... lachen (zuviel der Ehre).. "
Du scheinst den langen text (schriftlich oder akustisch) anscheinend
NICHT gelesen (dann tu das mal bevor weiter rumholzt) oder Null begriffen.
Wo soll denn da was stehen oder zu hören sein, was ausgerechnet den beiden genannten Personen eine Schuld (noch so eine Kategorie derer, die nichts begreifen, verstehen, sondern als Abweichung einer Person vom Ideal sehen) zuweist.
Bitte mal einen Beleg
Du scheinst den langen text (schriftlich oder akustisch) anscheinend
NICHT gelesen (dann tu das mal bevor weiter rumholzt) oder Null begriffen.
Wo soll denn da was stehen oder zu hören sein, was ausgerechnet den beiden genannten Personen eine Schuld (noch so eine Kategorie derer, die nichts begreifen, verstehen, sondern als Abweichung einer Person vom Ideal sehen) zuweist.
Bitte mal einen Beleg
shanghai du schreibt in 25.
"Das gesamte System basiert auf Kredit, das ist ja nichts Neues, irgendwann wird es kollabieren, da liegt er schon richtig, aber wann, das ist die Frage. Zwinkern Ein Systemzusammenbruch wäre für Deutschland gar nicht mal so schlecht, weil man die Renten- und Pensionsverpflichtungen und die Staaatsverschuldung los wäre.Gearscht wären die Rentner, Pensionäre und die Sparer, aber das ist auch nichts Neues."
Da verlieren Leute eine mit Glück halbwegs gesicherte Existenz,
und Du schreibst vorhin: Gehört zum Spiel - kleiner Systemcrash...
achja optimale Ressourcenallokation...
das ist übelster Zynismus - ziemlich ekelhaft
"Das gesamte System basiert auf Kredit, das ist ja nichts Neues, irgendwann wird es kollabieren, da liegt er schon richtig, aber wann, das ist die Frage. Zwinkern Ein Systemzusammenbruch wäre für Deutschland gar nicht mal so schlecht, weil man die Renten- und Pensionsverpflichtungen und die Staaatsverschuldung los wäre.Gearscht wären die Rentner, Pensionäre und die Sparer, aber das ist auch nichts Neues."
Da verlieren Leute eine mit Glück halbwegs gesicherte Existenz,
und Du schreibst vorhin: Gehört zum Spiel - kleiner Systemcrash...
achja optimale Ressourcenallokation...
das ist übelster Zynismus - ziemlich ekelhaft
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.603.797 von umkehrformation am 11.03.08 02:57:41Armut in Entwicklungsländern - wen es interessiert
interessanter link
http://www.farberot.de/texte/farbeROT%20-%20Zeitung%20-%2020…
interessanter link
http://www.farberot.de/texte/farbeROT%20-%20Zeitung%20-%2020…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.603.793 von umkehrformation am 11.03.08 02:45:57ohne jetzt pro DDR zu sein (WAS da los war wäre noch gesondert zu klären - jedenfalls bestimmt NICHT das was Du im Kopf hast, wäre da zu kritisieren) in der DDR gab es Keine Elendsgestalten wie hierzulande un verhungert ist auch keiner - eher (man muß da mal alte West-Zeitungen anschauen) wurde gewitzelt daß die DDRler zu dick waren (zuviel Kuchen etc gefuttert)
Das finde ich ziemlich "zynisch" und "ekelhaft": dieser Staat hat bekanntlich eine Pleite hingelegt, die in der Geschichte ihregleichen sucht. Es ist nicht eine Generation, es sind mehrere die dafuer blechen duerfen!
Und die SED hat einfach einen Milliardenbetrag verschwinden lassen.
Das finde ich ziemlich "zynisch" und "ekelhaft": dieser Staat hat bekanntlich eine Pleite hingelegt, die in der Geschichte ihregleichen sucht. Es ist nicht eine Generation, es sind mehrere die dafuer blechen duerfen!
Und die SED hat einfach einen Milliardenbetrag verschwinden lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.615.372 von PresAbeL am 12.03.08 04:00:46Der alte Presi
immer knapp am Argument vorbei.
1. stelle ich fest, daß Du mich zwar zitierst, aber inhaltlich auf das zitierte nicht eingehst.
2. typisch für den untertänigen Geist: kannst Dir die Existenz von Menschen NUR als Staat vorstellen. Weswegen Dir anscheinend der Hinweis reicht, daß der DDR-Staat eingegegangen ist, um es damit gleichzusetzen daß es dann auch für die Leute nichts sein kann.
Willst Du uns sagen, daß die Deutscland eigentlich seine Existenzberechtigung verloren hat, weil der zweite Weltkrieg verloren ging.
Interessanter Aspekt!
immer knapp am Argument vorbei.
1. stelle ich fest, daß Du mich zwar zitierst, aber inhaltlich auf das zitierte nicht eingehst.
2. typisch für den untertänigen Geist: kannst Dir die Existenz von Menschen NUR als Staat vorstellen. Weswegen Dir anscheinend der Hinweis reicht, daß der DDR-Staat eingegegangen ist, um es damit gleichzusetzen daß es dann auch für die Leute nichts sein kann.
Willst Du uns sagen, daß die Deutscland eigentlich seine Existenzberechtigung verloren hat, weil der zweite Weltkrieg verloren ging.
Interessanter Aspekt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.615.372 von PresAbeL am 12.03.08 04:00:46P.S.
Willst Du mit der NATO gegen die CDU vorgehen, weil sie auch ordentlich Knete hat verschwinden lassen?
Willst Du mit der NATO gegen die CDU vorgehen, weil sie auch ordentlich Knete hat verschwinden lassen?
Nehmen wir mal als Beispiel Agrarrohstoffe: bei steigenden Preisen erhöht sich die Motivation der Marktteilnehmer ein solches Gut anzubieten, ein größeres Angebot sorgt dann tendenziell wieder für sinkende Preise, Festpreise würden die Situation nur verschlechtern, weil sich Wirtschaft auf die Knappheit von Gütern bezieht und man diese Knappheit nicht durch niedrige Preise überwinden kann, das Gegenteil ist der Fall. Jetzt kommt aber die Überbevölkerung ins Spiel, denn das Angebot an Rohstoffen kann nicht beliebig ausgeweitet werden, die Nachfrage steigt aber durch die wachsende Anzahl der Menschen und den wachsenden Wohlstand pro Kopf. 1800 gab es eine Milliarde Menschen, heute gibt es fast 7 Milliarden, diese Entwicklung ist ein einziges Desaster.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.616.872 von umkehrformation am 12.03.08 10:26:19Tja, Dir war eben meine Argumentation immer schon zu hoch. Der Marx-Thread legt von Deinen Grenzen beredt Zeugnis ab: gefangen in deolgischer Beschraenktheit und selbstauferlegten Denkverboten raffst Du es einfach nicht.
1. Die Fettleibigkeit der DDR-Buerger gab es auf Pump. Das Kartenhaus klappte logischerweise in sich zusammen.
2. Auf so etwas kann in der Tat nur ein Staatsgoetzenanbeter wie Du kommen. In der Tat nehme ich die menschliche Pflicht zur Selbstbestimmung so ernst, dass ich behaupte, dass jeder ein Stueck selbst fuer den Staat verantwortlich ist, in dem er lebt.
Auf den Zynismusvorwurf gehst Du bezeichnenderweise gar nicht ein: Die Deutschen aind auf Generationen damit beschaeftigt den in der DDR angericheteten Scherbenhaufen wegzukehren. Und Du behauptest hier, das sei etwas "fuer die Leute" gewesen. Klar, dass so einem das SED Kleptomanentum als okay durchgeht. Keine Ahnung, womoeglich lebst Du ja ganz gut davon.
1. Die Fettleibigkeit der DDR-Buerger gab es auf Pump. Das Kartenhaus klappte logischerweise in sich zusammen.
2. Auf so etwas kann in der Tat nur ein Staatsgoetzenanbeter wie Du kommen. In der Tat nehme ich die menschliche Pflicht zur Selbstbestimmung so ernst, dass ich behaupte, dass jeder ein Stueck selbst fuer den Staat verantwortlich ist, in dem er lebt.
Auf den Zynismusvorwurf gehst Du bezeichnenderweise gar nicht ein: Die Deutschen aind auf Generationen damit beschaeftigt den in der DDR angericheteten Scherbenhaufen wegzukehren. Und Du behauptest hier, das sei etwas "fuer die Leute" gewesen. Klar, dass so einem das SED Kleptomanentum als okay durchgeht. Keine Ahnung, womoeglich lebst Du ja ganz gut davon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.616.882 von umkehrformation am 12.03.08 10:27:01P.S.
Willst Du mit der NATO gegen die CDU vorgehen, weil sie auch ordentlich Knete hat verschwinden lassen?
P.S. Der alte Kommmunistentraum vom heissen Krieg gegen den Klassenfeind, der sich leider nie erfuellen liess, weil Euer grosses Imperium einfach nur leise, morsch und jaemmerlich in sich zusammengesackt ist?
Willst Du mit der NATO gegen die CDU vorgehen, weil sie auch ordentlich Knete hat verschwinden lassen?
P.S. Der alte Kommmunistentraum vom heissen Krieg gegen den Klassenfeind, der sich leider nie erfuellen liess, weil Euer grosses Imperium einfach nur leise, morsch und jaemmerlich in sich zusammengesackt ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.603.797 von umkehrformation am 11.03.08 02:57:41Zynisch? Es ist die Faktenlage, das deutsche Rentenversicherungs- und Pensionssystem ist ein riesiger Bremsklotz, hier gibt es schon heute mehr Opfer als Profiteure. Schuld ist da auch nicht der Kapitalismus, sondern der pseudosozialistische Generationenvertrag und die Verrentungspolitik, die Kosten der DDR-Pleite und der Beamtenapparat mit all seinen Privilegien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.619.832 von ShanghaiSchwengel am 12.03.08 14:40:22Wer wird mit was gebremst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.619.506 von PresAbeL am 12.03.08 14:13:27Drr alte Presi, absolut unfähig das zur kenntnis zu nehmen was jemand schreibt.
Möglicherweise kann man nur so seinen philosophisch-apologetischen Gedanken frönen.
ad 45
erste zwei zeilen von Dir
Du bist immer noch die Antwort auf Kritiken Deiner Textwahrnehmung
(sic!!) (schon wieder) schuldig - und das in den frühen Postings des ollen Kalle-Threads
auf Pump
erneut einfach über meinen Hinweis hinweggegangen, das das was die Zonen-Ökonomie war, ausführlicher zu besprechen wäre (es gab übrigens von mir dazu im marx-Thread auch Hinweise dazu...wolltest Du gar nicht wissen es ging Dir um anderes.)
Staatsgoetzenanbeter
Schon wieder hast Du wohl aus der 45 nicht entnehmen wollen, daß ich nicht so viel vom Staat halte
Passage danach
erst war alles pump und somit schulden, dann aber wars kleptomanentum, also gabs doch was..
ich lebe davon, ?? interessanter trick derer, die auf ihre eigenen Argumente inhaltlich nicht so viel geben. Der Widerpart wird bezahlt... gähn
Zynismus
jetzt mal halblang
ich habe im Posting davor auf einen Zynismus beim schwengel hingewiesen
Und WER wars, der dann bezeichnenderweise dazu NICHTS sagt, obwohl auf das Posting bezug genommen wird.
ad 46
Jaja die deutschen Schulen spucken viel Dummheit aus, die darf dann nach amiland gehen...
ich habe mit meinen Ausführungen die immanente Aussage deines
Statements thematisiert und festgestellt daß du die dort behauptete Logik nur in eine Richtung anwenden magst
naja ironie als inhaltliches Stilmittel - vielleicht warst du da krank
Möglicherweise kann man nur so seinen philosophisch-apologetischen Gedanken frönen.
ad 45
erste zwei zeilen von Dir
Du bist immer noch die Antwort auf Kritiken Deiner Textwahrnehmung
(sic!!) (schon wieder) schuldig - und das in den frühen Postings des ollen Kalle-Threads
auf Pump
erneut einfach über meinen Hinweis hinweggegangen, das das was die Zonen-Ökonomie war, ausführlicher zu besprechen wäre (es gab übrigens von mir dazu im marx-Thread auch Hinweise dazu...wolltest Du gar nicht wissen es ging Dir um anderes.)
Staatsgoetzenanbeter
Schon wieder hast Du wohl aus der 45 nicht entnehmen wollen, daß ich nicht so viel vom Staat halte
Passage danach
erst war alles pump und somit schulden, dann aber wars kleptomanentum, also gabs doch was..
ich lebe davon, ?? interessanter trick derer, die auf ihre eigenen Argumente inhaltlich nicht so viel geben. Der Widerpart wird bezahlt... gähn
Zynismus
jetzt mal halblang
ich habe im Posting davor auf einen Zynismus beim schwengel hingewiesen
Und WER wars, der dann bezeichnenderweise dazu NICHTS sagt, obwohl auf das Posting bezug genommen wird.
ad 46
Jaja die deutschen Schulen spucken viel Dummheit aus, die darf dann nach amiland gehen...
ich habe mit meinen Ausführungen die immanente Aussage deines
Statements thematisiert und festgestellt daß du die dort behauptete Logik nur in eine Richtung anwenden magst
naja ironie als inhaltliches Stilmittel - vielleicht warst du da krank
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.620.449 von umkehrformation am 12.03.08 15:22:40Wer wird mit was gebremst?
Der Rentenversicherungsbeitrag beträgt 20% und ein Drittel des Bundesetats geht als Subvention in die Deutsche Rentenversicherung, von den Pensionsverpflichtungen einmal zu schweigen und fragst wer wird mit was gebremst?
Der Rentenversicherungsbeitrag beträgt 20% und ein Drittel des Bundesetats geht als Subvention in die Deutsche Rentenversicherung, von den Pensionsverpflichtungen einmal zu schweigen und fragst wer wird mit was gebremst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.622.003 von ShanghaiSchwengel am 12.03.08 17:06:04Du verlangst mit der Akteptanz des begriffs bremsen eine Zustimmung
daher nochmal die von dir wieder nicht beantwortete Frage
WAS wird denn durch was gebremst
daher nochmal die von dir wieder nicht beantwortete Frage
WAS wird denn durch was gebremst
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.622.364 von umkehrformation am 12.03.08 17:32:28Ich verlange keine Zustimmung, wie kommst Du denn darauf? Die schwachsinnige Renten- und Pensionspolitik bremst die wirtschaftliche Entwicklung, schwächt die Konkurrenzfähigkeit, engt Gestaltungsspielräume ein, führt zu einer starken Diskrepanz von Brutto- und Nettolöhnen, verschiebt Lasten in die Zukunft und trotzdem sorgt sie für ein niedriges Rentenniveau und bevorzugt Pensionäre. Ein kompletter Neuanfang wäre hier von Vorteil, der ist allerdings politisch nicht durchsetzbar und ist verfassungsrechtlich bedenklich, die Logik des Wirtschaftssystems könnte Abhilfe schaffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.622.585 von ShanghaiSchwengel am 12.03.08 17:50:17Dich und die Bremse hatte ich ganz vergessen...
Hier ein guter Beitrag, der zeigt was ich meinte, als ich Wachstum in Frage stellte
Lautsprecher an:
http://www.farbe-rot.de/mp3/GegenStandpunkt_Wachstum.mp3
Hier ein guter Beitrag, der zeigt was ich meinte, als ich Wachstum in Frage stellte
Lautsprecher an:
http://www.farbe-rot.de/mp3/GegenStandpunkt_Wachstum.mp3
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
63 | ||
56 | ||
46 | ||
39 | ||
25 | ||
14 | ||
12 | ||
12 | ||
11 | ||
11 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
10 | ||
8 | ||
7 | ||
7 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
6 |