Der guckt echt dumm - 500 Beiträge pro Seite

[ORACLEBMW]

Sieht nach Verurteilung aus, so 12 Jahre.

[lassmichrein]

Eher 12 Tage...

Promibonus eben...

[ZeugeJever]

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[Fuller81]

Ich glaube, dass er unschuldig ist.

[ZeugeJever]

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[sgeler]

ich glaube auch an seine unschuld in diesem fall

[Antifor]

Gehört sowas ins Politik- und Wirtschaftsforum?

Gehört besser auf die WO-Couch.

[lassmichrein]

[posting]17.569.807 von Antifor am 16.08.05 13:11:16[/posting]Sofa heisst das Dingens..

[ORACLEBMW]

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[ZeugeJever]

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[ORACLEBMW]

Der Typ ist gekleidet wie ein Politiker, ausserdem handelt es sich hierbei um ein ernstes Thema, was in einem seriösen Umfeld behandelt werden sollte. Dieses Forum ist aufgrund der vielen Experten hier bestens für die Beurteilung geeignet. Ausserdem geht es hier um das Leben eines Unternehmers.

[ZeugeJever]

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[Fuller81]

[posting]17.569.943 von ZeugeJever am 16.08.05 13:18:55[/posting]Der hätte sich mal ein neues Gesicht klauen sollen.

[ZeugeJever]

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[Steigerwälder]

Ich bin für einen Schuldspruch! Min. 5 Jahre! (Freispruch für den Vergewaltigungsvorwurf, 5 Jahre für die Talkshow.)

[ORACLEBMW]

Ha, ha, ha,

hmmmmmm, boaahhhhhh.

Würd gern laut loslachen, aber kann hier nicht.

Aber innerlich:

hmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm boahhhhhhhhhh, hmmmmmmmmm

[ORACLEBMW]

Also, nach dem ich das da unten gelesen habe, interpretiere ich die Tat wie folgt. Der Türck ist zu hart rangegangen, wäre er geschmeidig gewesen, wär wohl nix schlimmes passiert, geblasen hätte sie wohl freiwillig, aber als er sie dazu gezwungen hat, hat sie wiederwillig mitgespielt, war sich nicht wohl dabei, im nachhinein wollte sie auch nicht neben ihrer Freundin als Schluckschlampe dastehen, also ging sie gegen ihn vor. Vielleicht hat der Türck sie auch wie die letzte behandelt und ihre betäubte Situation ausgenutzt, sie soll ja ne Nase gezogen haben und paar Drinks intus gehabt haben. Vielleicht wollte sie auch cool sein und den Beteiligten zeigen, dass sie es drauf hat, aber wahrscheinlich ging der Türck ne Nummer zu weit, indem er sie wie Dreck behandelt hat. Der Türck und sein Freund waren wohl spitz und total geil auf die Damen, danach haben sie bestimmt rumgeprotzt, oh, der alten hab ichs gezeigt, runter mit dem Kopf und Maul auf, denen musst du zeigen wies lang geht. Hunderpro so gings danach ab.

Ich würd ihn für 1 Jahr Knast ohne Bewährung und 50000 Euro Schadenersatz bestrafen oder 3 Jahre auf Bewährung mit 80000 Euro Schadenersatz verurteilen, damit andere nicht auf den Gedanken kommen, nach dem ersten Flirt gleich die Frau zu etwas zu zwingen.

Nichtsdestotrotz, alle haben sich ein Eigentor geschossen, irgendwie alles peinlich, ich frag mich aber die ganze Zeit, ob sie geschluckt hat?

DDP
Mutmaßliches Türck-Opfer Katharina B.: Funken gesehen
Frankfurt/Main - Die 29-jährige Frau sagte, sie habe Türck und dessen Bekannten zuvor gemeinsam mit ihrer damaligen Freundin in einem Frankfurter Szenelokal kennen gelernt. Nach zwei Runden Drinks in der Bar habe die Gruppe das Lokal wechseln wollen und sei gemeinsam mit Türcks Auto weggefahren. Der Ex-Moderator habe auf einer Mainbrücke gehalten und "irgendwas von Skyline zeigen" gesagt. Anschließend sei es auf der Brücke zu der Vergewaltigung gekommen.

Die Bankkauffrau sagte weiter, sie sei nach dem Stopp aus dem Wagen gesprungen, weil der Bekannte von Türck sie zuvor habe küssen wollen. Dies habe sie abgewehrt. Auf der Brücke habe Türck ihr den Arm auf die Schulter gelegt. Als sie versucht habe, sich herauszudrehen, habe sie plötzlich die Hand des Angeklagten an ihrem Hals gespürt. "Er hat mich runtergezogen und hat versucht, mich zu würgen." Sie sei in die Knie gegangen, ihr Kopf sei gegen die Brücke geschlagen. Die Zeugin sagte, sie habe Funken vor den Augen gesehen. Dann sei es zum Oralverkehr gekommen. "Ich war wie gelähmt."

Sie habe die Vergewaltigung "weggeschoben", "verdrängt" und versucht, "weiter zu machen als sei nichts passiert". Erst seit vergangenem September sei sie in einer Therapie, sagte die Bankkauffrau im Zeugenstand vor der 27. Strafkammer.

Türck hatte zu Prozessbeginn erklärt, er sei unschuldig. Zu Beginn des Verhandlungstages hatte das Gericht Befangenheitsanträge von Türcks Verteidigung gegen zwei der drei Richter der Strafkammer als unbegründet zurückgewiesen. Türcks Anwältin hatte den Antrag unter anderem damit begründet, das Gericht habe sich schon vor Prozessbeginn auf eine Verurteilung des 36-Jährigen festgelegt.

Die Staatsanwaltschaft hatte ihrerseits beantragt, Katharina B. unter Ausschluss der Öffentlichkeit als Zeugin zu vernehmen. Die 27. Große Strafkammer unter Vorsitz der Richterin Bärbel Stock jedoch lehnte dies ab, weil die Betroffene selbst dies nicht für geboten halte