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    Bayern: Schwarze Zahlen, nasse Füße - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.08.05 13:43:22 von
    neuester Beitrag 24.08.05 14:00:38 von
    Beiträge: 3
    ID: 1.002.297
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      schrieb am 24.08.05 13:43:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Betrachtet man nur die Sparquote, trifft es am härtesten Innenminister Beckstein mit seiner Obersten Baubehörde (172 Millionen Euro), gefolgt von Werner Schnappaufs Umweltministerium (122 Millionen), Otto Wiesheus Wirtschaftsressort (130 Millionen) und den Bereich Landwirtschaft unter Josef Miller (ursprünglich 118 Millionen). Diese Ressorts müssen nach den bisherigen Plänen jeweils eine Kürzung um 15 Prozent hinnehmen.
      ....
      Sparqoten der Ministerien - festgelegt im November 2003

      Wirtschaft 15,0 %
      Inneres (Oberste Baubehörde) 15,0 %
      Landwirtschaft (allgemein) 15,0 %
      Umwelt und Gesundheit 15,0 %
      Allgemeine Finanzverwaltung 10,0 %
      Soziales 10,0 %
      Staatskanzlei 10,0 %
      Landwirtschaft (Staatsforstverwaltung) 7,9 %
      Wissenschaft und Kunst 5,0 %
      Finanzen 2,5 %
      Inneres (Allgemeine Verwaltung) 2,5 %
      Justiz 2,5 %
      Kultus 2,5 %
      http://www.br-online.de/bayern-heute/artikel/0401/09-sparkur…
      Avatar
      schrieb am 24.08.05 13:51:33
      !
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      Avatar
      schrieb am 24.08.05 14:00:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      23.08.2005 17:45 Uhr
      STOIBER VERSPRICHT HILFE FÜR HOCHWASSERGEBIETE
      München: Bayerns Ministerpräsident Stoiber hat den vom Hochwasser geschädigten Bürgern des Freistaates finanzielle Hilfe zugesagt. Bei einem Besuch in Eschenlohe sagte der CSU-Politiker, die Landesregierung werde die Menschen nicht allein lassen. Stoiber kündigte ferner an, die Mittel für den Hochwasserschutz aufzustocken. In Bayern hatten unwetterartige Regenfälle die Situation heute dramatisch zugespitzt. Zahlreiche Ortschaften wurden von den Wassermassen überflutet und sind von der Außenwelt abgeschnitten. In zahlreichen Landkreisen im Allgäu und am Alpenrand wurde Katastrophen-Alarm ausgelöst. Mehrere tausend Helfer sind im Einsatz. Auch in der Schweiz und in Österreich bleibt die Situation aufgrund des Hochwassers angespannt. Hier starben bislang sechs Menschen in den Fluten.
      http://www.ndrinfo.de/pages/news/1,2760,SPM48_CON05x08x23x17…


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