Maternus - Charttechnisch und fundamental 100%-Chance! (Seite 123)
eröffnet am 25.08.05 17:56:57 von
neuester Beitrag 05.03.24 23:32:59 von
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Schmeissen die jetzt Maternus als Betreiber aus den Heimen raus und übernehmen die in eigener Regie? - Dann wäre die Wachstumsstrategie bei Maternus wohl erstmal passe.
Ich habe ja immer geschrieben, diese Immobilientransaktionen sind blöde.
Ich habe ja immer geschrieben, diese Immobilientransaktionen sind blöde.
News
DGAP-Adhoc: YMOS AG: Vorstandswechsel - Vorläufiges Ergebnis 2006
VWD
Ymos AG / Personalie/Vorläufiges Ergebnis
26.04.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
Die CURA 13. Seniorencentrum GmbH, Hamburg, hat am heutigen Tage den
Aktienkaufvertrag zum Erwerb der Aktien der YMOS AG unterzeichnet. Damit
sind die Anteile von gut 95 % der YMOS AG übergegangen.
Der Vorstand der YMOS AG, Herr Hans-Jürgen Gaubatz, hat mit sofortiger
Wirkung zum 26. April 2007 sein Amt niedergelegt; dies geschah im
beiderseitigen Einvernehmen.
Der Aufsichtsrat der YMOS AG hat in seiner heutigen Sitzung mit Wirkung vom
26. April 2007 Herrn Wilfried Hüge zum alleinvertretungsberechtigten
Vorstand der Gesellschaft bestellt.
Die YMOS AG gibt bekannt, dass das vorläufige Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit für das Geschäftsjahr 2006 minus 13,4 Mio. EUR (Vorjahr:
minus 174 TEUR) beträgt. Der Jahresfehlbetrag für 2006 wird voraussichtlich
mit minus 13,4 Mio. EUR (Vorjahr: minus 231 TEUR) ausgewiesen werden. Das
Ergebnis ist im Wesentlichen durch die Insolvenz der WCM AG geprägt. Die
Forderungen gegenüber der WCM AG i. Ins. wurden in voller Höhe
wertberichtigt.
Frankfurt am Main, dem 26. April 2007
Der Vorstand
DGAP-Adhoc: YMOS AG: Vorstandswechsel - Vorläufiges Ergebnis 2006
VWD
Ymos AG / Personalie/Vorläufiges Ergebnis
26.04.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die CURA 13. Seniorencentrum GmbH, Hamburg, hat am heutigen Tage den
Aktienkaufvertrag zum Erwerb der Aktien der YMOS AG unterzeichnet. Damit
sind die Anteile von gut 95 % der YMOS AG übergegangen.
Der Vorstand der YMOS AG, Herr Hans-Jürgen Gaubatz, hat mit sofortiger
Wirkung zum 26. April 2007 sein Amt niedergelegt; dies geschah im
beiderseitigen Einvernehmen.
Der Aufsichtsrat der YMOS AG hat in seiner heutigen Sitzung mit Wirkung vom
26. April 2007 Herrn Wilfried Hüge zum alleinvertretungsberechtigten
Vorstand der Gesellschaft bestellt.
Die YMOS AG gibt bekannt, dass das vorläufige Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit für das Geschäftsjahr 2006 minus 13,4 Mio. EUR (Vorjahr:
minus 174 TEUR) beträgt. Der Jahresfehlbetrag für 2006 wird voraussichtlich
mit minus 13,4 Mio. EUR (Vorjahr: minus 231 TEUR) ausgewiesen werden. Das
Ergebnis ist im Wesentlichen durch die Insolvenz der WCM AG geprägt. Die
Forderungen gegenüber der WCM AG i. Ins. wurden in voller Höhe
wertberichtigt.
Frankfurt am Main, dem 26. April 2007
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.961.403 von boersentrader02 am 23.04.07 22:09:12bei der YMOS handelt es sich um 6 Altenheime während die aktuellen 25 Mio. für eine ReHa-Klinik anfallen, die man veräußern will. er errechnet sich aus dem Buchwert minus dem erwarteten Verkaufserlös.Sosgesehen alles okay, zumindest rechnerisch
der positive Effekt aus dem Verkauf der Rehaklinik liegt darin, dass nun ein Geldfresser und Zuschussbetrieb weg ist, während man sich auf die vermutlich bereits profitablen Altenheime konzentriert.
genaueres werden wir wissen, wenn der Geschäftsbericht veröffentlicht wird
der positive Effekt aus dem Verkauf der Rehaklinik liegt darin, dass nun ein Geldfresser und Zuschussbetrieb weg ist, während man sich auf die vermutlich bereits profitablen Altenheime konzentriert.
genaueres werden wir wissen, wenn der Geschäftsbericht veröffentlicht wird
Meldung von 2003 aus dem eBanz:
CURA Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegeheime AG
Hamburg
Der Gesellschaft wurde im Hinblick auf § 20 Abs. 4 AktG mitgeteilt, daß die CONSORTIA Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG über die Mehrheit der Aktien der CURA Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegeheime AG verfügt.
Der Vorstand
------------
Über Google ist zu finden, das eine Consortia Versicherungs-Beteiligungsgesellschaft mbH 25 % an der Nürnberger Beteiligungs AG (Nürnberger Versicherung etc.) hält. Vielleicht hängen die beiden irgendwie zusammen?
Zudem ist Prof. Dr. Adolf Theis im stellv. Aufsichtsratsvorsitzender von Cura.
Eine Luftnummer scheint das alles nicht zu sein.
CURA Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegeheime AG
Hamburg
Der Gesellschaft wurde im Hinblick auf § 20 Abs. 4 AktG mitgeteilt, daß die CONSORTIA Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG über die Mehrheit der Aktien der CURA Kurkliniken, Seniorenwohn- und Pflegeheime AG verfügt.
Der Vorstand
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Über Google ist zu finden, das eine Consortia Versicherungs-Beteiligungsgesellschaft mbH 25 % an der Nürnberger Beteiligungs AG (Nürnberger Versicherung etc.) hält. Vielleicht hängen die beiden irgendwie zusammen?
Zudem ist Prof. Dr. Adolf Theis im stellv. Aufsichtsratsvorsitzender von Cura.
Eine Luftnummer scheint das alles nicht zu sein.
Wie oft schreiben die denn ihre Immobilien noch ab.
Diesmal nur mit 25 Mill. dabei haben sie die doch an die YMOS schon vor Jahren verkauft, oder verstehe ich dieses Spiel nicht ?
Ich denke die sollen für 16 Mill jetzt an einen Finanzinvestor verkauft worden, wenn auch noch unter Vorbehalt.
In den Jahren zuvor wurden die doch ebenfalls im Konzern der Maternus abgeschrieben; ich krieg das nicht gebacken, dass das Finanzamt nichts merkt und diese Abschreibungen immer anerkennt.
Naja, vielleicht schreibt der Matthes demnächst ja noch einiges von den Langbeiner aus dem 1900-Jahrhundert ab, wer weiss ?
Diesmal nur mit 25 Mill. dabei haben sie die doch an die YMOS schon vor Jahren verkauft, oder verstehe ich dieses Spiel nicht ?
Ich denke die sollen für 16 Mill jetzt an einen Finanzinvestor verkauft worden, wenn auch noch unter Vorbehalt.
In den Jahren zuvor wurden die doch ebenfalls im Konzern der Maternus abgeschrieben; ich krieg das nicht gebacken, dass das Finanzamt nichts merkt und diese Abschreibungen immer anerkennt.
Naja, vielleicht schreibt der Matthes demnächst ja noch einiges von den Langbeiner aus dem 1900-Jahrhundert ab, wer weiss ?
Braucht die Cura AG die Maternus Zentrale?
quelle: haz, 24.04.2007
Maternus treibt Sanierung voran
Pflegeheimbetreiber rutscht tief in die roten Zahlen / Rätselraten über Strategie der neuen Eigentümer
Von Jens Heitmann
Langenhagen. Mit neuem Eigentümer wollen die Maternus-Kliniken in Langenhagen ihre Sanierung vorantreiben und im Pflegebereich wachsen. „Das ist unsere einzige Chance“, sagte der seit Februar amtierende Vorstand Oliver Mathes am Montag in Langenhagen: „Damit wird die Kreditwürdigkeit wiederhergestellt.“ Mittelfristig will der 40-Jährige Maternus zu einem führenden privaten Pflegekonzern machen.
Derzeit betreibt das Unternehmen in Deutschland 18 Alten- und Pflegeheime sowie zwei Reha-Kliniken. Letztere arbeiten wegen niedriger Belegungsquoten seit Jahren mit Verlust. Lange hatte der frühere Hauptaktionär WCM die Defizite aufgefangen – nach der Insolvenz des Beteiligungskonzerns war auch Maternus in Schieflage geraten. Nur weil die Banken darauf verzichtet hätten, ihre Kredite fällig zu stellen, und die Tilgungen ausgesetzt hätten, könne Maternus die Sanierung aus eigener Kraft gelingen, sagte Mathes.
Welche Rolle der neue Haupteigentümer dabei spielen wird, weiß der Vorstand nicht. Mitte März hatte die Cura AG – ebenfalls ein Betreiber von Alten- und Pflegeheimen – mitgeteilt, dass sie 71,5 Prozent der Maternus-Anteile übernehmen will. Dem Vernehmen nach soll hinter dem nicht börsennotierten Unternehmen eine vermögende Hamburger Familie stehen. Zu ihren Plänen mit Maternus schweigt die Cura AG.
Vorbehaltlich der Vorstellungen der neuen Muttergesellschaft drängt der neue Maternus-Vorstand auf schnelle Fortschritte. Die „extrem dezentralen Strukturen“ will Mathes stärker bündeln – insbesondere in den Bereichen Einkauf, Finanz- und Rechnungswesen sowie bei den IT-Systemen: „Hier ist eine Radikalkur nötig.“
In einem zweiten Schritt will der frühere Unternehmensberater Maternus neu positionieren: „Wir müssen künftig die gesamte Pflegekette abbilden.“ Neben dem Aufbau eines ambulanten Pflegedienstes schwebt Mathes der Ausbau der Kurzzeitpflege vor. Später könnten auch größere Einrichtungen für Schwerstpflegebedürftige und Hospize hinzukommen.
Vorerst steht jedoch die Sanierung im Vordergrund. In der Bilanz für das vergangene Jahr habe Maternus bereits alle bekannten Risiken berücksichtigt und wertberichtigt, sagte Mathes. Entsprechend hoch fielen mit 28 Millionen Euro die Abschreibungen aus. Größter Posten ist dabei die Abschreibung auf die Immobilie der verkauften Reha-Klinik in Bad Oeynhausen mit rund 25 Millionen Euro.
Folglich rutschte Maternus bei einem Umsatz von 103 Millionen Euro (plus ein Prozent) tief in die roten Zahlen. Vor Steuern betrug das Minus 30,6 Millionen Euro – im Vorjahr hatte der Konzern vor Steuern noch einen Überschuss von 12,6 Millionen Euro ausgewiesen.
Der Maternus-Vorstand will die beiden Reha-Kliniken abstoßen. Für das Haus in Bad Oeynhausen hat er bereits einen neuen Eigentümer gefunden, angeblich ein Finanzinvestor. Kompliziert gestaltet sich allerdings der Verkauf der zugehörigen Immobilien, die Maternus in früheren Jahren zur Kapitalbeschaffung innerhalb des Konzernverbunds an eine andere Gesellschaft veräußert hatte. „Es ist meine Aufgabe, diese komplexen Strukturen kurz- bis mittelfristig zu entzerren“, sagte Mathes.
Maternus treibt Sanierung voran
Pflegeheimbetreiber rutscht tief in die roten Zahlen / Rätselraten über Strategie der neuen Eigentümer
Von Jens Heitmann
Langenhagen. Mit neuem Eigentümer wollen die Maternus-Kliniken in Langenhagen ihre Sanierung vorantreiben und im Pflegebereich wachsen. „Das ist unsere einzige Chance“, sagte der seit Februar amtierende Vorstand Oliver Mathes am Montag in Langenhagen: „Damit wird die Kreditwürdigkeit wiederhergestellt.“ Mittelfristig will der 40-Jährige Maternus zu einem führenden privaten Pflegekonzern machen.
Derzeit betreibt das Unternehmen in Deutschland 18 Alten- und Pflegeheime sowie zwei Reha-Kliniken. Letztere arbeiten wegen niedriger Belegungsquoten seit Jahren mit Verlust. Lange hatte der frühere Hauptaktionär WCM die Defizite aufgefangen – nach der Insolvenz des Beteiligungskonzerns war auch Maternus in Schieflage geraten. Nur weil die Banken darauf verzichtet hätten, ihre Kredite fällig zu stellen, und die Tilgungen ausgesetzt hätten, könne Maternus die Sanierung aus eigener Kraft gelingen, sagte Mathes.
Welche Rolle der neue Haupteigentümer dabei spielen wird, weiß der Vorstand nicht. Mitte März hatte die Cura AG – ebenfalls ein Betreiber von Alten- und Pflegeheimen – mitgeteilt, dass sie 71,5 Prozent der Maternus-Anteile übernehmen will. Dem Vernehmen nach soll hinter dem nicht börsennotierten Unternehmen eine vermögende Hamburger Familie stehen. Zu ihren Plänen mit Maternus schweigt die Cura AG.
Vorbehaltlich der Vorstellungen der neuen Muttergesellschaft drängt der neue Maternus-Vorstand auf schnelle Fortschritte. Die „extrem dezentralen Strukturen“ will Mathes stärker bündeln – insbesondere in den Bereichen Einkauf, Finanz- und Rechnungswesen sowie bei den IT-Systemen: „Hier ist eine Radikalkur nötig.“
In einem zweiten Schritt will der frühere Unternehmensberater Maternus neu positionieren: „Wir müssen künftig die gesamte Pflegekette abbilden.“ Neben dem Aufbau eines ambulanten Pflegedienstes schwebt Mathes der Ausbau der Kurzzeitpflege vor. Später könnten auch größere Einrichtungen für Schwerstpflegebedürftige und Hospize hinzukommen.
Vorerst steht jedoch die Sanierung im Vordergrund. In der Bilanz für das vergangene Jahr habe Maternus bereits alle bekannten Risiken berücksichtigt und wertberichtigt, sagte Mathes. Entsprechend hoch fielen mit 28 Millionen Euro die Abschreibungen aus. Größter Posten ist dabei die Abschreibung auf die Immobilie der verkauften Reha-Klinik in Bad Oeynhausen mit rund 25 Millionen Euro.
Folglich rutschte Maternus bei einem Umsatz von 103 Millionen Euro (plus ein Prozent) tief in die roten Zahlen. Vor Steuern betrug das Minus 30,6 Millionen Euro – im Vorjahr hatte der Konzern vor Steuern noch einen Überschuss von 12,6 Millionen Euro ausgewiesen.
Der Maternus-Vorstand will die beiden Reha-Kliniken abstoßen. Für das Haus in Bad Oeynhausen hat er bereits einen neuen Eigentümer gefunden, angeblich ein Finanzinvestor. Kompliziert gestaltet sich allerdings der Verkauf der zugehörigen Immobilien, die Maternus in früheren Jahren zur Kapitalbeschaffung innerhalb des Konzernverbunds an eine andere Gesellschaft veräußert hatte. „Es ist meine Aufgabe, diese komplexen Strukturen kurz- bis mittelfristig zu entzerren“, sagte Mathes.
gar kein Handel heute - trotz der Nachricht nichts?
Dann müsste es jetzt doch mal was werden mit dem 1. positiven Quartal...bin gespannt auf die Zahlen am 30.4. nach der Komplettbereinigung.
Auf den ersten Blick ein sehr, sehr gutes Ergebnis wenn die Abschreibungen auf die Klinikimmobilie und andere langfristigen Vermögenswerte wie im Text dargestellt drin sind.
26.04.24 · wO Newsflash · Maternus-Kliniken |
26.04.24 · EQS Group AG · Maternus-Kliniken |
25.04.24 · wO Newsflash · Maternus-Kliniken |
25.04.24 · EQS Group AG · Maternus-Kliniken |
05.03.24 · wO Newsflash · Maternus-Kliniken |
05.03.24 · EQS Group AG · Maternus-Kliniken |
17.10.23 · EQS Group AG · Maternus-Kliniken |
15.09.23 · EQS Group AG · Maternus-Kliniken |
31.05.23 · EQS Group AG · Maternus-Kliniken |