Maternus - Charttechnisch und fundamental 100%-Chance! (Seite 138)
eröffnet am 25.08.05 17:56:57 von
neuester Beitrag 05.03.24 23:32:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.012.527 von superman am 27.02.07 20:49:01Ich teile die Kritik von aldibruder. Der angebliche Klinikverkauf ist nach wie vor nicht vollzogen. Die Abschreibungsprobleme sind nicht dementiert. Und Geld ist nicht geflossen. Ich schließe eine Insolvenz nicht aus!!!!!!(ohne Feststelltaste)
Wie MFC500 richtig schreibt hat Maternus letztes Jahr den geleichen Zeitplan gehabt. Es wurden nur Eckdaten vorab veröffentlicht. Diese waren dann unter Eckdaten auf der Homepage eingestellt. Damit kann man dann theoretisch ab morgen rechnen. Den endgültigen Abschluss wird man dann im April haben - da ist der Verkauf Reha endgültig durch und die Positionen in der Bilanz 2006 entsprechend fixiert.
@Aldibruder: Wenn es Fragen oder Unsicherheiten gibt. Einfach ein Mail an Herrn Reiche. Habe sehr gute Erfahrungen mit einer schnellen und präzisen Antwort gemacht
@Aldibruder: Wenn es Fragen oder Unsicherheiten gibt. Einfach ein Mail an Herrn Reiche. Habe sehr gute Erfahrungen mit einer schnellen und präzisen Antwort gemacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.007.998 von aldibruder am 27.02.07 17:33:14ich denke der Abschlussprüfer wird sein Testat verweigern!
kannst du diese Annahme auch begründen?
Bzgl der Veröffentlichungstermine für die jeweiligen Jahresabschlüsse ist festzuhalten, daß diese in den Vorjahren auch Ende März/April erfolgten, z.B.
22.04.04
30.03.05
Insofern kann ich da kein Problem erkennen. Darüberhinaus darf ich dir versichern, daß ich mich sehr ausgiebig mit Maternus beschäftige bzw beschäftigt habe, und das seit mehreren Jahren. Wenn du also mal etwas fundierte Kritik anbringen möchtest, stehe ich gern für Diskussionen zur Verfügung. Aber derartige "Katastrophen"-Postings mit jeweils zig Ausrufungszeichen sind - mit Verlaub - nur lächerlich.
kannst du diese Annahme auch begründen?
Bzgl der Veröffentlichungstermine für die jeweiligen Jahresabschlüsse ist festzuhalten, daß diese in den Vorjahren auch Ende März/April erfolgten, z.B.
22.04.04
30.03.05
Insofern kann ich da kein Problem erkennen. Darüberhinaus darf ich dir versichern, daß ich mich sehr ausgiebig mit Maternus beschäftige bzw beschäftigt habe, und das seit mehreren Jahren. Wenn du also mal etwas fundierte Kritik anbringen möchtest, stehe ich gern für Diskussionen zur Verfügung. Aber derartige "Katastrophen"-Postings mit jeweils zig Ausrufungszeichen sind - mit Verlaub - nur lächerlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.007.800 von MFC500 am 27.02.07 17:26:07also bitte MFC500! anstelle dich mit meiner Tastatur zu beschäftigen, solltest Du deine Energie lieber in Maternus stecken. Eine Verschiebung von Veröffentlichkeitsdaten ist grundsätzlich sehr negativ...erinnert mich stark an die WCM letztes Jahr! ich denke der Abschlussprüfer wird sein Testat verweigern!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.007.285 von aldibruder am 27.02.07 17:08:59du solltest mal deine Tastatur überprüfen, offensichtlich klemmt´s beim !-Zeichen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.895.236 von primaabzocker am 22.02.07 12:22:45Schlechte Nachrichten!!!!!!!!!
Maternus wird anscheinend morgen keine Ergebnis Zahlen veröffentlichen, sondern erst am 24. April!!!!!!!!!!!!!!
das ist eine Katastrophe!!!!!!! Ich denke, die müssen alles machen, um sich vor der Insolvenz zu schützen!!!!! Wirklich miese Nachrichten und ein wirklichn unprofessionell geführtes Unternehmen....Wahnsinn!!!!!!!!!!!
also die nächste Zeit erstmal Finger weg!!!!!!! die unsicherheit bei der Aktie ist sehr gross und vielleicht wusste Herr Stindl warum er das sinkende Schiff verlässt!!!!!!!!
Ein wirklich übles spiel!!!!!
Maternus wird anscheinend morgen keine Ergebnis Zahlen veröffentlichen, sondern erst am 24. April!!!!!!!!!!!!!!
das ist eine Katastrophe!!!!!!! Ich denke, die müssen alles machen, um sich vor der Insolvenz zu schützen!!!!! Wirklich miese Nachrichten und ein wirklichn unprofessionell geführtes Unternehmen....Wahnsinn!!!!!!!!!!!
also die nächste Zeit erstmal Finger weg!!!!!!! die unsicherheit bei der Aktie ist sehr gross und vielleicht wusste Herr Stindl warum er das sinkende Schiff verlässt!!!!!!!!
Ein wirklich übles spiel!!!!!
http://www.input-aktuell.de/mainframe.asp?n=2&newsid=9442
Gerolstein/D. (boß) Nach nur vier Monaten Rohbauzeit konnte bereits der Richtstrauß auf dem neuen, 7 Mio. Euro teuren Maternusstift in Gerolstein aufgestellt werden. Zimmermann Sven Gandring sprach den traditionellen Richtspruch und zerschmetterte anschließend nach alter Sitte ein Glas an der Baufassade. In Anwesenheit von Landrat Heinz Onnertz und viel politischer Prominenz des Kreises Daun sowie des gesamten Vorstands des Betreiberunternehmens Maternus GmbH, der Bauhandwerker und weiterer 150 Gäste wurde gestern das Richtfest gefeiert. In den nächsten Monaten wird zügig am an den Installationen und am Innenausbau weitergearbeitet. ...
Gerolstein/D. (boß) Nach nur vier Monaten Rohbauzeit konnte bereits der Richtstrauß auf dem neuen, 7 Mio. Euro teuren Maternusstift in Gerolstein aufgestellt werden. Zimmermann Sven Gandring sprach den traditionellen Richtspruch und zerschmetterte anschließend nach alter Sitte ein Glas an der Baufassade. In Anwesenheit von Landrat Heinz Onnertz und viel politischer Prominenz des Kreises Daun sowie des gesamten Vorstands des Betreiberunternehmens Maternus GmbH, der Bauhandwerker und weiterer 150 Gäste wurde gestern das Richtfest gefeiert. In den nächsten Monaten wird zügig am an den Installationen und am Innenausbau weitergearbeitet. ...
der Gäubigerstul soll gefälligst auf die Forderung verzichten !!!!
der hat mit dem Fischzug verdient wie die Weltmeister !!!!!!!
solches Verhalten widerspreche dem Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden und ist meiner Meinung nach sittenwidrig.
der hat mit dem Fischzug verdient wie die Weltmeister !!!!!!!
solches Verhalten widerspreche dem Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden und ist meiner Meinung nach sittenwidrig.
GE May Buy German Hospital Property as Private Operators Expand
2007-02-20 05:37 (New York)
By Aaron Kirchfeld
Feb. 20 (Bloomberg) -- General Electric Co., the world's
second-largest company by market value, may buy German hospital
properties as private health-care providers raise money for
equipment and care.
``We would look at investing several hundred million euros
in hospital-related properties in Germany in 2007,'' said Rainer
Thaler, managing director of GE Real Estate in Germany, in an
interview in Frankfurt. Thaler said he's already held talks with
private operators, and declined to name any specific companies.
GE Real Estate, which bought 12 German health-care
facilities in 2004, sees an opportunity to buy and lease back
property to private operators, who will want to free up cash for
investments as the government curtails health-care spending. The
companies are taking over more patient care and services as the
government sells off money-losing clinics.
``Sale and leaseback is set to become a growing trend,''
said Lutz Mueller, a partner at PricewaterhouseCoopers LLP who
covers health care. ``Hospital operators can use the liquidity
boost to invest in better machines and building improvements.''
The share of privately owned hospital beds will likely
double to 25 percent in the next five years, said Zun-Gon Kim, a
Munich-based manager at consulting firm A.T. Kearney Inc.
GE, based in Fairfield, Connecticut, plans to buy 1.2
billion euros ($1.6 billion) in German health-care, commercial
and residential property by 2008, Thaler said. Prospective
purchases include hospitals, rehabilitation clinics and nursing
homes, he said.
GE became one of the first real estate companies to enter
the health-care market when it paid about 100 million euros in
2004 for 12 facilities from Marseille-Kliniken AG.
Marseille-Kliniken, a Berlin-based operator of nursing
homes, said it would increase the amount of property it leases
back to raise money for further growth.
Selling Properties
Mediclin AG, a Frankfurt-based hospital operator, is selling
21 properties in a sale and leaseback agreement as part of a real
estate fund that is owned by Ergo Versicherungsgruppe AG, the
primary insurance unit of Munich Re., said spokeswoman Gabriele
Eberle yesterday.
Companies such as Rhoen-Klinikum AG, the country's biggest
publicly traded hospital operator, and Fresenius AG, which became
one of the top three private hospital chains in Germany after
buying Helios Kliniken GmbH, are spearheading consolidation by
buying state-run clinics. Asklepios Kliniken GmbH is another
hospital operator.
The government is introducing treatment-based reimbursements
by 2009 to replace compensation calculated by the length of a
patient's stay, which is forcing hospitals to boost efficiency
and states to sell or close unprofitable clinics. The number of
hospitals may decline 17 percent in the next five years,
according to A.T. Kearney.
Bill Passed
Last week Germany passed a bill to overhaul health-care
funding as the government seeks to control costs swollen by
medical advances, greater longevity and the need to ensure
benefits for more than 4 million jobless. The hospital market, at
65 billion euros, comprises the single-biggest segment in the
German health-care market.
The government also is reducing investment funding for large
medical and imaging devices as well as laboratory diagnostics,
Kim said. ``This accelerates the pressure on hospitals,'' he
said.
Fresenius, based in Bad Homburg, Germany, purchased 30
hospitals in the last two years. The company doesn't plan to sell
any properties, said spokesman Bernd Ebeling.
--With reporting by Angela Cullen in Frankfurt. Editor: Rule.
Story illustration: {TNI GER REL BN <GO>} for more stories about
German real estate. To see more information about GE, go to
{GE US <Equity> DES <GO>}.
To contact the reporter on this story:
Aaron Kirchfeld in Frankfurt at +49-69-92041-145 or
akirchfeld@bloomberg.net
To contact the editors responsible for this story:
Adrian Cox at +44-20-7673-2334 or acox2@bloomberg.net
Frank Connelly at +33-1-5365-5063 or fconnelly@bloomberg.net
2007-02-20 05:37 (New York)
By Aaron Kirchfeld
Feb. 20 (Bloomberg) -- General Electric Co., the world's
second-largest company by market value, may buy German hospital
properties as private health-care providers raise money for
equipment and care.
``We would look at investing several hundred million euros
in hospital-related properties in Germany in 2007,'' said Rainer
Thaler, managing director of GE Real Estate in Germany, in an
interview in Frankfurt. Thaler said he's already held talks with
private operators, and declined to name any specific companies.
GE Real Estate, which bought 12 German health-care
facilities in 2004, sees an opportunity to buy and lease back
property to private operators, who will want to free up cash for
investments as the government curtails health-care spending. The
companies are taking over more patient care and services as the
government sells off money-losing clinics.
``Sale and leaseback is set to become a growing trend,''
said Lutz Mueller, a partner at PricewaterhouseCoopers LLP who
covers health care. ``Hospital operators can use the liquidity
boost to invest in better machines and building improvements.''
The share of privately owned hospital beds will likely
double to 25 percent in the next five years, said Zun-Gon Kim, a
Munich-based manager at consulting firm A.T. Kearney Inc.
GE, based in Fairfield, Connecticut, plans to buy 1.2
billion euros ($1.6 billion) in German health-care, commercial
and residential property by 2008, Thaler said. Prospective
purchases include hospitals, rehabilitation clinics and nursing
homes, he said.
GE became one of the first real estate companies to enter
the health-care market when it paid about 100 million euros in
2004 for 12 facilities from Marseille-Kliniken AG.
Marseille-Kliniken, a Berlin-based operator of nursing
homes, said it would increase the amount of property it leases
back to raise money for further growth.
Selling Properties
Mediclin AG, a Frankfurt-based hospital operator, is selling
21 properties in a sale and leaseback agreement as part of a real
estate fund that is owned by Ergo Versicherungsgruppe AG, the
primary insurance unit of Munich Re., said spokeswoman Gabriele
Eberle yesterday.
Companies such as Rhoen-Klinikum AG, the country's biggest
publicly traded hospital operator, and Fresenius AG, which became
one of the top three private hospital chains in Germany after
buying Helios Kliniken GmbH, are spearheading consolidation by
buying state-run clinics. Asklepios Kliniken GmbH is another
hospital operator.
The government is introducing treatment-based reimbursements
by 2009 to replace compensation calculated by the length of a
patient's stay, which is forcing hospitals to boost efficiency
and states to sell or close unprofitable clinics. The number of
hospitals may decline 17 percent in the next five years,
according to A.T. Kearney.
Bill Passed
Last week Germany passed a bill to overhaul health-care
funding as the government seeks to control costs swollen by
medical advances, greater longevity and the need to ensure
benefits for more than 4 million jobless. The hospital market, at
65 billion euros, comprises the single-biggest segment in the
German health-care market.
The government also is reducing investment funding for large
medical and imaging devices as well as laboratory diagnostics,
Kim said. ``This accelerates the pressure on hospitals,'' he
said.
Fresenius, based in Bad Homburg, Germany, purchased 30
hospitals in the last two years. The company doesn't plan to sell
any properties, said spokesman Bernd Ebeling.
--With reporting by Angela Cullen in Frankfurt. Editor: Rule.
Story illustration: {TNI GER REL BN <GO>} for more stories about
German real estate. To see more information about GE, go to
{GE US <Equity> DES <GO>}.
To contact the reporter on this story:
Aaron Kirchfeld in Frankfurt at +49-69-92041-145 or
akirchfeld@bloomberg.net
To contact the editors responsible for this story:
Adrian Cox at +44-20-7673-2334 or acox2@bloomberg.net
Frank Connelly at +33-1-5365-5063 or fconnelly@bloomberg.net
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.882.097 von MFC500 am 21.02.07 18:29:41Ja, soviel ist bei mir über die Jahre aus der Bilanzvorlesung in der Hochschule noch hängengeblieben.
Ich denke auch, dieses Thema mit Bad Qeynhausen ist abgehakt. Bleibt abzuwarten, das der Investor tatsächlich den Kauf vollzieht und sich der Öffentlichkeit präsentiert.
Warum ich trotzdem hier nicht wieder einsteige, liegt aber auch nicht an dieser BO-Sache, sondern an der weiteren sehr starken Verbandlung mit der WCM-Insolvenz über die YMOS-I-und-II-Immobilien-Transaktionen.
Wenn WCM z.B. aus dem Klöckner-Verkauf nicht ordentlich Geld in die Kasse bekommt, sind doch die Forderungen von YMOS an WCM hinfällig und damit auch die Forderungen von Maternus gegenüber YMOS. Wenn dann die Werte die diesen Transaktionen zu Grunde lagen, eher zum Vorteil von Maternus waren, könnte ggf. bei der Rückabwicklung der YMOS-Verträge nochmals ein erheblicher Abschreibungsbedarf bei Maternus aufkommen. Immerhin wollte zu diesem Preisen damals kein anderer kaufen, oder?
Sicherheitshalber warte ich dann lieber ab, bis der neue Inhaber des bisherigen WCM-Pakets bekannt ist, auch wenn der Kurs dann bereits bei oder überhalb der 2,50 Euro stehen sollte.
Ich denke auch, dieses Thema mit Bad Qeynhausen ist abgehakt. Bleibt abzuwarten, das der Investor tatsächlich den Kauf vollzieht und sich der Öffentlichkeit präsentiert.
Warum ich trotzdem hier nicht wieder einsteige, liegt aber auch nicht an dieser BO-Sache, sondern an der weiteren sehr starken Verbandlung mit der WCM-Insolvenz über die YMOS-I-und-II-Immobilien-Transaktionen.
Wenn WCM z.B. aus dem Klöckner-Verkauf nicht ordentlich Geld in die Kasse bekommt, sind doch die Forderungen von YMOS an WCM hinfällig und damit auch die Forderungen von Maternus gegenüber YMOS. Wenn dann die Werte die diesen Transaktionen zu Grunde lagen, eher zum Vorteil von Maternus waren, könnte ggf. bei der Rückabwicklung der YMOS-Verträge nochmals ein erheblicher Abschreibungsbedarf bei Maternus aufkommen. Immerhin wollte zu diesem Preisen damals kein anderer kaufen, oder?
Sicherheitshalber warte ich dann lieber ab, bis der neue Inhaber des bisherigen WCM-Pakets bekannt ist, auch wenn der Kurs dann bereits bei oder überhalb der 2,50 Euro stehen sollte.
26.04.24 · wO Newsflash · Maternus-Kliniken |
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