Maternus - Charttechnisch und fundamental 100%-Chance! (Seite 139)
eröffnet am 25.08.05 17:56:57 von
neuester Beitrag 05.03.24 23:32:59 von
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Hier muß meiner Meinung nach der IV dem IV gehörig auf den Zahn fühlen !
unglaublich was hier alles möglich ist !!!!!
unglaublich was hier alles möglich ist !!!!!
Hi,
ich denke auch das es nach den 2006er Zahlen nochmal leicht abwärts geht aber keinesfalls unter 1€.
ich denke auch das es nach den 2006er Zahlen nochmal leicht abwärts geht aber keinesfalls unter 1€.
Schließlich wollen die WCM-Gläubiger an ihr Geld
den find ich gut
schaut man sich den IVG Kurs an.
den find ich gut
schaut man sich den IVG Kurs an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.875.807 von aldibruder am 21.02.07 14:32:10die besagten 8-9 Mio sind eine Aussage seitens Maternus.
@Stoni_I
natürlich ist ein negatives K-EK schlecht. Aber eine Existenzbedrohung resultiert daraus zunächst nicht. Für eine Überschuldung wäre der vollständige Verzehr des AG-EK Voraussetzung, wovon wir - den letzten Kapitalmaßnahmen sei Dank - ein gutes Stück entfernt sind.
Bzgl einer weiteren Kap.erhöhung ist zu bedenken, daß auch diese zum Mindestpreis von 2,50/Aktie (rechnerischer Nennwert) durchgeführt werden müsste, und insofern ein positiver Indikator wäre.
Was nun das Geschreibsel im Hinblick auf etwaige Äußerungen des WCM-IV anbelangt, so würde ich das nicht überbewerten. Dieser wird den Vorgang Investorensuche sicherlich schnellstmöglich abzuschließen versuchen. Schließlich wollen die WCM-Gläubiger an ihr Geld. Wie lange so etwas dauern kann, hängt natürlich von vielen - seitens des IV nicht beeinflussbaren - Faktoren ab. So ist seit wenigen Wochen ein weiterer potentieller Bieter aufgetaucht, der natürlich ebenfalls Zeit für eine DD benötigt.
Klar ist, die Geduld der Anleger wird (über)strapaziert. Seit dem Verkauf von BO kann man aber m.E. nunmehr sehr entspannt abwarten
@Stoni_I
natürlich ist ein negatives K-EK schlecht. Aber eine Existenzbedrohung resultiert daraus zunächst nicht. Für eine Überschuldung wäre der vollständige Verzehr des AG-EK Voraussetzung, wovon wir - den letzten Kapitalmaßnahmen sei Dank - ein gutes Stück entfernt sind.
Bzgl einer weiteren Kap.erhöhung ist zu bedenken, daß auch diese zum Mindestpreis von 2,50/Aktie (rechnerischer Nennwert) durchgeführt werden müsste, und insofern ein positiver Indikator wäre.
Was nun das Geschreibsel im Hinblick auf etwaige Äußerungen des WCM-IV anbelangt, so würde ich das nicht überbewerten. Dieser wird den Vorgang Investorensuche sicherlich schnellstmöglich abzuschließen versuchen. Schließlich wollen die WCM-Gläubiger an ihr Geld. Wie lange so etwas dauern kann, hängt natürlich von vielen - seitens des IV nicht beeinflussbaren - Faktoren ab. So ist seit wenigen Wochen ein weiterer potentieller Bieter aufgetaucht, der natürlich ebenfalls Zeit für eine DD benötigt.
Klar ist, die Geduld der Anleger wird (über)strapaziert. Seit dem Verkauf von BO kann man aber m.E. nunmehr sehr entspannt abwarten
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.855.710 von MFC500 am 20.02.07 19:19:10Hallo MFC500
wie kommst du auf die 8-9 mio abwertungsbedarf in der AG. Ich gebe dir recht, man muss die AG und die Konzernbilanz genau auseinanderhalten. aber ein Abwertungsbedarf von 8-9 Mio auf AG ebene würden bedeuten, dass der Beteiligungsansatz von BO in der AG deutlich unter dem Buchwertansatz (Vollkonsolidierung !!!) von 40 Mio im Konzern liegt, sonst müssen auch in der AG massive Abwertungen vorgenommen werden.
Ausserdem werden wohl für 2006 noch 6-7 Mio an Wertberichtigungen auf Forderungen in der AG anfallen.
Wenn alles glatt über die Bühne geht inkl. Verkauf Ymos wird Maternus als reine Betreibergesellschaft übrig bleiben.
langfristig kauf...kurzfristig wie mehrfach erwähnt Finger weg....die Unsicherheit (wer ist der INvestor, was sind die Rücktrittsoptionen, was passiert mit dem WCM Darlehen etc.) ist noch zu gross
wie kommst du auf die 8-9 mio abwertungsbedarf in der AG. Ich gebe dir recht, man muss die AG und die Konzernbilanz genau auseinanderhalten. aber ein Abwertungsbedarf von 8-9 Mio auf AG ebene würden bedeuten, dass der Beteiligungsansatz von BO in der AG deutlich unter dem Buchwertansatz (Vollkonsolidierung !!!) von 40 Mio im Konzern liegt, sonst müssen auch in der AG massive Abwertungen vorgenommen werden.
Ausserdem werden wohl für 2006 noch 6-7 Mio an Wertberichtigungen auf Forderungen in der AG anfallen.
Wenn alles glatt über die Bühne geht inkl. Verkauf Ymos wird Maternus als reine Betreibergesellschaft übrig bleiben.
langfristig kauf...kurzfristig wie mehrfach erwähnt Finger weg....die Unsicherheit (wer ist der INvestor, was sind die Rücktrittsoptionen, was passiert mit dem WCM Darlehen etc.) ist noch zu gross
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.864.970 von Stoni_I am 20.02.07 23:23:08Zitat: Negativ an dem Zeitungsbericht finde ich, das der WCM- Insolvenzverwalter auf einen Verkauf noch in diesem Jahr drängt. Eigentlich erwarten wir hier doch praktisch täglich diese Meldung und nicht erst im Dezember, oder?
Die Verhandlungspartner haben gewechselt, und wenn man sich ansieht, was Flach so für Verträge zu machen pflegte, sollte man lieber ganz neu verhandeln.
Die Verhandlungspartner haben gewechselt, und wenn man sich ansieht, was Flach so für Verträge zu machen pflegte, sollte man lieber ganz neu verhandeln.
Also ich weiss nicht recht, was ich davon halten soll.
Im Rahmen der letzten KE bzw. der Forderungseinbringung durch WCM wurde jedenfalls von Maternus das negative EK im Konzernabschluss immer als sehr negativ und existenzbedrohend dargestellt. Wenn dies jetzt wieder der Fall sein sollte, warum wäre dies dann anders zu sehen?
Auf der anderen Seite denke ich als Laie, kommt es auf den AG-Abschluss an, solange operativ Liquidität im Konzern vorhanden ist. Und es ist anzunehmen, das dem Markt mit der Bad-Oeynhausen-Verkaufsmeldung die daraus resultierenden bilanziellen Folgen bekannt sind. O.K. - sicher nicht jedem Trader, der damals eingestiegen ist. Aber der ist zwischenzeitlich eh wieder draußen.
Ich schaue den weiteren Marktreaktionen weiter gespannt von der Außenlinie zu. Nicht auszuschließen ist doch aber, das wieder eine KE durch den neuen Investor erfolgt, oder?
Negativ an dem Zeitungsbericht finde ich, das der WCM- Insolvenzverwalter auf einen Verkauf noch in diesem Jahr drängt. Eigentlich erwarten wir hier doch praktisch täglich diese Meldung und nicht erst im Dezember, oder?
Im Rahmen der letzten KE bzw. der Forderungseinbringung durch WCM wurde jedenfalls von Maternus das negative EK im Konzernabschluss immer als sehr negativ und existenzbedrohend dargestellt. Wenn dies jetzt wieder der Fall sein sollte, warum wäre dies dann anders zu sehen?
Auf der anderen Seite denke ich als Laie, kommt es auf den AG-Abschluss an, solange operativ Liquidität im Konzern vorhanden ist. Und es ist anzunehmen, das dem Markt mit der Bad-Oeynhausen-Verkaufsmeldung die daraus resultierenden bilanziellen Folgen bekannt sind. O.K. - sicher nicht jedem Trader, der damals eingestiegen ist. Aber der ist zwischenzeitlich eh wieder draußen.
Ich schaue den weiteren Marktreaktionen weiter gespannt von der Außenlinie zu. Nicht auszuschließen ist doch aber, das wieder eine KE durch den neuen Investor erfolgt, oder?
Negativ an dem Zeitungsbericht finde ich, das der WCM- Insolvenzverwalter auf einen Verkauf noch in diesem Jahr drängt. Eigentlich erwarten wir hier doch praktisch täglich diese Meldung und nicht erst im Dezember, oder?
noch besser stehen die Gläubigerbanken da !
das ist prima
das ist prima
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.852.563 von aldibruder am 20.02.07 17:25:50ich sehe die Fakten sehr wohl. Du musst beim Abschreibungsbedarf unterscheiden zwischen Konzern- und Einzelabschluss. Während du dich in #1375 auf die Entwicklung des K-EK beziehst, habe ich darauf hingewiesen, daß dies - negatives EK - nicht existenzbedrohend ist, da die EK-Basis im Einzelabschluss unverändert gut ist und dort eine wesentlich geringere Einmalbelastung durch BO zu Buche schlägt. Davon abgesehen ist die hohe Abschreibung im Konzernabschluss ja nicht neu, mithin bekannt, und sollte bei Bekanntgabe der Jahresergebnisse höchstens kurzfristige Irritationen auslösen (falls überhaupt). Viel entscheidender als solch eine nicht wiederkehrende Belastung ist jedoch die erhebliche ENTLASTUNG ab dem laufenden Gj. Operative Verluste und Restrukturierungsaufwendungen für diesen verkauften Bereich entfallen. Darüberhinaus können erhebliche Bankverbindlichkeiten getilgt werden, was zu einer weiteren Verbesserung des Finanzergebnisses führen wird. Ich wage zu behaupten, daß Maternus so gut dasteht wie seit vielen Jahren nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.851.242 von MFC500 am 20.02.07 16:29:14bitte sieh die fakten!!!!
zunächst ist die BO Klinik mit über 40 Mio in den Büchern....ich sehe keine 8-9 Mio sondern deutlich mehr Abschreibungsbedarf! Hinzu kommt, dass die AG Bilanz durch die Ymos Transaktionen aufgebläht wurde...also keine realen Werte!!!!!
Deshalb ist die Konzernbetrachtung die bessere!!!!! und hier sieht kurzfristig duster aus!!!!
zunächst ist die BO Klinik mit über 40 Mio in den Büchern....ich sehe keine 8-9 Mio sondern deutlich mehr Abschreibungsbedarf! Hinzu kommt, dass die AG Bilanz durch die Ymos Transaktionen aufgebläht wurde...also keine realen Werte!!!!!
Deshalb ist die Konzernbetrachtung die bessere!!!!! und hier sieht kurzfristig duster aus!!!!
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