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    Maternus - Charttechnisch und fundamental 100%-Chance! (Seite 142)

    eröffnet am 25.08.05 17:56:57 von
    neuester Beitrag 05.03.24 23:32:59 von
    Beiträge: 2.768
    ID: 1.002.673
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      schrieb am 09.02.07 14:37:16
      Beitrag Nr. 1.358 ()
      Sorry habe nicht ganz richtig zitiert...aber fast:

      "Der neue Eigentümer will sich selbst publik machen", erklärt der Sprecher. Der Verkauf der Klinik soll voraussichtlich erst im zweiten Quartal dieses Jahres wirksam werden. Nach Reiches Angaben kommt der neue Investor ebenfalls aus der Gesundheitsbranche.
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 14:29:57
      Beitrag Nr. 1.357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.546.647 von superman am 09.02.07 14:10:15Scheint mir nicht abwegig nachdem der Käufer aus dem Pflegebereich kommen soll...

      woher hast du diese Information?
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 14:13:36
      Beitrag Nr. 1.356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.546.647 von superman am 09.02.07 14:10:15das wäre prima

      der Insovenzverwalter verschleudert Maternus zum Vorteil der WCM-Aktionäre für schmales Taschengeld !
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 14:10:15
      Beitrag Nr. 1.355 ()
      Nachher ist Marseille der Käufer. Sie kompensieren vor Ort ihre Mietrückstände mit einem günstigen Einkauf der Maternus - haben parallel den MArkt bereinigt und eine jetzt rebtable Klinik. Scheint mir nicht abwegig nachdem der Käufer aus dem Pflegebereich kommen soll...
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 12:56:21
      Beitrag Nr. 1.354 ()
      http://www.vlothoer-anzeiger.de/va/lokales/bad_oeynhausen/?s…

      "Aus für Siekertal-Klinik

      Insolvenz beantragt / Patienten ziehen um

      Bad Oeynhausen (p.p.). Nach vier Jahren und vier Wochen ihrer Tätigkeit wurde für die Betriebs-GmbH der Siekertal-Klinik vorgestern Mittag Antrag auf Einleitung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Im Rahmen einer eilends einberufenen Personalversammlung wurden die Mitarbeiter am Nachmittag über die neue Lage informiert. Und bis in den Abend hinein bemühte sich die Klinikleitung, die gegenwärtig 118 Patienten bis zum Wochenende in anderen Bad Oeynhausener Kliniken unterzubringen. "Mit Aussicht auf Erfolg", gab sich Michael Ennenbach aus der Leitung der Siekertal-Betriebs-GmbH gegenüber dieser Zeitung recht zuversichtlich.

      Ausschlaggebend für die bevorstehende Schließung der Klinik waren erhebliche Mietrückstände. Die Marseille-Klinik AG, der die Gebäude der Siekertal-Klinik gehören, stellte die aufgelaufenen Verbindlichkeiten zum 19. Januar fällig. Und weil die Siekertal-Klinik diese Forderung nicht erfüllen konnte, erfolgte der Insolvenzantrag durch die Marseille-Klinik AG."
      -----------------
      Wer hätte das gedacht - andere müssen aufgeben. Die Maternus Klinik nicht. Dürfte als "regionale Marktbereinigung" nur gut für die Klinik sein und den Verkaufsprozess unterstützen.

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      Avatar
      schrieb am 09.02.07 09:48:20
      Beitrag Nr. 1.353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.532.464 von boersentrader02 am 09.02.07 00:55:09denn verkauserlöse überweist ihr dann gleich aufs iv-konto;)
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 00:55:09
      Beitrag Nr. 1.352 ()
      Aus den Vlothoer Anzeiger vom 9.2.2007 schon heute nach der Betriebsversammlung vom Dienstag, den 6.2.07

      Maternus-Klinik weiterhin in guten Händen

      Durch den Verkauf des Krankenhauses in Bad Oeynhausen soll kein Mitarbeiter seinen Arbeitsplatz verlieren

      Bad Oeynhausen (va). "In guten Händen" heißt der Slogan der Maternus-Klinik. In guten Händen wird die Maternus-Klinik auch nach dem geplanten Verkauf bleiben - und die Patienten ebenso. Das versichern die Maternus-Geschäftsführer Johannes Assfalg (54) und Berthold Müller (50). Keiner der 230 Angestellten soll durch den Einstieg des neuen Investors seinen Arbeitsplatz verlieren.
      Von Stefan Schelp

      Für 17 Millionen Euro will dieser noch unbekannte Investor zum 1. Juni die Anteile der Maternus Kliniken AG an der Bad Oeynhausener Betreibergesellschaft und die Immobilie selbst übernehmen.

      Dass sich ein Investor für die Klinik interessiere und so viel Geld biete, ist für Müller "Gütesiegel". "Das ist die Bestätigung unserer bisherigen Arbeit."

      In einer Mitarbeiterversammlung hatten die beiden Geschäftsführer am Dienstagmittag die Belegschaft über die Planungen informiert. Den Angestellten versicherten sie, dass sich durch den Einstieg des neuen Investors die Tarifverträge nicht änderten. "Auch die Versorgungsverträge bleiben unangetastet", versprach Müller. Die Angestellten hätten auf diese Zusagen "abwartend" reagiert, berichtet ein Beobachter.

      Das liegt wohl auch daran, dass es in der Vergangenheit immer wieder Auseinandersetzungen zwischen der Gewerkschaft und den Arbeitgebern gegeben hatte. Zuletzt einigten sich beide Seiten darauf, das Weihnachtsgeld 2006 zur Hälfte auszuzahlen und über die zweiten 50 Prozent sogenannte Notlagenverhandlungen zu führen.

      Diese Verhandlungen hat die Gewerkschaft nun zunächst ausgesetzt. "Wir wollen das Ergebnis der Aufsichtsratssitzung vom Freitag abwarten", erklärte Verdi-Bezirkssekretär Volker Hoppmann gestern.

      Er sieht eine Chance im geplanten Verkauf, der allerdings weiterhin unter dem Vorbehalt der Zustimmung mehrerer Gremien auf Käufer- und Verkäuferseite steht. In der Vergangenheit quälte die Maternus-Klinik vor allem der hohe Pachtzins, den die Betreibergesellschaft an den Eigentümer der Immobilie zahlen musste.

      "Der basierte auf der Annahme einer 100-prozentigen Belegung", bestätigte Assfalg gestern. Die ist nicht nur für die Maternus-Klinik in unerreichbare Ferne gerückt. Bestens zufrieden ist das Haus mittlerweile mit einer 70-prozentigen Auslastung. 8000 Patienten wurden in der Maternus-Klinik im vergangenen Jahr behandelt.

      Mit dem neuen Vertrag werde sich die Wettbewerbsfähigkeit der Klinik deutlich verbessern, verspricht Assfalg. Und davon sollen auch die Patienten profitieren. "Zum Beispiel, indem wir die Wege zur Behandlung verkürzen." Auf den Stationen selbst sollen die notwendigen Behandlungsbereiche geschaffen werden.

      "Das ist relativ leicht zu machen", sagt Assfalg. "Anbauen müssen wir nicht. Wir haben noch genügend Platz." Weiteren Veränderungen wollen die Geschäftsführer Rechnung tragen. Mehr Selbstzahler will Müller locken, mehr Patienten, die durch ihren ersten Maternus-Besuch auf den Geschmack gekommen sind und nun auf eigene Kosten wiederkehren.

      Nicht durch den Verkauf, wohl aber durch die veränderten Anforderungen werde sich die Personalstruktur der Maternus-Klinik in Zukunft verändern, kündigen die Geschäftsführer an. Möglicherweise betrifft diese Veränderung dann sogar die Spitze der Struktur.

      Denn die beiden Geschäftsführer können nicht automatisch davon ausgehen, dass auch ihre Verträge unangetastet bleiben. Guten Mutes sind sie trotzdem. Assfalg: "Weil wir gute Arbeit geleistet haben."

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      schrieb am 08.02.07 11:40:46
      Beitrag Nr. 1.351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.502.939 von superman am 08.02.07 08:51:56wenns nach dir gehen würde Armleuchter
      gäbs die Genies nicht !!!!
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 10:05:59
      Beitrag Nr. 1.350 ()
      24.05.2004 19:11 Uhr
      Schaffenskraft

      Genie dank Wahnsinn

      Wer anders tickt, kann davon etwas haben: Über die Beziehungen zwischen Kreativität und psychischer Störung
      Von Christian Guht


      Wolfgang Amadeus Mozart tickte nicht richtig. Bei Hofe war es ihm unmöglich, länger still zu sitzen, er wählte dort außerdem gerne eine unpassende Ausdrucksweise. In Briefen wechselte Amadeus schon mal unvermittelt zu sinnlosen Reimereien und unterzeichnete mit „Herzlichst Ihr Süssmaier Scheißdreck“.
      :laugh::laugh::laugh:
      mega :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 09:10:39
      Beitrag Nr. 1.349 ()
      aber du hast Recht

      wenn ich mir das Geflecht, das diese Supermänner konstruiert haben, anschaue, sollte man die Verantwortlichen wirklich mal auf ihren Geisteszustand überprüfen lassen!

      Nur das Genie schafft so etwas
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