Maternus - Charttechnisch und fundamental 100%-Chance! (Seite 146)
eröffnet am 25.08.05 17:56:57 von
neuester Beitrag 05.03.24 23:32:59 von
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@Primaabzocker: Ich verstehe generell Deinen Frust und auch ich hab mich schon mit Verlusten rumschlagen müssen aber ich denke wer spekuliert muss auch schlechte Zeiten aufrecht tragen können - das gehört dazu. Jetzt zum Thema. Maternus war für mich 2005 ein sehr kritischer Kandidat und ich hätte diese Aktie nie gekauft weil das Insolvenzrisiko zu hoch war. WCM hatte hohe Forderungen gegen Maternus, welche sie meiner Meinung nach nie mehr gesehen hätte, wenn sie nicht den Plan gehabt hätten Maternus die Schulden gegen Aktien zu erlassen. Betonung auch hier nochmal darauf, daß sie Aktien bekommen haben!!! Das war und ist bis heute der richtige Schritt gewesen sonst hätte WCM vermutlich von ihren ganzen Forderungen einen Großteil nicht mehr gesehen. Daß WCM insgesamt jetzt aufgeben muß ist eine sehr tragische Geschichte. Ich finde WCM hatte eigentlich ein ganz gutes Management nur furchtbares Pech. Finde, daß viele Poster bei WCM sich das zu leicht machen, den WCM hätte unter Flach auch zum langfristigen Shootiungstar werden können wenn nicht immer die Zeitachse etwas gegen ihn gespielt hätte. Zurück zu Maternus. Im Dezember 2005 wurde ins Handelsregsister der Froderungsverzicht gegen Aktien definitiv eingetragen und auch wenn heute WCM Maternus verkaufen muss bekommen sie aus dem Erlös denke ich deutlich mehr Geld als wenn sie damals den Schritt nicht gemacht hätten. Soweit meine Erklärung und jetzt hoff ich, daß Du mit anderen Werten mehr Glück hast. Nach einer schlechten Pahse kommt auch immer mal wieder eine gute.
@Felix: Ich würd vorschlagen wir warten einfach ab Wie Herr Mathes Maternus führt und für wen werden wir sicherlich bald erfahren. Das "Schuster bleib bei deinen Leisten" versteh ich nicht, weil er ja Spezialist für die Branche ist und wie sich jetzt herausgestellt hat im Hintergrund seit über 2 Jahren die Neustrukturierung von Maternus steuert. Und was den Pflegebereich von Maternus angeht. Der hat in der Vergangenheit dicke schwarze Zahlen gebracht und wirds auch in der Zukunft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.378.321 von MFC500 am 02.02.07 20:18:03Hallo MFC, dass Herr Mattes Maternus nur noch abwickelt, ist natürlich nur eine Vermutung. Aber es ist nach wie vor nicht geklärt:
1) Ob Herr Mattes nach wie vor bei der Beratergesellschaft tätig ist
2) Wie er Maternus retten will?
3) Und für wen?
Die HSH kann, nachdem die KLK verkauft ist, kein ernsthaftes Interesse an einem kleinen Pflegeunternehmen mit nicht "marktkonformen" Pachtverträgen haben.
Es gibt zudem den schönen Spruch: "Schuster, bleib bei deinen Leisten". Herr Mattes kann sich an Maternus auch seine Karriere verderben; so etwas wird er nicht tun.
1) Ob Herr Mattes nach wie vor bei der Beratergesellschaft tätig ist
2) Wie er Maternus retten will?
3) Und für wen?
Die HSH kann, nachdem die KLK verkauft ist, kein ernsthaftes Interesse an einem kleinen Pflegeunternehmen mit nicht "marktkonformen" Pachtverträgen haben.
Es gibt zudem den schönen Spruch: "Schuster, bleib bei deinen Leisten". Herr Mattes kann sich an Maternus auch seine Karriere verderben; so etwas wird er nicht tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.399.131 von superman am 03.02.07 17:30:21 Und das war bis heute für alle Beteiligten der richtige Weg und das Thema gegessen.
ich mich tot
ich mich tot
Das Eigenkapitalersatzrecht hat damit nichts zu tun. Es geht hier um gewährte Kredite bei Notlage. Ein Kredit wurde hier ja nicht gewährt sondern Schulden erlassen. Und das war bis heute für alle Beteiligten der richtige Weg und das Thema gegessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.387.370 von PHILIPP_III am 03.02.07 07:45:48was hat den das Eigenkapitalersatzrecht damit zu tun
17 Millionen Euro für die Maternus-Klinik
Das 610-Betten-Haus ist verkauft
Bad Oeynhausen (va). Die Maternus-Kliniken AG mit Sitz in Hannover-Langenhagen hat ihr 610-Betten-Haus in Bad Oeynhausen verkauft. Das hat gestern Firmen-Sprecher Lothar Reiche bestätigt. Für die Immobilie und die Anteile an der Betreibergesellschaft der Klinik hat der Konzern 17 Millionen Euro bekommen.
Von Stefan Schelp
Die Restschuld auf dem Gebäude hatte zu diesem Zeitpunkt noch 20,2 Millionen Euro betragen. Wer der neue Investor ist, mochte Reiche gestern noch nicht verkünden. "Der neue Eigentümer will sich selbst publik machen", erklärt der Sprecher. Der Verkauf der Klinik soll voraussichtlich erst im zweiten Quartal dieses Jahres wirksam werden. Nach Reiches Angaben kommt der neue Investor ebenfalls aus der Gesundheitsbranche.
Er habe zugesagt, dass das Haus als Klinik fortgeführt werde. Auch der Name Maternus solle erhalten bleiben, ergänzt Johannes Assfalg, einer von zwei Geschäftsführern der Reha-Klinik an der Stadtgrenze zu Löhne. Die Mitarbeiter der Klinik seien von dem Eigentümer-Wechsel nicht betroffen, versichert Assfalg. Die Kostenträger sowie die Arbeitnehmer seien über den Schritt bereits informiert. Für den kommenden Dienstag ist eine Betriebsversammlung geplant.
Die Klinik verfügt über die drei Abteilungen Orthopädie, Neurologie und innere Medizin. Behandelt werden degenerativ-rheumatische Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Beschwerden, Gefäßkrankheiten, neurologische Erkrankungen, Stoffwechselkrankheiten, entzündlich-rheumatische Erkrankungen und Unfall- und Verletzungsfolgen. Die Geschäftsführer Johannes Assfalg und Berthold Müller verweisen auf eine kräftige Auslastungssteigerung in den vergangenen beiden Jahren.
Waren 2004 60,3 Prozent der Betten belegt, so stieg diese Quote im vergangenen Jahr auf 71 Prozent. Dies habe man erreicht durch neue Behandlungskonzepte und eine stärkere Spezialisierung.
Das 610-Betten-Haus ist verkauft
Bad Oeynhausen (va). Die Maternus-Kliniken AG mit Sitz in Hannover-Langenhagen hat ihr 610-Betten-Haus in Bad Oeynhausen verkauft. Das hat gestern Firmen-Sprecher Lothar Reiche bestätigt. Für die Immobilie und die Anteile an der Betreibergesellschaft der Klinik hat der Konzern 17 Millionen Euro bekommen.
Von Stefan Schelp
Die Restschuld auf dem Gebäude hatte zu diesem Zeitpunkt noch 20,2 Millionen Euro betragen. Wer der neue Investor ist, mochte Reiche gestern noch nicht verkünden. "Der neue Eigentümer will sich selbst publik machen", erklärt der Sprecher. Der Verkauf der Klinik soll voraussichtlich erst im zweiten Quartal dieses Jahres wirksam werden. Nach Reiches Angaben kommt der neue Investor ebenfalls aus der Gesundheitsbranche.
Er habe zugesagt, dass das Haus als Klinik fortgeführt werde. Auch der Name Maternus solle erhalten bleiben, ergänzt Johannes Assfalg, einer von zwei Geschäftsführern der Reha-Klinik an der Stadtgrenze zu Löhne. Die Mitarbeiter der Klinik seien von dem Eigentümer-Wechsel nicht betroffen, versichert Assfalg. Die Kostenträger sowie die Arbeitnehmer seien über den Schritt bereits informiert. Für den kommenden Dienstag ist eine Betriebsversammlung geplant.
Die Klinik verfügt über die drei Abteilungen Orthopädie, Neurologie und innere Medizin. Behandelt werden degenerativ-rheumatische Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Beschwerden, Gefäßkrankheiten, neurologische Erkrankungen, Stoffwechselkrankheiten, entzündlich-rheumatische Erkrankungen und Unfall- und Verletzungsfolgen. Die Geschäftsführer Johannes Assfalg und Berthold Müller verweisen auf eine kräftige Auslastungssteigerung in den vergangenen beiden Jahren.
Waren 2004 60,3 Prozent der Betten belegt, so stieg diese Quote im vergangenen Jahr auf 71 Prozent. Dies habe man erreicht durch neue Behandlungskonzepte und eine stärkere Spezialisierung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.381.742 von Duschgel am 02.02.07 23:10:02Es gibt das "Eigenkapitalersatz Gesetz"
Dieses ist bei Maternus und WCM gleichermassen ansetzbar. Rückzahlungen sind utopisch und die Fonderung danach ist einfach hohl.
Das Maternus mehr als 2,5 wert ist, steht wohl ausser Frage und Hr. Mattes an Bord zu haben ist das stärkste Zeichen, dass wir bekommen können (wenn man es sehen möchte)
Dieses ist bei Maternus und WCM gleichermassen ansetzbar. Rückzahlungen sind utopisch und die Fonderung danach ist einfach hohl.
Das Maternus mehr als 2,5 wert ist, steht wohl ausser Frage und Hr. Mattes an Bord zu haben ist das stärkste Zeichen, dass wir bekommen können (wenn man es sehen möchte)
stindl steht für den alten Besitzer und für den Übergang, klar,dass die Formulierung "beratend zur Verügung stehen" nicht viel mehr als eine Geste bedeutet.
Von Turn around redet die Studie der Beratungsgesellschaft, die 2 1/2 Jahre bei Maternus tätig war und zu der hier verlinkt war - die im übrigen nicht den Namen Maternus nennt.
Ob da etwas dran ist oder nicht, lässt sich aus der Ferne nicht beurteilen, allenfalls daraus ableiten, dass nun einer der Berater zu seinen Taten steht und bereit ist, das umzusetzen.
in seinem Alter wäre das im Erfolgsfalle ein ganz wichtiger Meilenstein für die eigene weitere Karriere.
das hätte ich beim 57jährigen Stindl nicht so gesehen, vom unkaputtbaren Rolli mal ganz zu schweigen.
Von Turn around redet die Studie der Beratungsgesellschaft, die 2 1/2 Jahre bei Maternus tätig war und zu der hier verlinkt war - die im übrigen nicht den Namen Maternus nennt.
Ob da etwas dran ist oder nicht, lässt sich aus der Ferne nicht beurteilen, allenfalls daraus ableiten, dass nun einer der Berater zu seinen Taten steht und bereit ist, das umzusetzen.
in seinem Alter wäre das im Erfolgsfalle ein ganz wichtiger Meilenstein für die eigene weitere Karriere.
das hätte ich beim 57jährigen Stindl nicht so gesehen, vom unkaputtbaren Rolli mal ganz zu schweigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.381.151 von superman am 02.02.07 22:28:04ich stimme dir zu, aber vielleicht weiß prima ja mehr? Oder er macht sich nur wichtig. Mal sehen.
26.04.24 · wO Newsflash · Maternus-Kliniken |
26.04.24 · EQS Group AG · Maternus-Kliniken |
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