Maternus - Charttechnisch und fundamental 100%-Chance! (Seite 53)
eröffnet am 25.08.05 17:56:57 von
neuester Beitrag 05.03.24 23:32:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.742.165 von Stoni_I am 11.03.09 00:03:35haste kohle bekommste recht ?
Info aus der EaS - ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.743.574 von Schnueffelnase am 11.03.09 10:40:54Momentan wird hier allerdings auch nur darüber spekuliert, ob das ggf. etwas miteinander zu tun haben könnte.
Hoffnungsschimmer bleibt nachwievor eine Anteilsaufstockung durch Cura.
Der Pflegebranche an sich geht es im Moment nicht so gut, weil eben viele neue Kapazitäten am Markt hinzugekommen sind, für die es noch keinen Bedarf gibt. Das führt im Moment zu geringeren Auslastungsquoten bei allen Anbietern, weil die Menschen in den Heimen in der Natur der Sache relativ schnell sterben und Neubelegungen i.d.R. in der Nähe des nächsten Bezugpunktes (eigener Wohnort, Wohnort der Kinder) erfolgen.
So sind bestehende Anlagen gleich zweierlei in der Klemme: Weniger Profitabilität durch eine geringere Auslastung und zudem führen die Neubauten mit besserem Standard zu einem Modernisierungsdruck auf bestehende Anlagen.
Erst in so 10 Jahren oder noch später sind die heutigen Kapazitäten dann vielleicht voll belegt. Aber in der Zwischenzeit wird bestimmt auch noch weiter hinzugebaut. Überall in der Republik gibt es doch bei mittelgroßen Neubauten von Gewerbeflächen in Städten das übliche Schemata: Erdgeschoß Einzelhandel und Dienstleistungen - 1. Etage Pflegewohnungen - obere Etage Seniorenwohnungen mit Anbindung an den Pflegedienst in der 1. Etage.
Hoffnungsschimmer bleibt nachwievor eine Anteilsaufstockung durch Cura.
Der Pflegebranche an sich geht es im Moment nicht so gut, weil eben viele neue Kapazitäten am Markt hinzugekommen sind, für die es noch keinen Bedarf gibt. Das führt im Moment zu geringeren Auslastungsquoten bei allen Anbietern, weil die Menschen in den Heimen in der Natur der Sache relativ schnell sterben und Neubelegungen i.d.R. in der Nähe des nächsten Bezugpunktes (eigener Wohnort, Wohnort der Kinder) erfolgen.
So sind bestehende Anlagen gleich zweierlei in der Klemme: Weniger Profitabilität durch eine geringere Auslastung und zudem führen die Neubauten mit besserem Standard zu einem Modernisierungsdruck auf bestehende Anlagen.
Erst in so 10 Jahren oder noch später sind die heutigen Kapazitäten dann vielleicht voll belegt. Aber in der Zwischenzeit wird bestimmt auch noch weiter hinzugebaut. Überall in der Republik gibt es doch bei mittelgroßen Neubauten von Gewerbeflächen in Städten das übliche Schemata: Erdgeschoß Einzelhandel und Dienstleistungen - 1. Etage Pflegewohnungen - obere Etage Seniorenwohnungen mit Anbindung an den Pflegedienst in der 1. Etage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.742.165 von Stoni_I am 11.03.09 00:03:35Allerdings nimmt gerade der Maternus-Kurs diese Gerichtskosten vorweg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.327 von boersentrader02 am 10.03.09 19:41:33Gerichtskosten muss m.W. erstmal der Klagende zahlen, damit das Gericht tätig wird. Es sei denn, er hat Anspruch auf Prozeßkostenbeihilfe.
Gewinnt er den Prozess, so legt das Gericht mit dem Urteil auch fest, wer letztlich die Kosten tatsächlich trägt. In diesen Fällen, wo YMOS als Beklagte verliert, dürfen sie dann die Gerichtskosten zahlen müssen.
Wenn man eine Rechtsschutzversicherung hat, bekommt man davon meist nicht soviel mit, weil das zwischen RV und dem Anwalt gemacht wird.
Also Rechnungen zu den Gerichtskosten müssten da jetzt einige auflaufen. Vielleicht legt die YMOS auch deshalb immer Widerspruch ein, damit die Kosten der 1. Instanz nicht rechtskräftig werden. Aber die 2. Instanz ist nochmals teuerer wie die 1. Instanz. Verlieren die auch die und es wird dannn keine Revision zugelassen - tja ... dann dürfte YMOS erst recht kein Geld mehr haben.
Gewinnt er den Prozess, so legt das Gericht mit dem Urteil auch fest, wer letztlich die Kosten tatsächlich trägt. In diesen Fällen, wo YMOS als Beklagte verliert, dürfen sie dann die Gerichtskosten zahlen müssen.
Wenn man eine Rechtsschutzversicherung hat, bekommt man davon meist nicht soviel mit, weil das zwischen RV und dem Anwalt gemacht wird.
Also Rechnungen zu den Gerichtskosten müssten da jetzt einige auflaufen. Vielleicht legt die YMOS auch deshalb immer Widerspruch ein, damit die Kosten der 1. Instanz nicht rechtskräftig werden. Aber die 2. Instanz ist nochmals teuerer wie die 1. Instanz. Verlieren die auch die und es wird dannn keine Revision zugelassen - tja ... dann dürfte YMOS erst recht kein Geld mehr haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.973 von boersentrader02 am 07.03.09 21:42:39aus der Kasse !!!!!
Die scheint aber auch schon fast leer zu sein, oder ?
Die scheint aber auch schon fast leer zu sein, oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.719.161 von GIANA99 am 06.03.09 20:26:15ich frage mich, woher die Gelder für die immensen Anwalts- und Gerichtskosten kommen.
aus der Kasse !!!!!
aus der Kasse !!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.700.499 von bimi66 am 04.03.09 18:24:28ich frage mich, woher die Gelder für die immensen Anwalts- und Gerichtskosten kommen.
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