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    Maternus - Charttechnisch und fundamental 100%-Chance! (Seite 75)

    eröffnet am 25.08.05 17:56:57 von
    neuester Beitrag 05.03.24 23:32:59 von
    Beiträge: 2.768
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      schrieb am 24.05.08 11:25:45
      Beitrag Nr. 2.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.115.065 von Stoni_I am 16.05.08 23:21:01Wem ist es aufgefallen?
      Seit 5/2008 ist für die Investor Relations Abteilung ein Herr
      Dr. Christopf Wagner
      zuständig. (Tel. Nr. 030/657980 513)
      Für mich ein weiterer Schritt zur Fusion Maternus - Cura.
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 23:21:01
      Beitrag Nr. 2.027 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.110.351 von bimi66 am 16.05.08 14:11:56Maternus ist eben ein typisches Rentnerpapier. D.h., halten bis zur Rente.

      Ansonsten: 1.800 Euronen - Peanuts - weg und abhaken.
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 14:11:56
      Beitrag Nr. 2.026 ()
      Da hier eigentlich gar kein Handel mehr statt findet wäre es schon Interressant zu Wissen wer die gehandelten Stücke kauft heute 10K am Stück.
      Thread und Aktie tod oder was scheint momentan so!

      Keine Nachrichten ich Frage mich was sich die Cura dabei denkt,macht das wirklich Sinn ?

      Wenn ich jetzt verkaufen würde,hätte ich 1800 Euro verlust aber dann steigt das Mistvieh bestimmt Fragen über Fragen!

      mfg.bimi
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 13:47:48
      Beitrag Nr. 2.025 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.073.909 von reimar am 12.05.08 07:57:2215.05.2008 13:38
      So investieren Sie in den Megatrend Demografie
      So investieren Sie in den Megatrend Demografie
      Von Michael Heimrich

      Liebe Leser,

      für 81% der Bankmanager und für 77% der Führungskräfte aus der Versicherungswirtschaft ist die Bevölkerungsentwicklung das wichtigste Thema für die kommenden zwölf Monate. Zu diesem Ergebnis kam kürzlich der aktuelle „Handelsblatt Business-Monitor“, eine repräsentative Umfrage unter 795 Topmanagern deutscher Firmen. Die Manager sehen beim Thema alternde Gesellschaft ungeachtet der derzeit meist hitzig geführten Debatten um künftige Altersarmut attraktive Wachstumschancen: So versprechen sich zum Beispiel Finanzdienstleister von vermögenden Senioren gute Geschäfte.

      Verkaufszahlen von Bitterschokolade als Indikator
      Die westlichen Industrienationen werden alt. In Deutschland und anderen Ländern Europas steigt das durchschnittliche Alter der Bürger bei gleichzeitig sinkender Geburtenrate. Im vorigen Jahr waren knapp 15% der Europäer älter als 65 Jahre. 2017 werden es 17% und 2050 sollen es sogar 27% sein, sagt die Europäische Kommission voraus. Ein untrügliches Zeichen für den demografischen Wandel ist übrigens der stetig steigende Absatz von Bitterschokolade. Denn dieses Produkt ist vor allem bei älteren Menschen beliebt. Doch die in Westeuropa vor dem Rentenalter stehenden Babyboomer ändern nicht nur den Geschmack, sondern werden auch gesundheitsbewusster, anspruchsvoller und konsumfreudiger sein als frühere Senioren-Generationen.
      Eine wachsende Zahl älterer Menschen mit hoher Kaufkraft führt lieber ein gutes Leben, statt zu sparen. Von diesem Trend können Sie als Anleger über den Kauf von ausgewählten Aktien, Fonds und Zertifikaten profitieren. Allerdings sollten Sie nicht nur auf die richtigen Branchen setzen, sondern auch die in der „Silver Economy“ am besten aufgestellten Firmen herausfinden.

      „Generation 50 plus“ - reisefreudig und gesundheitsbewusst
      Experten zählen nur jene Unternehmen zu den Gewinnern des demografischen Wandels, die sich mit ihren Produkten und Dienstleistungen auf Kunden der „Generation 50 plus“ eingestellt haben. Im Tourismus sind das etwa Anbieter, die auf Wellness, Bildung für die dritte Generation oder Kultur-Pauschalreisen spezialisiert sind. Stellvertretend für viele möchte ich nur das Kreuzfahrtschiff-Unternehmen Royal Carribean Cruises und den belgischen Verlag Roularta, der eine Monatszeitschrift für Senioren herausgibt, erwähnen.
      Im Technologiesektor kommen besonders Hersteller von bedienungsfreundlichen Geräten und von Produkten, die das Sicherheitsbedürfnis älterer Menschen befriedigen – wie etwa Alarm- und Brandschutz-Systeme sowie Tresore – , in Frage. Auch wer intelligente Häuser mit automatischen Steuerungen für Licht, Wärme und Sicherheit baut oder Autos herstellt, die den körperlichen Veränderungen des Alters Rechnung tragen, könnte neue, finanzstarke Kunden gewinnen und das Interesse von Investoren wecken. Sie sollten diese Branchen und ihre aussichtsreichsten Vertreter auch einmal aus dieser Perspektive betrachten.

      In der Gesundheitsbranche dürften Anbieter nachhaltiger Erzeugnisse, die etwa den Geist anregen oder schön machen sollen, zu den Nutznießern der sich verändernden Alterspyramide zählen. Aber auch Hörgerätehersteller wie die beiden Schweizer Unternehmen Sonova und Phonak, deutsche Anbieter von Seniorenwohn- und pflegekonzepten wie Curanum und Maternus oder in der Augenheilkunde tätige Unternehmen – hier wären hier zu Lande das TecDax-Unternehmen Carl Zeiss Meditec und WaveLight Laser zu nennen – sollten gute Geschäfte machen.

      Spärliches Angebot an Zertifikaten und Fonds
      Merkwürdigerweise gibt es bisher kaum Zertifikate und Investmentfonds, die sich ausschließlich mit dem sehr zukunftsträchtigen Thema Demografie befassen. Dabei gelten doch gerade Emittenten strukturierter Produkte als besonders kreativ. In Deutschland hält nur die WestLB mit dem Golden Age-Active-Basket-Zertifikat die Fahne hoch. Mit Anteilen von rund einem Siebtel zählen der Krankenhausbetreiber Röhn-Klinikum und der im Dax enthaltene Dialysespezialist Fresenius Medical Care zu den Schwergewichten des Aktienkorbes. Rund 70% des Inventars ist der Pharma- und Chemiesparte zuzurechnen. Zuletzt erlitt das Papier wie die weltweiten Märkte Kursverluste.

      Das gilt nicht für das erst im Dezember 2007 aufgelegte und von Börsenprofi Gottfried Heller gemanagte AltersvorsorgeGewinner Open End-Zertifikat der niederländischen Bank ABN Amro. Es fokussiert sich ebenfalls stark auf den Pharmasektor, enthält aber auch einige große Finanzdienstleister.
      Was Investmentfonds angeht, möchte ich Sie nur ganz kurz auf die Produkte Allianz-dit Global Demographic Trends und DWS Invest Global Thematic, mit dem die Tochter der Deutschen Bank auf langfristige globale Trends setzt, die häufig auf den demografischen Wandel zurückgehen, aufmerksam machen. Eine Alternative sind übrigens Exchange Traded Funds, auch ETFs oder Indexfonds genannt. Wenn Sie etwa davon überzeugt sind, dass die europäische Freizeitwirtschaft von der sich verändernden Alterspyramide besonders profitieren wird, könnten Sie sich einen von inzwischen drei auf dem Markt erhältlichen ETFs auf den DJ Stoxx 600 Travel&Leisure Index ins Depot legen.

      Vieles ist zwar noch Zukunftsmusik, doch einige Innovationen für eine alternde Gesellschaft sind schon heute Realität. Wenn Sie einen längeren Zeithorizont bevorzugen, können Sie bereits jetzt mit gezielten Investments auf den Megatrend Demografie setzen. Dann dürfte Ihnen die Zukunft unter Renditeaspekten kaum bitter schmecken.
      Avatar
      schrieb am 12.05.08 07:57:22
      Beitrag Nr. 2.024 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.073.510 von mahal22 am 11.05.08 22:34:48Was in der Branche eben passiert...

      Das passiert in der "Branche" :kiss:

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      schrieb am 11.05.08 22:45:26
      Beitrag Nr. 2.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.001.760 von superman am 30.04.08 13:50:43Maternus hat Ymos einen Kredit gegeben :rolleyes:
      zahlt den WCMlern erstmal die oberflach verschenkten Forderungen zurück!!!!!
      unglaublich was hier alles möglich ist !
      Avatar
      schrieb am 11.05.08 22:34:48
      Beitrag Nr. 2.022 ()
      Was in der Branche eben passiert,welche Trends eigentlich massgeblich sind ist eben gut zu wissen.Am Freitag hat Rhön Klinikum Übernahme von St.Petri Hospital in Warburg vermeldet und agressive Aquisitionstrategie angekündikt,dass alles spricht davon dass Healthcare voll im Trend ist und wenn man ein bisschen naiv interpoliert,wenns bei Konkurenz Geschäfte laufen,dann muss es auch diese Leidenbude irgendwann erwachen.
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 23:24:46
      Beitrag Nr. 2.021 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.052.312 von mahal22 am 08.05.08 08:57:08Was soll das denn ?

      Will die Marseille-Klinik eventuell Maternus übernehmen ?

      Oder warum steht das hier ?
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 08:57:08
      Beitrag Nr. 2.020 ()
      08.05.2008 08:28
      euro adhoc: Marseille-Kliniken AG (deutsch)

      euro adhoc: Marseille-Kliniken AG (News/Aktienkurs) / Quartals- und Halbjahresbilanz / - Umsatzanstieg nach drei Quartalen um 5,7 % auf 170,6 Mio. - Ergebnis je Aktie steigt von 0,26 Euro auf 0,86 Euro - Sanierung des Bereiches Reha abgeschlossen

      -------------------------------------------------------------------- ------------ Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------

      08.05.2008

      Ad hoc Mitteilung nach § 15 WpHG Berlin, 8. Mai 2008. Die Marseille-Kliniken AG (Prime Standard, ISIN DE 0007783003, MKA) hat den operativen Umsatz in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2007/08 um 5,7% auf 170,6 Mio. Euro weiter ausbauen können (Vorjahr 161,4 Mio. Euro). Das EBIT verbesserte sich von 10,2 Mio. Euro auf 12,6 Mio. Euro. Das EBITDAR baute sich von 44,7 Mio. Euro auf 51,0 Mio. Euro aus. Der unbereinigte Jahresüberschuss erhöhte sich von 3,1 Mio. Euro auf jetzt 10,4 Mio. Euro. Für das Ergebnis pro Aktie entspricht dieses 0,86 Euro nach 0,26 Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Das bilanzierte Eigenkapital beträgt 82,2 Mio. Euro (Vorjahr: 66,3 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote konnte damit noch einmal ausgebaut werden und beträgt jetzt 32,6%. Die Nettoverschuldung konnte aufgrund der letzten Sale-and-lease-back-Transaktion von 111,6 Mio. Euro im Vorjahresvergleich auf aktuell 69,8 Mio. Euro reduziert werden.

      Das um Anlaufverluste von Pflege- und Stillstandskosten von Rehabilitationseinrichtungen bereinigte Ergebnis nach DVFA/SG ging von 9,2 Mio. Euro auf jetzt 7,4 Mio. Euro zurück. Während die Rehabilitation ihr Ergebnis von -1,1 Mio. Euro auf 0,8 Mio. Euro deutlich verbessern konnte, sank das Ergebnis im Bereich Pflege von 10,3 Mio. Euro auf 6,6 Mio. Euro. Das Ergebnis pro Aktie nach DVFA/SG erreichte daher 0,60 Euro nach 0,75 Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Das bereinigte EBITDAR lag zum Ende der Berichtsperiode bei 45,9 Mio. Euro nach 49,9 Mio. Euro im Vorjahr. Das bereinigte EBIT reduzierte sich von 16,7 Mio. Euro auf nun 12,5 Mio. Euro. Die Auslastungsquote im Gesamtkonzern konnte von 89,9% auf 92,5% ausgebaut werden.

      Das Kernsegment Pflege, in dem Marseille-Kliniken 86% der Gesamtbettenkapazität des Konzerns vorhält, konnte im Umsatz weiterhin zulegen. Mit 132,7 Mio. Euro erzielte Marseille-Kliniken in diesem Segment im Berichtszeitraum ein Umsatzwachstum von 8,9 Mio. Euro bezogen auf 123,8 Mio. Euro Umsatz in der Vorjahresperiode. Mit einer Entwicklung von 92,8% im Vorjahr auf jetzt 93,4% konnte die Auslastung weiter verbessert werden. Das Ergebnis nach DVFA/SG reduzierte sich von 10,3 Mio. Euro auf 6,6 Mio. Euro. Verantwortlich hierfür waren im Wesentlichen hohe nicht bereinigte Einmalaufwendungen in ein deutschlandweit führendes Qualitätsmanagementsystem, die entsprechende Aufwendungen verursachten, und die damit verbundenen Roll-out-Kosten für die flächendeckende Einführung von eLearning. Weiterhin belasteten gestiegene Energiekosten, höhere Werbeaufwendungen sowie vorgezogene Instandhaltungskosten.

      Im Bereich Rehabilitation hat sich die positive Entwicklung im 3. Quartal fortgesetzt. Das Segment hat den Turnaround vollzogen und belastet das Konzernergebnis operativ in diesem Geschäftsjahr nicht mehr. So konnte die Auslastung in diesem Segment von 76,8% im Vorjahr auf 89,2% mit 1.283 Betten deutlich ausgebaut werden. Der Umsatz lag im Berichtszeitraum in der Rehabilitation mit 37,9 Mio. Euro bei gesunkenen Kapazitäten um 0,3 Mio. Euro über dem Vorjahreswert von 37,6 Mio. Euro. Beim Ergebnis nach DVFA/SG konnte mit 0,8 Mio. Euro wieder ein positiver Beitrag verbucht werden, nachdem der Wert im Vorjahr noch bei -1,1 Mio. Euro lag. Gestützt auf die erfolgreiche Sanierung der Sparte, beabsichtigt das Unternehmen unverändert die Rehabilitation durch einen Verkauf der operativen Betriebe abzugeben, sobald sich die Verunsicherungen auf den Finanzmärkten gelegt haben.

      Im laufenden Geschäftsjahr konnte die Bettenanzahl auf insgesamt 8.899 Betten (+134) ausgebaut werden. Weitere 4 Standorte mit 600 Betten befinden sich in der Bauphase und auch in der Entwicklung des Betreuten Wohnens werden weitere Bettenkapazitäten im Segment Pflege entstehen. Zum Erwerb von operativen Betriebsgesellschaften für weitere 3.000 Wohneinheiten für Betreutes Wohnen wurden in diesem Zusammenhang bereits Standorte in sieben ostdeutschen Städten gesichert, die in den nächsten Geschäftsjahren sukzessive im Betrieb übernommen werden.

      Für das gesamte Geschäftsjahr 2007/2008 korrigiert das Unternehmen seine Umsatzprognose um 7,0 Mio. Euro auf 233,0 Mio. Euro. Der Hauptgrund hierfür ist die verzögerte Belegung von Expansionseinrichtungen im Bereich Pflege. Die Prognose für das EBIT mit 24,0 Mio. Euro und das Ergebnis nach Steuern mit 18,0 Mio. Euro bleiben dagegen unverändert bestehen. Das Ergebnis pro Aktie wird sich damit auf 1,48 Euro/Aktie gegenüber 0,75 Euro/Aktie im Vorjahr erhöhen.

      Ende der Ad hoc Mitteilung

      Rückfragehinweis: Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

      Marseille-Kliniken AG Axel Hölzer CEO Alte Jakobstraße 79/80 10709 Berlin Tel.: 030 / 246 32-400 Fax: 030 / 246 32-401 www.marseille-kliniken.com

      Hillermann Consulting Christian Hillermann Investor Relations für die Marseille-Kliniken AG Poststraße 14/16 20354 Hamburg Tel.: 040 / 320 279 10 Fax: 040 / 320 279 114 www.hillermann-consulting.de

      Ende der Mitteilung euro adhoc -------------------------------------------------------------------- ------------

      Emittent: Marseille-Kliniken AG Sportallee 1 D-22335 Hamburg Telefon: +49(0) 40 51459 0 FAX: +49(0) 40 51459 701 Email: info@marseille-kliniken.de WWW: http://www.marseille-kliniken.de Branche: Pharma ISIN: DE0007783003 Indizes: CDAX, Classic All Share, Prime All Share Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Börse Frankfurt, Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Stuttgart, Börse Düsseldorf, Regulierter Markt: Börse Hamburg Sprache: Deutsch

      ISIN DE0007783003

      AXC0054 2008-05-08/08:27
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 23:25:08
      Beitrag Nr. 2.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.683 von mahal22 am 03.05.08 15:59:31Wie superman schon schrieb, mal weiter klicken und dann "Pflichtveröffentlichung Angebotsunterlage" downloaden. Dort auf Seite 10. Das seinerzeitige Angebot an die ausstehenden Aktionäre lag höher, weil die schon vorher Aktien gekauft hatten.
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