Deutsche Bank startet Premiere mit `Sell` - Kursziel 22,90 Euro - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.08.05 10:52:07 von
neuester Beitrag 23.12.05 21:10:33 von
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Da legt die DB aber ganz schön los...
30.08.2005/10:15:33
ANALYSE: Deutsche Bank startet Premiere mit `Sell` - Kursziel 22,90 Euro
LONDON (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat in einer Ersteinstufung die Aktien des Bezahlsenders Premiere PRE.ETR mit "Sell" und einem Kursziel von 22,90 Euro bewertet. Vor dem Hintergrund zunehmender Konkurrenz durch Kabelanbieter sei der deutsche Pay-TV-Markt schwieriger als es der derzeitige Aktienkurs von Premiere widerspiegele, hieß es in einer Studie vom Dienstag. Auch die Chancen bei der Exklusivität für die Fußball-Bundesliga seien überbewertet.
Nach Ansicht der Deutschen Bank überschätzt der Markt das langfristige Potenzial für Bezahlfernsehen in Deutschland. In absehbarer Zukunft werde in Deutschland nicht die Marktdurchdringung beim Pay-TV erreicht, wie es in anderen europäischen Ländern der Fall sei. Zudem entstehe Premiere Konkurrenz durch Kabelanbieter, die eigene Pay-TV-Angebote starteten. Das bedeute, dass Premiere sich die potenziellen Kunden mit den anderen Anbietern teilen müsse und sich dadurch auch die Kosten für die Gewinnung von Neukunden erhöhten.
Mit der Einstufung "Sell" sagt die Deutsche Bank der Aktie für die kommenden zwölf Monate einen Gesamtverlust von mindestens 10 Prozent voraus.
Analysierendes Institut Deutsche Bank./fs/tw
30.08.2005/10:15:33
ANALYSE: Deutsche Bank startet Premiere mit `Sell` - Kursziel 22,90 Euro
LONDON (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat in einer Ersteinstufung die Aktien des Bezahlsenders Premiere PRE.ETR mit "Sell" und einem Kursziel von 22,90 Euro bewertet. Vor dem Hintergrund zunehmender Konkurrenz durch Kabelanbieter sei der deutsche Pay-TV-Markt schwieriger als es der derzeitige Aktienkurs von Premiere widerspiegele, hieß es in einer Studie vom Dienstag. Auch die Chancen bei der Exklusivität für die Fußball-Bundesliga seien überbewertet.
Nach Ansicht der Deutschen Bank überschätzt der Markt das langfristige Potenzial für Bezahlfernsehen in Deutschland. In absehbarer Zukunft werde in Deutschland nicht die Marktdurchdringung beim Pay-TV erreicht, wie es in anderen europäischen Ländern der Fall sei. Zudem entstehe Premiere Konkurrenz durch Kabelanbieter, die eigene Pay-TV-Angebote starteten. Das bedeute, dass Premiere sich die potenziellen Kunden mit den anderen Anbietern teilen müsse und sich dadurch auch die Kosten für die Gewinnung von Neukunden erhöhten.
Mit der Einstufung "Sell" sagt die Deutsche Bank der Aktie für die kommenden zwölf Monate einen Gesamtverlust von mindestens 10 Prozent voraus.
Analysierendes Institut Deutsche Bank./fs/tw
Und wieder liegen die Analysten der Deutschen Bank voll daneben 
allerdings, die Richtung stimmt
allerdings, die Richtung stimmt
HALLOOOOOO
30.8 !!!!!!!!! 2005 steht da !!!
30.8 !!!!!!!!! 2005 steht da !!!
Wer diese Finanzverbrecher ( Ackermann lässt grüssen ) ernst nimmt, dem ist nicht zu helfen.
) ernst nimmt, dem ist nicht zu helfen.
man hätte sie besser ernstgenommen, damals im August, gelle
Trading Spotlight
[posting]19.398.271 von Pfandbrief am 23.12.05 18:29:36[/posting]Die Analysen der Deutschen Bank waren immer gut.
Die haben Top-Analysten.
Genau das was dort beschriebn wurde in der Analyse traf ein.
Tage vorher sagte die DFB,das es eine Überraschung geben würde und mir wurde klar,damit ist Premiere gemeint.
Man muss einfach mal zuhören und zwischen den Zeilen lesen.
Genau das traf ein
Gruss Springbok
Die haben Top-Analysten.
Genau das was dort beschriebn wurde in der Analyse traf ein.
Tage vorher sagte die DFB,das es eine Überraschung geben würde und mir wurde klar,damit ist Premiere gemeint.
Man muss einfach mal zuhören und zwischen den Zeilen lesen.
Genau das traf ein
Gruss Springbok
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