FOCUS MONEY: Alexanderwerk beste von 117 Freiverkehrs-Aktien / 140 % Kurs-Potenzial - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.08.05 12:46:31 von
neuester Beitrag 07.10.05 10:12:13 von
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FOCUS MONEY: Alexanderwerk 140 % Potenzial
„Exklusiv für FOCUS MONEY analysierte das Research-Haus CdC den gesamten Freiverkehr.
Alle Daten, die besten Werte.“
Von 117 untersuchten Unternehmen schnitt die Alexanderwerk AG (WKN: 503200)
mit 140 Prozent Kurspotenzial am besten ab.
Ihr wird ein Kursziel von 75 Euro (aktuell 42 €) zugemessen.
Angesichts der immer noch lächerlich niedrigen Marktkapitalisierung (3,8 Mio €)
und einer Auflage von FOCUS MONEY von rd. 250.000 Exemplaren dürfte die Aktie dieses
Kursziel auch schnell erreichen, wie unzähliche Beispiele der Vergangenheit gezeigt haben.
„ALEXANDERWERK:
Auf erfolgreichem Sanierungskurs
Der frühere Alleinvorstand Rudi Küffner wollte den traditionsreichen Maschinenbauer
Alexanderwerk durch Vermarktung des umfangreichen Immobilien- und Grundbesitzes sanieren.
Leider ohne Erfolg.
Mit Axel Eversberg wurde daher im Mai 2004 ein neuer Firmenlenker installiert,
der sein Augenmerk wieder auf das Kerngeschäft legt.
Das Unternehmen produziert Maschinen zum Kompaktieren und Granulieren für
die Pharmaindustrie und zudem Anlagen zur Zerkleinerung von Lebensmitteln.......
Die Restruktuierungsmaßnahmen unter dem neuen Chef griffen aber:
In den ersten sechs Monaten 2005 gelang der Sprung in die schwarzen Zahlen. ......
Der Auftragsbestand verbesserte sich per Ende Juli im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum um mehr als 80 Prozent.
Die Analysten von CdC sehen ein Kursziel von 75 Euro für die Aktie.“
„Exklusiv für FOCUS MONEY analysierte das Research-Haus CdC den gesamten Freiverkehr.
Alle Daten, die besten Werte.“
Von 117 untersuchten Unternehmen schnitt die Alexanderwerk AG (WKN: 503200)
mit 140 Prozent Kurspotenzial am besten ab.
Ihr wird ein Kursziel von 75 Euro (aktuell 42 €) zugemessen.
Angesichts der immer noch lächerlich niedrigen Marktkapitalisierung (3,8 Mio €)
und einer Auflage von FOCUS MONEY von rd. 250.000 Exemplaren dürfte die Aktie dieses
Kursziel auch schnell erreichen, wie unzähliche Beispiele der Vergangenheit gezeigt haben.
„ALEXANDERWERK:
Auf erfolgreichem Sanierungskurs
Der frühere Alleinvorstand Rudi Küffner wollte den traditionsreichen Maschinenbauer
Alexanderwerk durch Vermarktung des umfangreichen Immobilien- und Grundbesitzes sanieren.
Leider ohne Erfolg.
Mit Axel Eversberg wurde daher im Mai 2004 ein neuer Firmenlenker installiert,
der sein Augenmerk wieder auf das Kerngeschäft legt.
Das Unternehmen produziert Maschinen zum Kompaktieren und Granulieren für
die Pharmaindustrie und zudem Anlagen zur Zerkleinerung von Lebensmitteln.......
Die Restruktuierungsmaßnahmen unter dem neuen Chef griffen aber:
In den ersten sechs Monaten 2005 gelang der Sprung in die schwarzen Zahlen. ......
Der Auftragsbestand verbesserte sich per Ende Juli im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum um mehr als 80 Prozent.
Die Analysten von CdC sehen ein Kursziel von 75 Euro für die Aktie.“
Heute war die Hauptvers.
Hoffentlich gibt´s einen HV-Bericht von GSC.
Hoffentlich gibt´s einen HV-Bericht von GSC.
Es gibt definitv einen Hauptversammlungs-Bericht von GSC,
wie in den Vorjahren.
Auch das Nebenwerte-Journal wird etwas bringen.
Die Kerninfo mit
- den Turnaround und Gewinnprognose für dieses Jahre
sowie
- dem 80% Auftragsplus gegenüber Vorjahr gab es jedoch schon im Aktionärsbrief.
wie in den Vorjahren.
Auch das Nebenwerte-Journal wird etwas bringen.
Die Kerninfo mit
- den Turnaround und Gewinnprognose für dieses Jahre
sowie
- dem 80% Auftragsplus gegenüber Vorjahr gab es jedoch schon im Aktionärsbrief.
merrill:
erkenne ich da mal eine pos. einschätzung von dir?
sonst lese ich überwiegend neg. statements von dir.
erkenne ich da mal eine pos. einschätzung von dir?
sonst lese ich überwiegend neg. statements von dir.
@borussia09:
Genau: Positive Einschätzung.
Grund:
1. Das Unternehmen ist mit 3,5 Mio € Marktkapitalisierung extrem klein.
Durch die Berichterstattung und Empfehlung von FOCUS MONEY, CdC, GSC-Research,
Nebenwerte-Journal etc wird jedoch intensiv über das Unternehmen berichtet.
Daher ist ein Kursanstieg "kaum vermeidbar".
2. Der neue Vorstand intensiviert insbesondere den Vertrieb.
Deshalb die +80% beim Auftragsbestand.
3. Der Immobilienverkauf ist mit dem Verkauf einer Fläche an ALDI erstmals erfolgreich.
Das Unternehmen hat sehr viele nicht mehr benötigte Immobilien/ Flächen,
deren Abverkauf bislang jedoch glücklos war.
Genau: Positive Einschätzung.
Grund:
1. Das Unternehmen ist mit 3,5 Mio € Marktkapitalisierung extrem klein.
Durch die Berichterstattung und Empfehlung von FOCUS MONEY, CdC, GSC-Research,
Nebenwerte-Journal etc wird jedoch intensiv über das Unternehmen berichtet.
Daher ist ein Kursanstieg "kaum vermeidbar".
2. Der neue Vorstand intensiviert insbesondere den Vertrieb.
Deshalb die +80% beim Auftragsbestand.
3. Der Immobilienverkauf ist mit dem Verkauf einer Fläche an ALDI erstmals erfolgreich.
Das Unternehmen hat sehr viele nicht mehr benötigte Immobilien/ Flächen,
deren Abverkauf bislang jedoch glücklos war.
Am 31. August 2005 fand die Hauptversammlung der Alexanderwerk AG statt.
Um den Turnaround nachvollziehen zu können, muß man die unmittelbare Vorgeschichte kennen:
Am 18.05.2005 wurde der alte Vorstand entlassen und ein neuer „Sanierungs-„Vorstand berufen.
Am 18.6.2004 kündigten die Banken die Kredite und forderten die Gesellschaft
auf, ein Beratungsunternehmen zu engagieren.
Ergebnis dieser Untersuchung war unter anderem, dass über Jahrzehnte die internen
Prozesse nicht angepasst wurden, im Unternehmen ein ungewöhnlich hohes Entlohnungsniveau
vorlag sowie kein strategisches Marketing und Consulting betrieben wurde.
Das Unternehmen wäre jedoch sanierbar.
Daraufhin wurden eine Vielzahl von Maßnahmen eingeleitet, so dass in Folge die
Banken sich bereits erklärten, die Kredite weiterlaufen zu lassen.
Die wichtigsten Maßnahmen waren:
1) Über 30 Mitarbeiter wurden an die Transfergesellschaft abgegeben und
ein Sanierungs-Tarifvertrag wurde ausgearbeitet. Einsparung rd. 1 Mio € jährlich.
2) Der Auslandsvertrieb wurde intensiviert, u.a. wurde in den USA ein
neuer General Manager mit der Auflage eingestellt, den Umsatz rentabel zu verdoppeln.
3) Das Produktprogramm wurde deutlich gestrafft.
Lobend ist, das trotz dieser
Produktstraffung der Umsatz in 2005 um rd. 10 Prozent und der
Auftragseingang sogar noch deutlicher gesteigert.
4) Es wurde eine erste nicht betriebsnotwendige Immobilie für knapp eine Mio € an Aldi veräußert.
Es gibt drei unabhängige Wertgutachten, die einen Gesamtimmobilienwert in
Höhe rund 9,5 Mio. EUR ermittelten (Anmerkung: Marktkapitalisierung beträgt rd. 3,6 Mio €.
Als unmittelbare weitere Ziele wurde kommuniziert:
- Fortführung der Veräußerung nicht betriebsnotwendiger Immobilien
- Einführung ERP-System
- Ausweitung der Asien-Aktivitäten.
Für dieses Jahr wurde ein Geschäftsergebnis von rd. 0,4 Mio € prognostiziert.
Sollten Immobilienverkäufe anfallen, wird der Gewinn deutlich höher ausfallen:
Die Immobilienbuchwerte sind extrem niedrig. So betrug der Buchwert des
Aldi-Grundstücks nur knapp 1/20 (!) des Kaufpreises.
Um den Turnaround nachvollziehen zu können, muß man die unmittelbare Vorgeschichte kennen:
Am 18.05.2005 wurde der alte Vorstand entlassen und ein neuer „Sanierungs-„Vorstand berufen.
Am 18.6.2004 kündigten die Banken die Kredite und forderten die Gesellschaft
auf, ein Beratungsunternehmen zu engagieren.
Ergebnis dieser Untersuchung war unter anderem, dass über Jahrzehnte die internen
Prozesse nicht angepasst wurden, im Unternehmen ein ungewöhnlich hohes Entlohnungsniveau
vorlag sowie kein strategisches Marketing und Consulting betrieben wurde.
Das Unternehmen wäre jedoch sanierbar.
Daraufhin wurden eine Vielzahl von Maßnahmen eingeleitet, so dass in Folge die
Banken sich bereits erklärten, die Kredite weiterlaufen zu lassen.
Die wichtigsten Maßnahmen waren:
1) Über 30 Mitarbeiter wurden an die Transfergesellschaft abgegeben und
ein Sanierungs-Tarifvertrag wurde ausgearbeitet. Einsparung rd. 1 Mio € jährlich.
2) Der Auslandsvertrieb wurde intensiviert, u.a. wurde in den USA ein
neuer General Manager mit der Auflage eingestellt, den Umsatz rentabel zu verdoppeln.
3) Das Produktprogramm wurde deutlich gestrafft.
Lobend ist, das trotz dieser
Produktstraffung der Umsatz in 2005 um rd. 10 Prozent und der
Auftragseingang sogar noch deutlicher gesteigert.
4) Es wurde eine erste nicht betriebsnotwendige Immobilie für knapp eine Mio € an Aldi veräußert.
Es gibt drei unabhängige Wertgutachten, die einen Gesamtimmobilienwert in
Höhe rund 9,5 Mio. EUR ermittelten (Anmerkung: Marktkapitalisierung beträgt rd. 3,6 Mio €.
Als unmittelbare weitere Ziele wurde kommuniziert:
- Fortführung der Veräußerung nicht betriebsnotwendiger Immobilien
- Einführung ERP-System
- Ausweitung der Asien-Aktivitäten.
Für dieses Jahr wurde ein Geschäftsergebnis von rd. 0,4 Mio € prognostiziert.
Sollten Immobilienverkäufe anfallen, wird der Gewinn deutlich höher ausfallen:
Die Immobilienbuchwerte sind extrem niedrig. So betrug der Buchwert des
Aldi-Grundstücks nur knapp 1/20 (!) des Kaufpreises.
Ups, Korrektur bei einer Jahreszahlangabe:
Nicht am "18.05.2005", sondern am 18.05.2004 wurde der alte
Vorstand entlassen und ein neuer „Sanierungs-„Vorstand berufen.
Nicht am "18.05.2005", sondern am 18.05.2004 wurde der alte
Vorstand entlassen und ein neuer „Sanierungs-„Vorstand berufen.
Die Kursentwicklung macht ja richtig Freude!
Die Kursentwicklung (+30% seit meinem ersten Posting) ist, wie von mir prognostiziert.
Da das Unternehmen sehr klein ist, zudem große Aktienmengen in festen Händen, bewirkt
eine "Auszeichnung" von FOCUS MONEY als bester
Freiverkehrswert eben einen solchen Kursanstieg.
Mittlerweile sollte man jedoch an Gewinnmitnahmen denken.
Da das Unternehmen sehr klein ist, zudem große Aktienmengen in festen Händen, bewirkt
eine "Auszeichnung" von FOCUS MONEY als bester
Freiverkehrswert eben einen solchen Kursanstieg.
Mittlerweile sollte man jedoch an Gewinnmitnahmen denken.
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