Muss man den Beamte auch noch mit 67 Jahren Geld verdienen lassen ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.09.05 11:06:06 von
neuester Beitrag 03.09.05 16:13:14 von
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die Bayerische Staatsregierung denkt daran, das Pensionsalter von jetzt 65 sogar auch 67 Jahre zu erhöhen.
Ich finde das ist eine soziale Ungerechtigkeit.
Wieviele Arbeitnehmer stehen mit 50 auf der Straße
und finden keinen Job mehr.
Junge Menschen, die eine Familie gründen wollen, werden erst gar nicht eingestellt.
Nur die Leute im Öffentliche Dienst dürfen bis ins Alter
gutes Geld verdienen.
Dabei ist deren Job oft nicht so hart, wie ein Job in der Fabrik.
Meiner Mmeinung nach stehen hinter diesen Beschlüssen oft die Beamten selbst, die nicht abtreten wollen.
Vor allem Höhere Beamte ( und vor allem in Ministerien)
mit sehr hohen Bezügen wollen nicht freiwillig abtreten
und setzen sich selbst, für eine Verlängerung ihrer Arbeitszeit ein (sie wollen nicht zu Hause in der Küche bei Mamma stehen, weil sie damit ihre Machtposition aufgegeben hätten).
In diesem Alter arbeiten sie längst nicht mehr für sich, sondern für das Vermögen ihrer Enkelkinder.
Hartz IV-Betroffene müssen dann nach einem Jahr ihr Häuschen verkaufen, um was zu essen zu haben, bis sie mit 65 ihre karge Rente kriegen.
Das schafft Sozialneid ! Und zwar zu Recht.
Ich finde auch Beamte sollten einmal - etwa nach 40 Jahren Dienstzeit in den Ruhestand gehen müssen oder schon eher, um auf diese Art einen solidarischen Beitrag gegen die Arbeitslosigkeit leisten.
Viele, auch hier im Board, fordern immer wieder, Beamte sollen länger arbeiten, aber damit schmiert man doch nur deren fette Hintern (pardon!) und erreicht genau das, was die ja eigentlich wollen.
Macht und Geld bis ins hohe Alter!
Ich finde das ist eine soziale Ungerechtigkeit.
Wieviele Arbeitnehmer stehen mit 50 auf der Straße
und finden keinen Job mehr.
Junge Menschen, die eine Familie gründen wollen, werden erst gar nicht eingestellt.
Nur die Leute im Öffentliche Dienst dürfen bis ins Alter
gutes Geld verdienen.
Dabei ist deren Job oft nicht so hart, wie ein Job in der Fabrik.
Meiner Mmeinung nach stehen hinter diesen Beschlüssen oft die Beamten selbst, die nicht abtreten wollen.
Vor allem Höhere Beamte ( und vor allem in Ministerien)
mit sehr hohen Bezügen wollen nicht freiwillig abtreten
und setzen sich selbst, für eine Verlängerung ihrer Arbeitszeit ein (sie wollen nicht zu Hause in der Küche bei Mamma stehen, weil sie damit ihre Machtposition aufgegeben hätten).
In diesem Alter arbeiten sie längst nicht mehr für sich, sondern für das Vermögen ihrer Enkelkinder.
Hartz IV-Betroffene müssen dann nach einem Jahr ihr Häuschen verkaufen, um was zu essen zu haben, bis sie mit 65 ihre karge Rente kriegen.
Das schafft Sozialneid ! Und zwar zu Recht.
Ich finde auch Beamte sollten einmal - etwa nach 40 Jahren Dienstzeit in den Ruhestand gehen müssen oder schon eher, um auf diese Art einen solidarischen Beitrag gegen die Arbeitslosigkeit leisten.
Viele, auch hier im Board, fordern immer wieder, Beamte sollen länger arbeiten, aber damit schmiert man doch nur deren fette Hintern (pardon!) und erreicht genau das, was die ja eigentlich wollen.
Macht und Geld bis ins hohe Alter!
Beamte und Arbeit sollte man wirklich nicht im Zusammenhang erwähnen
[posting]17.777.212 von zocklany am 03.09.05 11:30:00[/posting]Davon abgesehen arbeiten heute viele Beamte schon mit 60, oder gar mit 55 Jahren nicht mehr. Und das ohne, dass sie sich als Arbeitslose diskiminiert fühlen.
wenn Polizisten auf der Straße rumstehen und warten müssen, bis sich die Demonstranten einer genehmigten Demo versammelt haben, ist das Wartezeit und von der Arbeitszeit abzuziehen - wärst Du damit einverstanden?
#4 ist @zocklany
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