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    Nachdem das TV-Duell fast ohne Inhalte war... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.09.05 17:09:15 von
    neuester Beitrag 05.09.05 22:46:24 von
    Beiträge: 6
    ID: 1.004.785
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      Avatar
      schrieb am 05.09.05 17:09:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.bpb.de/methodik/VKWM02,0,WahlOMat.html

      Fragen beantworten und wählen...

      grüßle
      ottomania
      Avatar
      schrieb am 05.09.05 17:11:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Besonders die Aussagen vom Schröder waren ohne Inhalt !
      Avatar
      schrieb am 05.09.05 17:43:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]17.790.933 von StillhalterTrader am 05.09.05 17:11:31[/posting]Dann schalt beim nächsten Mal den Stereoton ein:cool:
      Avatar
      schrieb am 05.09.05 20:06:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      ja, das Duell war völliger Murks . Aber was erwartet man von ner Schmalspurdemokratie?
      Avatar
      schrieb am 05.09.05 22:26:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Montag, 5. September 2005
      Falsche Fakten?
      Merkels "Gedächtnislücke"

      Die SPD hat Unionskanzlerkandidatin Angela Merkel vorgeworfen, mit falschen Fakten im TV-Duell punkten zu wollen. Sie widersprach Merkels Aussage, sie habe in ihrer Zeit als Jugendministerin der Regierung Helmut Kohl den Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz durchgesetzt.

      Merkel habe sich vielmehr ausweislich des Bundestagsprotokolls bei der Schlussabstimmung im Parlament am 25. Juni 1992 zusammen mit 16 anderen Abgeordneten enthalten. Das erklärten Familienministerin Renate Schmidt (SPD) und die damals zuständige SPD-Frauenpolitikerin Inge Wettig-Danielmeier am Montag in Berlin. Schmidt sagte: "Merkel hat die Frauen 1992 im Stich gelassen, und sie wird es wieder tun." Wettig-Danielmeier warf Merkel eine "Gedächtnislücke" vor.

      Merkel hatte zwar als Ministerin den Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz für über Dreijährige befürwortet, dieser war damals jedoch Teil des parteiübergreifenden Kompromisses zur Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs-Paragrafen 218. Dabei war nach langem Streit die frühere liberalere DDR-Regelung mit dem strengen Abbruchrecht in den alten Bundesländern zusammengeführt worden. Ein Abbruch blieb fortan straffrei, wenn zuvor eine Beratung stattgefunden hatte. Zugleich verpflichtete sich der Staat zum Ausbau der Kinderbetreuung. Weil Merkel damals zwar für den Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz, aber gegen die Neuregelung des Paragraphen 218 war, enthielt sie sich der Stimme. Ein Fakt, der damals von Seiten der CDU-Fraktion mit viel Respekt bedacht worden war.

      Wettig-Danielmeier, die damals zusammen mit der FDP-Politikerin Uta Würfel den parteiübergreifenden Kompromiss vorbereitet hatte, sagte, Merkel habe als zuständige Ministerin den Gesetzentwurf "mit großem Einsatz und zur Verbitterung der ostdeutschen Frauen bekämpft". Familienministerin Schmidt sagte, Merkel habe bei der Schlussabstimmung dem Gesetz "ihre Stimme verweigert". Jetzt wolle sie ihre "beschämende Rolle kaschieren und schmückt sich mit fremden Federn."

      Im TV-Duell mit Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) am Sonntagabend hatte Merkel die Einführung des Rechtsanspruchs auf einen Kindergartenplatz als eine ihrer "wirklichen Leistungen" als Jugendministerin zwischen 1990 und 1994 bezeichnet.

      Quelle: www.n-tv.de

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      Avatar
      schrieb am 05.09.05 22:46:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich finde, ihr tut den Diskutanten Unrecht!

      Während von Schröder ein maskulines, selbstbewußtes, sich
      seiner Person wohl sicheres Blablabla rüberkam,

      hatte Merkel dem nur ein feminines (?), selbstbewußtes, sich
      ihrer Person wohl sicheres Blablabla entgegenzusetzen.

      Was wir sahen war Politik die heute in Deutschland statt-
      findet. Blablabla.

      Und Basta!


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