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    Neue Studie zeigt: Unter Rotgrün stieg Zukunftsangst der Deutschen auf Rekordniveau! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.09.05 14:35:45 von
    neuester Beitrag 12.09.05 11:57:41 von
    Beiträge: 26
    ID: 1.005.540
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      schrieb am 08.09.05 14:35:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mehr als jeder Zweite hat mittlerweile Zukunftsangst!!!

      Unter Kanzler Kohl blickten die Deutschen überwiegend noch optimistisch in die zukunft, jetzt sind sie überwiegend verunsicherte Angsthasen geworden.

      Danke Herr Schröder und Herr Fischer, Ihre Saat geht auf!


      Hier die ganze Nachricht (www.Web.de):

      Angst der Deutschen auf Rekordniveau
      Die Deutschen haben Angst. Besonders stark ist die Furcht vor einem sozialen Abstieg.



      Berlin - Die Angst der Deutschen ist laut einer Studie auf einem Rekordhoch. Jeder Zweite blicke inzwischen mit großer Angst in die Zukunft, ergab eine am Donnerstag in Berlin vorgestellte Langzeituntersuchung des Infocenters der R+V-Versicherung.
      Danach fürchten sich die meisten Bürger (72 Prozent) vor steigenden Preisen und vor einer schlechteren Wirtschaftslage (70 Prozent). An dritter Stelle stehe die Sorge um den Arbeitsplatz (68 Prozent). Zurück ging dagegen die Angst vor Terror und Krieg.

      Für die 15. Ausgabe ihrer Studie befragte das R+V-Infocenter rund 2400 Deutsche. 52 Prozent sprachen von großer oder sehr großer Angst, im vergangenen Jahr waren es 48. «Die Bürger sind doppelt so ängstlich wie vor 15 Jahren», sagte Rita Jakli, Leiterin des Infocenters. Gründe für die große Verunsicherung seien die schlechte Wirtschaftslage, die Diskussion um Sozialreformen und die wachsende Arbeitslosigkeit. «Die Leute denken: Jetzt kann es auch mich selber treffen.» Dagegen sei die Furcht vor Straftaten, Terrorismus und vor einem Krieg mit deutscher Beteiligung «völlig in den Hintergrund» getreten.

      Weiterhin sind Ostdeutsche der Studie zufolge ängstlicher als die Menschen im Westen. Im dritten Jahr in Folge haben in den neuen Bundesländern 54 Prozent große Angst vor dem, was kommen kann. Nach 47 Prozent im Vorjahr liegen die Bewohner des Westens nun mit 51 Prozent jedoch nur noch knapp hinter ihren Mitbürgern im Osten. Im Vergleich der einzelnen Bundesländer sind die Menschen in Schleswig- Holstein und Hamburg mit einem Angst-Index von 43 Prozent am zuversichtlichsten, während in Mecklenburg-Vorpommern die Angst am größten ist (56 Prozent).

      Wie bisher äußerten sich Frauen meistens ängstlicher als Männer. Weil die Deutschen länger leben und zugleich weniger Kinder bekommen, fallen bei der Untersuchung nach Jaklis Worten die Sorgen Älterer immer stärker ins Gewicht. Diese fürchteten vor allem, schwer zu erkranken, ein Pflegefall zu werden und zu verarmen."

      ;
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 14:41:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Ängste sind berechtigt, denn es könnte ja eine CDU/CSU/FDP Regierung an die Macht kommen und dann gute Nacht Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 14:42:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      ganz einfach die jahrelange realitätsverdrängung in den 80 und 90ern fällt uns jetzt auf die füße. die deutschen, die immer wieder den ewigen kanzler gewählt haben, und in gegenseitigem einvernehmen geglaubt haben, daß alles in ordnung ist und alles immer so weiter gehen würde, wachen jetzt allmählich auf, und man benötigt dringend einen sündenbock.
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 14:47:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Und die Anzahl der Kohlmeisen hat sich auch verdoppelt.
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 14:50:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Wut auf Rozt-Grün stieg auch auf Rekrodniveau:

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      schrieb am 08.09.05 15:00:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ein paar Einzelne scheinen noch Vertrauen in Deutschlands Zukunft zu haben:



      ;
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 15:03:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      ...und wegen dieser jahrelangen Realitätsverdrängung in den 80 und 90ern sollten wir am besten diese wählen...?
      Ich glaube auch, dass sie die zukunftsfähigen Konzepte haben, mit denen man tragfähige und vor allen Dingen
      bezahlbare Lösungen
      findet. Sozusagen, das
      bessere Kompetenzteam.

      ...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 15:10:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      wer sagt, daß man "die" wählen soll?
      aber wenn man sie wählen will, warum nicht?
      sie sind zur wahl zugelassen, also darf man sie wählen. ich würde sie niemals wählen, und die die ich wähle, würden nicht mit ihnen koalieren.
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 15:11:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      ...könnte man dies nicht vielleicht auch als eine Form der
      jahrelangen Realitätsverdrängung in den (80 und) 90ern ansehen ,
      für das nun gezahlt wird...?
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 15:19:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]17.828.451 von Heizkessel am 08.09.05 14:42:39[/posting]Das ist drollig,
      jetzt soll schon wieder Kohl schuld sein,
      wenn die Leute nach 7 Jahren Rotgrün,
      trotz bestem Showkanzler aller Zeiten allmählich immer mehr begreifen,
      dass die Wirtschaft durch investitionsfeindliche Steuerpoliitik gelähmt,
      durch Öko- und Bürokratiewahn erstickt und zusätzlich noch mit massiver Energieverteuerung
      systematisch an die Wand gefahren wurde,
      dass ihre Arbeitsplätze immer mehr verschwinden,
      dass die Staatskasse leer ist und selbst Sozialleistungen nicht mehr finanzierbar sind,
      die Wahlen zuvor noch Chefsache-protzig versprochen wurden zu erhöhen?

      ;
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 15:37:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wir brauchen die scala mobile.
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 15:43:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ein Glück daß die Schwarzen nicht dran sind. Da hätten sicher 90% der Leute Zukunftsangst.

      :cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 15:49:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      Interessant auch dieses Ergebnis der "Angststudie":

      Im Vergleich der einzelnen Bundesländer sind die Menschen in Schleswig- Holstein und Hamburg mit einem Angst-Index von 43 Prozent am zuversichtlichsten, ... [/b][/b]


      Also kaum ändert sich die Landesregierung von den Sozen weg zur CDU, werden die Leute optimistisch und erreichen sogar Spitzenwerte im "Vertrauen in die Zukunft".

      ;
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 17:46:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      #2....Nur komischerweise geht es den Menschen in den von Schwarz-Gelb regierten Bundesländern wesentlich besser. Sei es Beschäftigung, Verschuldung oder Bildung, Schwarz-Gelb liegt vorn.


      #10...Ja, das ist wirklich drollig. Wie beim Pawlow`schen Hund.
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 21:11:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]17.831.464 von Antifor am 08.09.05 17:46:42[/posting]Genau, im ewig CDU-regierten Thüringen und Sachsen geht´s den Menschen ganz hervorragend.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 21:18:26
      Beitrag Nr. 16 ()
      Connorchen blendet wieder Zahlen aus... !!
      Vielleicht kann er gar nicht zählen. :rolleyes:

      1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 sagt dir das was ??? :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Deshalb sieht er auch kein Haushaltsloch in Eichels Kasse...:eek:
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 21:59:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich habe auch Angst, dass Schwarz/Gelb am Ende keine Mehrheit haben wird. :(
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 22:35:57
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]17.833.833 von ConnorMcLoud am 08.09.05 21:11:09[/posting]Genau, im ewig CDU-regierten Thüringen und Sachsen geht´s den Menschen ganz hervorragend

      Nettes Späßle, Connor.

      Aber, hier geht es um das Thema Zukunftsangst, Connor.

      Und das ist für die überwiegende Mehrheit der deutschen seit Rotgrün inzwischen ein Thmea.

      Also darum, ob jemand wissenschaftlich nachvollziehbar glaubt, zukünftig aufgrund der im Gegensatz zu den europäischen Nachbarn durch Rotgrün zu verantwortenden schlechten schlechten Wirtschaftslage Deutschlands für sich selbst größte existenzielle Befürchtungen haben zu müssen.

      Und nicht nicht darum, wie es aufgrund der einfach mal ins Internet gepostetetn luftleeren Meinung eines Boardclowns Leute in Thüringen und Sachsen geht oder nicht geht.

      Und die Untersuchung ergab nun eindeutig, dass es im eklatanten Gegensatz zur Kohl -Ära unter Schröder mehrheitlich Leute unter Existenz- und Zukunftsangst gibt.

      ;
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 22:39:36
      Beitrag Nr. 19 ()
      hähä-lasstdicke männer uim mich sein - oder was
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 23:39:29
      Beitrag Nr. 20 ()
      Kohl hat natürlich schuld, weil er Linkspolitik betrieben hat.

      Linkspolitik bedeutet:

      - Aufblähung des Sozialstaates
      - Erhöhung von Steuern
      - Ausufernde Bürokratie
      - Vetternwirtschaft
      - Wirtschaftswachstum finanziert durch Staatsverschuldung

      In der BRD wird Linkspolitik betrieben seit Brandt, und Merkel will ebenfalls Linkspolitik betreiben, denn der Apspekt "Finanzierbarkeit der Sozialsysteme" = Kürzungen auf finanzierbares Niveau, fehlt völlig.

      Natürlich wäre die CDU bei 20%, wenn sie dies öffentlich vertreten würde, weil die Wähler überwiegend mindestens genauso inkompetent sind, wie die Politiker, wenn nicht sogar noch schlimmer.

      Vor wem die Wähler Angst haben sollten, sind hauptsächlich sie selbst. Denn wir leben in einer Demokratie, und hier regiert nur, wer dem Volk die Lügen verkauft, die das Volk am meisten liebt.

      Und das ist nunmal das Märchen vom Milch- und Honig-Sozialstaat, der aber immer weniger finanzierbar wird, und zugleich immer mehr Unternehmen vernichtet zusammen mit der Bürokratie.

      Nun dämmert den Wählern, daß es eng wird mit dem Geld - und wählen trotzdem mehrheitlich links. Hätten die Wähler was verstanden von Marktwirtschaft, dürften sämtliche Linksparteien zusammen nur 10% haben, und neben CDU und FDP müsste es eine wirklich freiheitliche, liberale Partei geben, deren größtes Anliegen es ist, den Leuten ihren Lohn wieder zurück zu geben, den derzeit der Staat überwiegend enteignet. Doch die Deutschen sind mittlerweile Linksträumer und Linkswähler, und haben Angst vor dem erwachen aus ihren Wunschträumen.

      Vor massiver Lohnenteigung haben die Wähler aber viel weniger Angst, als vor ein paar Kürzungen bei der Sozialknete wie der Praxisgebühr. Folglich geht die Politik den Weg des geringsten Widerstandes, und enteignet munter immer weiter, ohne daß dies je die Sozialsysteme konsolidieren könnte.
      Avatar
      schrieb am 09.09.05 00:38:10
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hallo Denali,

      by the way - schau Dir mal, falls Du Zeit und Lust hast, folgende Rede der SPD-Oppositionsführerin (Rede der Vorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion, Hannelore Kraft, anlässlich der Debatte über die Regierungserklärung für die 14. Wahlperiode) im nordrhein-westfälischen Landtag an - Verlogenheit und Faktenverdreherei werden da nur noch durch die Arroganz übertroffen, mit der sie vorgetragen wurde. Anmaßung und unglaubliche Dreistigkeit in der Wortwahl entspringen offensichtlich dem Gefühl gekränkter Eitelkeit, dass der SPD die politische Veranwortung abgenommen, dass sie aus der Regierungsverantwortung abgewählt wurde, obwohl den Genossen diese doch moraliter einfach zusteht - sie sind doch nach ihrem Selbstverständnis die "besseren" Menschen ...

      Dass das Land nach 39 Jahren SPD-Herrschaft finanziell ruiniert ist, dass Polizei, Justiz und Bildungsbereiche personell und finanziell ausgeblutet sind, dass Teile der Ruhrgebietsstädte verslummen, dass Arbeitslosigkeit grassiert und innovative, helfende Wirtschaftspolitik kaum vorhanden ist (ein Vergleich mit den südlichen Bundesländern zeigt es in aller Deutlichkeit) - das alles wird selbstverständlich unterschlagen. Die - es gibt keine treffendere Vokabel - Dreistigkeit, mit der SPD-Politiker im Bund wie auf Länderebene - bildlich gesprochen - Dauerregen als das strahlendste Sommerwetter zu verkaufen suchen, ist unfassbar. Ich weiß nicht, ob es momentan in Europa noch irgendein anderes Land gibt, das mit einer derartigen Schicht politischer Ignoranten und "Duodezfürsten" geschlagen ist, die außerdem noch ein Maß an geistigem Proletentum erkennen lassen, dass im Vergleich dazu Bundestagsdebatten der fünfziger und sechziger Jahre wie literarische Diskussionsrunden wirken.

      http://www.spd-fraktion.landtag.nrw.de/.net/html/-1/welcome.…

      Gruß Vicco
      Avatar
      schrieb am 09.09.05 01:41:11
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]17.834.894 von Semikolon am 08.09.05 22:35:57[/posting]Naund? Bei dem Gedanken, daß eine Figur wie Merkel Kanzler auch nur werden könnte, bekommen viele Leute halt akute Zukunftsangst. Das kann ich gut nachvollziehen, das geht mir genauso.;)

      Daß Thüringen und Sachsen für einen CDU-ler nicht dazugehören, wenn es um Deutschland geht, wird sich für die Christenmenschen noch bitter rächen. Und zwar am 18.9.:D
      Avatar
      schrieb am 09.09.05 07:57:35
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wie hat sich die Zukunftsangst in anderen europäischen Ländern im gleichen Zeitraum entwickelt?
      Ist das nicht ein allgemeiner Trend?
      Avatar
      schrieb am 09.09.05 08:02:15
      Beitrag Nr. 24 ()
      Die Zukunftangst der Deutschen basiert ausschließlich nur auf der Schlechtrederei Deutschlands aus der Union und der FDP.
      Ich muss schon sagen, dass sie das gut gemacht haben, nämlich eine Depression in Deutschland zu schaffen durch ihr ständiges "Deutschland ist Schlusslicht in Europa", was überhaupt nicht stimmt! :mad:
      Avatar
      schrieb am 09.09.05 08:46:58
      Beitrag Nr. 25 ()
      [posting]17.836.228 von AttiMichael am 09.09.05 08:02:15[/posting]Die 8 Mio Arbeitslosen sind dann wahrscheinlich auch nur eine Erfindung der CDU/FDP. :(
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 11:57:41
      Beitrag Nr. 26 ()
      :mad::cry:


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