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    An die Gesundbeter hier: zig1000e Jobs weg bei Allianz, Siemens, VW... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.09.05 22:47:29 von
    neuester Beitrag 12.09.05 08:28:00 von
    Beiträge: 17
    ID: 1.006.067
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      schrieb am 10.09.05 22:47:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Abbau vonmehreren Zehntausend (natürlich weltweit, klar doch ) bei den genannten Konzernen steht unmittelbar bevor - und wird uns mit einem Achselzucken präsentiert:mad:

      Man muß nicht Kassandra heißen , um zu begreifen, was uns (den meisten, natürlich nicht der Elite :p ) bevorsteht...

      Und der Renten- und Pensions-Schneeball für unsere lieben Beamten etc. wird derweil ungezügelt weiter kräftig anwachsen.

      Was kommt auf uns zu?

      Erst Deflation, dann Inflation, dann Währungsreform - alles schon mal dagewesen.

      Mit einer kräftigen Abwertung von Geldvermögen und -werten wie Sparbücher, Renten, Anleihen, KLV.


      Die Herren Entscheider wie auch die Politiker geben sich machtlos und/oder nicht zuständig. Abere fast alle kochen noch kräftig in Geld ab, um dann per Sachwertvermögen (Blue Chips, Immobilien, Gold, Auslandsanlagen) gestärkt aus der Krise kommen.

      Ich sage weiterhin - wie seit 2 Jahren: 2008 platzt der Euro, jeder Politiker wird auf die andern EU-Länder als Verursacher verweisen

      Ausbaden wirs wie stets der kleine Mann.:mad:
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 22:53:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hey Webmaxx

      Die Propagandamaschine und der Pressemoloch von den Roten läuft.
      Das Volk wird wieder verarscht.....:mad:

      Spiegel tituliert ganz Gross...

      Kommt Schröders Aufschwung nach der Wahl?

      Weiter unten im Text.....
      Die zum Sachverständigenrat der Bundesregierung gehörende Professorin Beatrice Weder di Mauro hält bei umfangreichen Reformen in Deutschland ein Wachstum von durchschnittlich drei Prozent für möglich. :laugh::laugh::laugh::laugh:

      So wird Stimmung gemacht...
      Bekommt sicherlich ein paar Milliönchen aus der Staatskasse für diesen Bericht. ;)

      Genau wie die "Tusse" die Bundespräsidentin werden wollte.
      Waren ca. 50 Mio. für ihren Lebenstraum ..... :laugh:

      Und die ganzen Volltrottel in diesem Land spielen mit.:(

      Deutschland hat fertig !!!! :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 22:55:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Stellenabbau ist mittlerweil branchenübergreifend und auch nicht nachfragebedingt - beängstigend

      Es ist schlicht und einfach größten Teils der technische Rarionaliserungsfortschritt - unumkehrbar !


      Höre ich dazu etwas im Wahlkampf? Nein -unfaßbar!


      "Interview
      „Langfristig wird die Arbeit verschwinden“

      US-Ökonom Jeremy Rifkin: Deutschland führt Scheindiskussion

      ...."

      http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/916564…
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 23:06:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      " 10 000 Stellen sollen gefährdet sein.

      Pischetsrieder: Ich habe diese Zahl gelesen. Richtig ist, daß die Personalkosten pro Fahrzeug zu hoch sind. Man kann die Kosten senken, indem man die Stundenlöhne kürzt, die Auslastung erhöht oder die Mitarbeiterzahlen reduziert. Die Zahl der Mitarbeiter ist nicht das primäre Thema, sondern wie viele Stunden ein Unternehmen bezahlt. Wahrscheinlich werden unsere Verhandlungen zu einem Mix aus mehreren Komponenten führen."

      Das heißt: er bestätigt den Abbau.
      http://www.wams.de/data/2005/09/11/773317.html

      ------------------------------------------------------------

      "Tausende Arbeitsplätze bei Siemens in Gefahr

      Siemens-Chef Klaus Kleinfeld will unmittelbar nach der Bundestagswahl ein groß angelegtes Sanierungsprogramm verkünden, dem mehrere tausend Stellen zum Opfer fallen könnten. Betroffen sind drei verlustträchtige Sparten des Unternehmens. "

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,374077,00.html

      ------------------------------------------------------------

      "EUROPAGESCHÄFT

      Hewlett-Packard streicht 6000 Stellen

      Der US-Computerkonzern Hewlett-Packard will nach Gewerkschaftsangaben in Europa rund 6000 Stellen streichen. Die Hälfte davon sollten in Deutschland, Großbritannien und Frankreich wegfallen.
      "
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,373903,00.html

      ------------------------------------------------------------

      "Allianz-Spitze wackelt

      Der Versicherungsriese Allianz steht offenbar vor einem einschneidenden Umbau.

      Auf einer außerordentlichen Aufsichtsratssitzung am morgigen Samstag sollen die Weichen für einen Abbau von Arbeitsplätzen und eine neue Struktur des Vorstandes gestellt werden, wie die Online-Ausgabe des Wirtschaftsmagazins „Capital“ am Freitag unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtete.

      Komplette Zweigniederlassungen sollen dem Bericht zufolge geschlossen werden. Vor allem die Standorte in Hamburg und Köln stünden zur Disposition. Für Montag sei eine Versammlung der sieben Leiter der deutschen Niederlassungen einberufen."

      http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=1…
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 23:08:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das wird so weiter gehn....
      Die "Schöndenker" hier ignorieren solche Listen...
      Das Erwachen kommt nach der Wahl. :mad:

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      Avatar
      schrieb am 10.09.05 23:32:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      Und was ist mit den Politikern?
      Viele von denen sind totale Verbrecher,
      sie lügen, betrügen, erklären den Krieg (wohl gegen das eigene Volk)
      machen Menschen zu Mördern( zu Hartzlern, Sklaven) und labern vom Sieg.
      (U.Lindenberg)
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 09:16:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      Und damit die (ehemaligen)Arbeitnehmer wissen, wo die Kohle bleibt...

      " Damit die deutschen Unternehmen die Möglichkeiten der Globalisierung vollständig nutzen können, müssen sie noch stärker als bisher auf wachsenden ausländischen Märkten Fuß fassen. Das geht am schnellsten durch die Übernahme von großen Unternehmen, die auf diesen Märkten aktiv sind. "Die geographische Expansion steht im Vordergrund", sagt KPMGler Ecker. Glücklicherweise können sich die heimischen Firmen ihre Einkäufe auch leisten.

      Denn Liquidität ist reichlich vorhanden. Deutsche Unternehmen sind flüssig wie lange nicht mehr. Allein beim Energiekonzern E.on suchen zwölf Milliarden Euro nach Anlage. Findet er kein richtig großes Akquisitionsobjekt, müßte Vorstandschef Wulf Bernotat den Aktionären eine tüchtige Sonderdividende überweisen. Das aber tun Konzernlenker auf Wachstumskurs nur höchst widerwillig. Auch Hubertus Erlen, Vorstandsvorsitzender des Pharmaunternehmens Schering, hat eine Milliarde Euro parat. "

      http://www.wams.de/data/2005/09/11/773431.html
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 12:49:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Politfuzzys werden langsam überflüssig.

      Lasst doch gleich die DAX-Vorstände regieren, und Hundt wird Bundespräsident.
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 14:16:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]17.856.671 von derdieschnautzelangsamvollhat am 11.09.05 12:49:45[/posting]Nach der Wahl ist Chaos PUR
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 16:04:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      Was ist die Alternative zu unserem Gesellschaftsmodell? Anarchie oder Nationalstaaterei oder sonst ein Unsinn? ich weiß nicht so recht. Es ist doch schon immer so gewesen, dass die Produktionsfaktoren dort hingegangen sind, wo sie den höchsten Ertrag gebracht haben. Im Zeitalter der Globalisierung wandert der komplette Produktionsprozess ratzfatz zu den Produktionsfaktoren. Im Prinzip war das schon vor 200 Jahren so. Also was soll der ganze Verdruss?

      Wenn es in Deutschland beschissen läuft, kann man ja seine sieben Sachen packen und wo anders hingehen. Ich finde es unfair immer zu erwarten, dass die Politik alles zu regeln hat. Die Politik kann das doch gar nicht leisten! Fakt ist, dass ein Großteil der Weltbevölkerung keine Arbeit hat. Mal unter uns: das hat ja auch was damit zu tun, wie wir Arbeit definieren. Bedeutet Arbeit zu haben zwangsläufig mindestens 1500 EUR monatlich auf das Konto überwiesen zu bekommen? Nun werden einfach mal die Karten neu gemischt. Arbeit für Osteuropa, Freizeit für Germany. Natürlich kann das nur mit einem Wohlstandsverlust einhergehen. Let`s go East:yawn:

      Nachtrag: ausserdem wissen wir ja, dass in der Wirtschaft alles zyklisch ist. Haben die Osteuropäer, Inder und Chinesen sich erst einmal fettgefressen, dann wandert die Arbeit wieder zu uns zurück. Nix is fix, schon gar nicht unumkehrbar!!!
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 17:48:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]17.857.415 von DoktorAllwissend am 11.09.05 16:04:17[/posting]Dir muß man ganz gehörig widersprechen...:rolleyes:

      Es ist schon so, daß die Geschichte der Arbeiterbewegung einen langen Kampf gegen die Interessen der Kapitalinhaber darstellt - Von Marx, Lasalle, Weber und den Weberaufständen scheinst du noch nicht viel gehört zu haben.

      Seit der französischen Revolution (Liberte,. Egalité, Fraternité, weißt du das eigentlich ?) hat die europäische Politik
      die moralische, ethische und historische Verantwortung für ein Regelwerk, das den Menschen ein friedliches und menschenwürdiges Dasein ermöglicht !

      Das ist der eigentliche Sinn und Zweck der Übung.
      Jetzt weißt du´s; die Politiker wissen es auch, vergessen es aber gern vort lauter Selbstdartstellung und Selbstbedienung!


      Und: Lies erst mal das Rifkin-Interview (link oben), bevor du unreflektierte Karo-einfach-Meinung von dir gibst, verdammt noch mal!:mad:
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 18:00:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]17.857.415 von DoktorAllwissend am 11.09.05 16:04:17[/posting]Die Antwort auf deine Eingangsfrage

      Was ist die Alternative zu unserem Gesellschaftsmodell? Anarchie oder Nationalstaaterei oder sonst ein Unsinn?

      lautet für mich:

      Mit Klugheit und Vorausschau ein flexibles Regelwerk zuschaffen, das genau diese Rahmenbedingungen für Investoren schafft -allerdings nicht zu Lasten der Unterschicht! - ist die Aufgabe, die sich jetzt stellt.

      Dazu habe ich hier im Board schon länger Vorschläge unterbreitet, die es imho verdienen, von Experten (nicht Lobbyisten!) näher betrachtet zu werden.

      Es geht um eine friedlice Revolution und die Umkehrung der Globalisierung(sfolgen) zu unseeren Gunsten.
      Nicht mehr und nicht weniger.
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 18:15:15
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]17.854.985 von webmaxx am 10.09.05 22:47:29[/posting]Webmaxx,
      das ist wahrlich ein bitteres Szenario was Du beschreibst.
      Wo liegt es dran? Wir haben zu wenig Wachstum, weil die Leute auch zu wenig für die Binnenkonjunktur tun.Außerdem ist bei uns die Arbeit zu teuer. Das beste Beispiel ist doch VW mit dem Modell 5000x5000. Diese Abteilung könnte auch gegen Portugal für den neuen Wagen konkurrenzfähig sein, aber nicht das reguläre VW-Werk mit dem Sondertarif.
      Diese Tatsache zu hören ist bitter für die Arbeitnehmer.
      Und das beißt sich ja auch die Katze in den Schwanz.Einerseits haben die Leute bei den hohen Löhnen schon kein Geld mehr um eine bessere Binnenkonjunktur anzukurbeln, andererseits sind im Konkurrenzkampf für Firmen die Löhne und Nebenkosten und Bürokratie zu hoch.
      Es wird hier keine Lösung geben ohne weitere Einschnitte.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 18:32:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]17.857.962 von Wilbi am 11.09.05 18:15:15[/posting]Der Konsequenz deiner Überlegung
      "Es wird hier keine Lösung geben ohne weitere Einschnitte."

      möchte ich auch widersprechen - es sei denn, du meinst damit die überfällige Begrenzung der Möglichkeiten zur Kapitalhortung und -Vermehrung.;)

      Das Wachstum, das du suchst und nicht findest , ist jedoch da, in Form von Prosperität und Produktivitätszuwächsen - es wird nur nicht fair verteilt !


      Ich wünsche dir mehr Blick über den Tellerrand !

      Das soll jetzt nicht überheblich klingen: Ich suche - bildlich gesprochen - die Lösung in der Chefetage, während du im Keller mit der Lagerhaltung kämpfst:D

      Wenn wir die große Lösung gemeinsam, mit Basisdruck anstreben, verschwinden die von dir angesprochenen Probleme von ganz allein. Versprochen!

      ________________________________________________________________________

      In eigener Sache: Es kann nicht mehr lange dauern, und ich werde hier erneut in die tiefrote Ecke gestellt. DA komme ich aber weder her, noch will ich als Anhänger des Leistungsprinzips und der (fairen!) Marktwirtschaft dorthin! - Kirchhofs Vorschläge sind nur eine redliche Teilmenge hiervon..
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 18:40:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]17.858.019 von webmaxx am 11.09.05 18:32:16[/posting]Webmaxx,
      du suchst die Lösung in der Chefetage. Dann aber sicherlich mit Chefs aus der Gewerkschaftbranche. Mit Plattitüden, wie gemeinsam werden wir es schaffen, wird das nichts.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 00:09:03
      Beitrag Nr. 16 ()
      Was dabei rauskommt, wenn man einige Wenige so richtig abgreifer läßt, die Folgen aber per Kresbürokratie an den Staat delegiert, erfährt man hier, aber nicht in Wahlkampfreden oder TV-Duellen (Auszug):

      "In der Schuldenfalle
      Staatsbankrott: Deutschland kann seinen Haushalt nicht mehr ausgleichen / Währungsreform als Konsequenz? "

      "...

      Dabei sind die Fakten jedermann zugänglich und den Politikern hinlänglich bekannt. Ende des letzten Jahres verzeichnete Deutschland staatliche Gesamtschulden in Höhe von 1,4 Billionen Euro. Der Bund trägt einen Anteil von über 60 Prozent, alle Bundesländer zusammen etwa 30 Prozent und die Gemeinden und Verbände knapp sieben Prozent. Auf jedem Bürger der Bundesrepublik lastet ein Schuldenanteil von 16.900 Euro. Säuglinge, Rentner und Erwerbsunfähige werden kaum etwas zum Schuldenabbau beitragen können. Auf jeden Erwerbstätigen aber würden rechnerisch rund 35.900 Euro entfallen. Das ist das Anderthalbfache eines jährlichen Bruttoarbeitsentgelts.

      Undenkbar, daß Erwerbstätige größere Teile ihres Bruttolohns, der noch um die Steuern und Sozialabgaben gekürzt wird und in der Regel der Ernährung einer Familie dient, widerstandslos für eine staatliche Entschuldung hergeben. Andererseits ist es unmittelbar Aufgabe des Staates, den Abbau seiner Schulden zu organisieren. Bezogen auf seine Finanzpotenz ist der Schuldenberg jedoch bereits jetzt auf zirka 330 Prozent der Steuereinnahmen angestiegen. Gelänge es, jährlich drei Prozent der Staatseinnahmen zur Schuldentilgung abzuzweigen, wären bereits über einhundert Jahre zur vollständigen Beseitigung notwendig. Wenn aber überhaupt von Regierungsseite über einen Schuldenabbau nachgedacht wird, ist allenfalls ein halbes Prozent des Haushalts dafür vorgesehen. In diesem Fall würde der Schuldenabbau 660 Jahre dauern.

      Der „elegantere“ Weg der Staatsentschuldung über einen Staatsbankrott drängt sich schon deshalb auf, weil die Zinslast unerträglich wird. Die Zins-Steuer-Quote des Bundes - der Anteil der Steuereinnahmen, der für die Zinszahlungen auf Staatsschulden zu verwenden ist - stieg in den letzten Jahren der SPD/FDP-Regierung unter dem sozialdemokratischen Kanzler Helmut Schmidt von 6 auf 14 Prozent. Seitdem wurde das Niveau nie mehr unterschritten.

      In den Jahren der rot-grünen Regierungen schnellte die Zins-Steuerquote sogar noch höher, auf 20 Prozent. Jeder fünfte Euro an Steuereinnahmen geht somit für die Verzinsung der Bundesschulden drauf.

      ..."

      Autor: Bernd-Thomas Ramb "Schuldenfalle Staatsbankrott"
      http://www.junge-freiheit.de/
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 08:28:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      "Siemens plant weiteren massiven Stellenabbau
      Bekanntgabe erst nach der Bundestagswahl

      München - Siemens will offenbar nach der Bundestagswahl seinen Stellenabbau massiv vorantreiben. Nach einem Bericht des Magazins "Der Spiegel" könnten in den Problemsparten des Münchner Konzerns insgesamt bis zu 10 000 Stellen wegfallen. Allein in der defizitären Telefonsparte Com ist laut Betriebsratskreisen eine Größenordnung von 3000 Arbeitsplätzen realistisch. "Bei den Zahlen zum Jobabbau haben wir sicher noch nicht das Ende gesehen", sagte Gesamtbetriebsratschef Ralf Heckmann dem Anlegermagazin "Euro am Sonntag".
      ..."

      So wird´s gemacht...:mad: Jetzt überschlagen sie sich fast schon mit den Ankündigungen ihrer Depressions-fördernden Maßnahmen.

      http://www.welt.de/data/2005/09/12/773823.html


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