Handelt die Bank (Diba) kriminell ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.03.00 10:14:14 von
neuester Beitrag 24.10.00 00:52:16 von
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Über Probleme bei Consors, Diraba und comdirekt wurde in diesem Board schon gepostet. Diba ist eine Mini-Direktbank seit neuestem mit der Möglichkeit des Online-Brokerage. Was dort abgeht ist unbeschreiblich !!!
Die Erreichbarkeit ist nicht nur an Tagen mit erhöhtem Orderaufkommen (Neuemissionen), sondern über Monate so gut wie nicht erreichbar. Telefonische Warteschleifen bis zu 10 Min. sind üblich, wobei man 3-4mal rausfliegt!
Nun aber der (k. ?) Hammer:
1. Akt:
2 gleich grosse Order eines Bankeigenen Fonds.
Die Einbuchung und Entwicklung des Fonds kann im Online nachvollzogen werden. Das Konto bei der Bank wird mit dem Investitionsbetrag belastet.
2. Akt:
Da sich der Fond gut entwickelt und eine Korrektur vermutet wird, werden die Fondanteile zunächst Teilverkauft und zwei Wochen später vollständig verkauft.
Der Verkauf wird richtig verbucht, was dem Kunden auch durch schriftliche Mitteilung kundgetan wird.
3. Akt:
Ohne jede Nachricht an den Kunden und aus heiterem Himmel wird der zweite Teilverkauf storniert und das Konto des Kunden mit einem fünfstelligen Betrag belastet. Der Kunde erfährt dies zufällig durch eine Kontostandsafrage über einen Automaten.
4. Akt:
Der Kunde reklamiert, da keine Telefonverbindung möglich, schriftlich, vorab per Fax.
Zwei Tage ohne jegliche Reaktion.
Der Kunde kommt am 3. Tag nach langer Wartezeit am Telefon zu einem sogenannten Servicemitarbeiter. Über Eingang einer Reklamation ist nichts bekannt und sich sachkundig machen ist auf die schnelle völlig unmöglich. Er verspricht einen Rückruf zu arangieren. Rückruf erfolgt nach 6 Stunden. Das Problem wird erörtert und die Beschwerden zuständige Mitarbeiterin klagt über Überlastung und verspricht die Klärung der Angelegenheit bis in zwei Tagen. Sie wollte sich am Montag melden. Da der Kunde am Montag auf Dienstreise war, wird der Dienstag vereinbart. Bis Dienstag 15.00 Uhr kein Rückruf. Der Kunde unterzieht sich erneut der Telefontortur und erreicht gegen 16.15 Uhr einen "Service-Mitarbeiter". Es vollzieht sich dasselbe wie oben bereits geschildert. Inzwischen sind 8 Tage nach der schriftlichen Beschwerde vergangen und es war noch immer kein Gespräch mit einem Bankmitarbeiter möglich, bei dem diesem der Sachverhalt überhaupt vorlag.
Dem Kunden enstehen inzwischen erhebliche Zinsverluste.
Was soll man hierzu sagen bzw. was bleibt zu tun??
Die Erreichbarkeit ist nicht nur an Tagen mit erhöhtem Orderaufkommen (Neuemissionen), sondern über Monate so gut wie nicht erreichbar. Telefonische Warteschleifen bis zu 10 Min. sind üblich, wobei man 3-4mal rausfliegt!
Nun aber der (k. ?) Hammer:
1. Akt:
2 gleich grosse Order eines Bankeigenen Fonds.
Die Einbuchung und Entwicklung des Fonds kann im Online nachvollzogen werden. Das Konto bei der Bank wird mit dem Investitionsbetrag belastet.
2. Akt:
Da sich der Fond gut entwickelt und eine Korrektur vermutet wird, werden die Fondanteile zunächst Teilverkauft und zwei Wochen später vollständig verkauft.
Der Verkauf wird richtig verbucht, was dem Kunden auch durch schriftliche Mitteilung kundgetan wird.
3. Akt:
Ohne jede Nachricht an den Kunden und aus heiterem Himmel wird der zweite Teilverkauf storniert und das Konto des Kunden mit einem fünfstelligen Betrag belastet. Der Kunde erfährt dies zufällig durch eine Kontostandsafrage über einen Automaten.
4. Akt:
Der Kunde reklamiert, da keine Telefonverbindung möglich, schriftlich, vorab per Fax.
Zwei Tage ohne jegliche Reaktion.
Der Kunde kommt am 3. Tag nach langer Wartezeit am Telefon zu einem sogenannten Servicemitarbeiter. Über Eingang einer Reklamation ist nichts bekannt und sich sachkundig machen ist auf die schnelle völlig unmöglich. Er verspricht einen Rückruf zu arangieren. Rückruf erfolgt nach 6 Stunden. Das Problem wird erörtert und die Beschwerden zuständige Mitarbeiterin klagt über Überlastung und verspricht die Klärung der Angelegenheit bis in zwei Tagen. Sie wollte sich am Montag melden. Da der Kunde am Montag auf Dienstreise war, wird der Dienstag vereinbart. Bis Dienstag 15.00 Uhr kein Rückruf. Der Kunde unterzieht sich erneut der Telefontortur und erreicht gegen 16.15 Uhr einen "Service-Mitarbeiter". Es vollzieht sich dasselbe wie oben bereits geschildert. Inzwischen sind 8 Tage nach der schriftlichen Beschwerde vergangen und es war noch immer kein Gespräch mit einem Bankmitarbeiter möglich, bei dem diesem der Sachverhalt überhaupt vorlag.
Dem Kunden enstehen inzwischen erhebliche Zinsverluste.
Was soll man hierzu sagen bzw. was bleibt zu tun??
hi,
ich habe ähnliche erfahrungen mit der DIBA, mit ausnahme der Fehlbuchung. Der Banking-bereich ist ganz ok, aber das brokerage ist unter aller sau:
- permanente JAVA-error
- man fliegt laufend raus
- online Wertpapierkäufe brauchen ewig bis zur bestätigung
- telefonische erreichbarkeit gleich null
u.v.m
zum kotzen
ich habe ähnliche erfahrungen mit der DIBA, mit ausnahme der Fehlbuchung. Der Banking-bereich ist ganz ok, aber das brokerage ist unter aller sau:
- permanente JAVA-error
- man fliegt laufend raus
- online Wertpapierkäufe brauchen ewig bis zur bestätigung
- telefonische erreichbarkeit gleich null
u.v.m
zum kotzen
Gibt es denn noch User, die bei diesem Institut, das sich unverständlicher Weise Bank nennen darf, ein Depot hat???
Die Story geht weiter!
Nach Ablauf von rund zwei Wochen kamen 3 Telefongespräche zustande. Die Bank zeigt sich dabei unfreundlich und völlig uneinsichtig. Nicht das geringste Entgegenkommen.Rückruf von einem sogenannten Entscheidungsberechtigten wird zugesagt erfolgt aber nach 4 Tagen immer noch nicht.
Inzwischen wurde die Angelegenheit dem Ombudsmann vorgelegt. Falls ihr Beschwerden über Banken habt, können diese an folgende Stelle zur Entscheidung gegeben werden:
Bundesverband Deutscher Banken
Kundenbeschwerdestelle
Postfach 04 03 07
10062 Berlin
Wie es weiter geht, könnt ihr demnächst hier lesen!
Nach Ablauf von rund zwei Wochen kamen 3 Telefongespräche zustande. Die Bank zeigt sich dabei unfreundlich und völlig uneinsichtig. Nicht das geringste Entgegenkommen.Rückruf von einem sogenannten Entscheidungsberechtigten wird zugesagt erfolgt aber nach 4 Tagen immer noch nicht.
Inzwischen wurde die Angelegenheit dem Ombudsmann vorgelegt. Falls ihr Beschwerden über Banken habt, können diese an folgende Stelle zur Entscheidung gegeben werden:
Bundesverband Deutscher Banken
Kundenbeschwerdestelle
Postfach 04 03 07
10062 Berlin
Wie es weiter geht, könnt ihr demnächst hier lesen!
@Totaler
....und wie ging es weiter?
W i r ** w a r t e n ! ! !
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