Hartz V : Huren einmal pro Monat ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.09.05 17:55:51 von
neuester Beitrag 14.09.05 18:28:41 von
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nee, nich HartzV, aber für Behinderte und in Dänemark...
Auf jeden Fall ein Anfang!
"Huren einmal pro Monat
| 14.09.05 |
Behinderte haben in Dänemark ein Recht auf käufliche Liebe.
Nach dem offiziellen Motto „Sexualität – unabhängig von Behinderung“ sollen Betreuer behinderten Dänen beim Besuch einer Prostituierten behilflich sein. In einigen Regionen bezahlt der Staat Behinderten sogar einmal im Monat den Sex mit einer Hure. Beides erzürnt die Opposition.
Opposition kritisiert
Die sozialdemokratische Gleichstellungsbeauftragte Kristen Brosböl kritisierte das dänische Sozialministerium. Es leite Pflegepersonal dazu an, Behinderte beim Sex-Kauf zu unterstützen. „Wir geben erhebliche Steuergelder dafür aus, um Frauen aus der Prostitution zu holen. Gleichzeitig ermutigen wir die Pfleger ganz offiziell dazu, Behinderten beim Kontakt mit Prostituierten zu helfen.“ Es sei sehr problematisch, dass der Staat Prostitution in dieser Weise unterstütze, sagte Brosböl gegenüber FOCUS Online. „Wir sind uns den unmenschlichen Bedingungen, denen diese Frauen ausgesetzt sind, bewusst.“ Niemand mache das wirklich freiwillig.
Richtlinienkatalog ändern
Die sozialdemokratische Opposition im dänischen Parlament „Folketing“ fordert deshalb, den Richtlinienkatalog des Sozialministeriums von 2001 mit der Leitrubrik „Sexualität, unabhängig von Behinderung“ schnellst möglich zu ändern.
Laut der Verordnung sollen Pfleger in einigen Fällen ihre „zu betreuende Person“ zur Prostituierten bringen. „Dabei kann es auch von erheblicher Bedeutung sein, dass der Pfleger zusammen mit der Person das Gespräch mit der Prostituierten führt, um Wünsche auszudrücken und sicherzustellen, dass genug Zeit zur Verfügung steht.“
„Diskussion ist doppelmoralisch“
Stig Langvad vom Interessendachverband für Behinderte versteht die Aufregung nicht. Er findet die Diskussion doppelmoralisch. „Behinderte müssen die gleichen Möglichkeiten haben wie alle anderen Menschen auch", fordert er. „Politiker sollten lieber darüber diskutieren, ob Prostitution grundsätzlich erlaubt sein sollte, anstatt Behinderten den Zugang zu verweigern“. Eine auf Gleichstellung zielende Gesellschaft könne nicht nur behinderten Menschen den Zugang zu Prostituierten erschweren.
Ministerium wartet erstmal ab
Das Sozialministerium sieht das in einer Stellungnahme genauso. Lediglich die Finanzierung von Sexkäufen durch Steuergelder sollte in Zukunft abgeschafft werden, so das Ministerium. Man warte allerdings noch ab.
Ein behinderter Mann aus einem dänischen Distrikt, in dem Behinderte kein Recht auf staatliche Mittel für den Sexkauf haben, klagte vor dem Gericht. Wenn Behinderte in anderen Distrikten Sex bezahlt bekommen, will er das auch, so seine Argumentation.
"
FOCUS
Auf jeden Fall ein Anfang!
"Huren einmal pro Monat
| 14.09.05 |
Behinderte haben in Dänemark ein Recht auf käufliche Liebe.
Nach dem offiziellen Motto „Sexualität – unabhängig von Behinderung“ sollen Betreuer behinderten Dänen beim Besuch einer Prostituierten behilflich sein. In einigen Regionen bezahlt der Staat Behinderten sogar einmal im Monat den Sex mit einer Hure. Beides erzürnt die Opposition.
Opposition kritisiert
Die sozialdemokratische Gleichstellungsbeauftragte Kristen Brosböl kritisierte das dänische Sozialministerium. Es leite Pflegepersonal dazu an, Behinderte beim Sex-Kauf zu unterstützen. „Wir geben erhebliche Steuergelder dafür aus, um Frauen aus der Prostitution zu holen. Gleichzeitig ermutigen wir die Pfleger ganz offiziell dazu, Behinderten beim Kontakt mit Prostituierten zu helfen.“ Es sei sehr problematisch, dass der Staat Prostitution in dieser Weise unterstütze, sagte Brosböl gegenüber FOCUS Online. „Wir sind uns den unmenschlichen Bedingungen, denen diese Frauen ausgesetzt sind, bewusst.“ Niemand mache das wirklich freiwillig.
Richtlinienkatalog ändern
Die sozialdemokratische Opposition im dänischen Parlament „Folketing“ fordert deshalb, den Richtlinienkatalog des Sozialministeriums von 2001 mit der Leitrubrik „Sexualität, unabhängig von Behinderung“ schnellst möglich zu ändern.
Laut der Verordnung sollen Pfleger in einigen Fällen ihre „zu betreuende Person“ zur Prostituierten bringen. „Dabei kann es auch von erheblicher Bedeutung sein, dass der Pfleger zusammen mit der Person das Gespräch mit der Prostituierten führt, um Wünsche auszudrücken und sicherzustellen, dass genug Zeit zur Verfügung steht.“
„Diskussion ist doppelmoralisch“
Stig Langvad vom Interessendachverband für Behinderte versteht die Aufregung nicht. Er findet die Diskussion doppelmoralisch. „Behinderte müssen die gleichen Möglichkeiten haben wie alle anderen Menschen auch", fordert er. „Politiker sollten lieber darüber diskutieren, ob Prostitution grundsätzlich erlaubt sein sollte, anstatt Behinderten den Zugang zu verweigern“. Eine auf Gleichstellung zielende Gesellschaft könne nicht nur behinderten Menschen den Zugang zu Prostituierten erschweren.
Ministerium wartet erstmal ab
Das Sozialministerium sieht das in einer Stellungnahme genauso. Lediglich die Finanzierung von Sexkäufen durch Steuergelder sollte in Zukunft abgeschafft werden, so das Ministerium. Man warte allerdings noch ab.
Ein behinderter Mann aus einem dänischen Distrikt, in dem Behinderte kein Recht auf staatliche Mittel für den Sexkauf haben, klagte vor dem Gericht. Wenn Behinderte in anderen Distrikten Sex bezahlt bekommen, will er das auch, so seine Argumentation.
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FOCUS
Die Dänen geben Geld aus um Frauen aus der Prostitution zu bringen, und wir geben Geld aus um Frauen in die Prostitution zu bringen.
das machen die Frauen hier doch schon aus Geldnot...Man kommt ihnen in Deutschland entgegen und kassiert dafür Steuern.
3,
Du meinst in D machens die Nutten aus Geldnot und in DK aus Spass an der Freud?
Als Ich-AG werden die in DK sicher nicht gefördert.
Du meinst in D machens die Nutten aus Geldnot und in DK aus Spass an der Freud?
Als Ich-AG werden die in DK sicher nicht gefördert.
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