Kapitalisten erfolgreich zurückgeschlagen!!! :-) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.09.05 18:05:05 von
neuester Beitrag 19.09.05 08:52:49 von
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"Schwarz/gelb" verfehlen die Mehrheit deutlich!!!
....und was haben wir jetzt???
Keine regierungsfähige Mehrheit.
Keine regierungsfähige Mehrheit.
Die Kapitalisten haben immerhin 10.5% bekommen (FDP).
@kappes
Das stimmt natürlich. Und sehr wahrscheinlich kommt es (leider) zu einer großen Koalition, wie man das ohnehin schon absehen konnte. Damit geht es mit dem Ruabtierkapitalismus weiter. Im Grunde das Ergebnis, das sich die Wirtschaft gewünscht hat. Trotzdem gut, dass Suppenküchen-Angie abgeohrfeigt wurde - der kapitalistischen Kampfpresse zum Trotz. Hoffentlich sind diese Leute zumindest in persona weg jetzt.
Das stimmt natürlich. Und sehr wahrscheinlich kommt es (leider) zu einer großen Koalition, wie man das ohnehin schon absehen konnte. Damit geht es mit dem Ruabtierkapitalismus weiter. Im Grunde das Ergebnis, das sich die Wirtschaft gewünscht hat. Trotzdem gut, dass Suppenküchen-Angie abgeohrfeigt wurde - der kapitalistischen Kampfpresse zum Trotz. Hoffentlich sind diese Leute zumindest in persona weg jetzt.
Die optimale Lösung für Deutschland ist die Wahrscheinlichste: Rot-Rot-Grün.
Gleichzeitig auch gut für meine Daxputs.
Gleichzeitig auch gut für meine Daxputs.
Mit Münte als Bundeskanzler
Gnade uns Gott !
Aber es ist nicht auszuschließen
Gnade uns Gott !
Aber es ist nicht auszuschließen
Münte würde nicht Kanzler werden in einer rot-rot-grünen Regierung. Dafür käme nur Wowereit in Frage.
In dem Falle wäre Pobereit der treffendere Name.
bisschen dreckige Denunziation muss schon mal sein, wenn die eigene Klientel schlecht abgeschnitten hat
Was soll denn meine Klientel sein?
Für die Macht wird dann halt alles getan, aber auch wirklich alles, und wenn man es im vorfeld noch so wild demnetiert. Das ist ja etwas, was man gewöhnlich der FDP vorwirft.
__________________________________________________
SPD-Ablehnung von Rot-Rot bröckelt
Von Tilman Steffen
Noch überwiegt beiden Sozialdemokraten die Hoffnung, dass die Wähler der SPD erneut zur Regierungsbeteiligung verhelfen. Falls das misslinge, sei wieder alles offen, heißt es in der SPD-Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA).
Persönlich sehe er in einer Zusammenarbeit mit der Linkspartei "keine Option", sagte der AfA-Vizechef Frank Wenzel der Netzeitung. Aber: "Lassen sie uns am 19. drüber reden."
Auch der AfA-Chef im Saarland, Adi Wagner, ist persönlich gegen ein Regierungsbündnis mit der Linkspartei. Er hält dieses allerdings für möglich, wenn es Änderungen in der Führung der Partei gebe und "alle wichtigen Personen ausgewechselt" würden. Ein solcher Richtungswechsel "müsste auch von der Parteibasis so bestätigt werden", sagte Wagner der Netzeitung. Bundesvorsitzender der AfA ist der SPD-Linke und frühere Bundesgeschäftsführer Ottmar Schreiner.
Alles "Asche"
Der Grünen-Fraktionsvize im Bundestag, Christian Ströbele, hatte im Gespräch mit der Netzeitung eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei "mittelfristig, spätestens nach der nächsten Wahlperiode" für möglich gehalten. Es gebe insbesondere in sozialen Fragen und in der Atompolitik "eine ganze Reihe ähnlicher Positionen". Die Grüne Parteispitze dementierte umgehend.
Auch der bayerische SPD-Bundestagsabgeordnete Ludwig Stiegler hält, obwohl ebenfalls ein Anhänger linker Positionen, Ströbeles Ansinnen für "Asche" und "einen Riesenschmarrn". Ströbele komme "aus dieser Ecke" und habe seine Sympathien, sagte Stiegler der Netzeitung und legte nach: "Jeder weiß, dass der Christian gelegentlich spinnt".
Offiziell Ablehnung
Doch Stiegler sagte auch, er wolle sich mit den Konsequenzen aus dem Wahlausgang nicht vor deren Ende befassen. "Was hinterher sein wird, daran denke ich nach 18 Uhr am Sonntag". Das sei legitim, denn "die Leute auf dem Spielfeld müssen sich um Ball und Tor kümmern".
Offiziell vertreten auch die SPD-Linken die in der Gesamtpartei vorherrschende Ablehnung eines Bündnisses mit der Linkspartei. "Wir haben einen solchen Vertrauensverlust bei den Wählern, dass wir uns so etwas nicht leisten können", sagte Wagner.
Gemeinsamkeiten Schwinden
Der Grünen-Politiker Ströbele hatte das mögliche Bündnis mit der Linkspartei von deren Weiterentwicklung abhängig gemacht. Auch AfA-Vize Wenzel ist skeptisch: "Man sollte beachten, dass die Linkspartei ein Zweckbündnis ist, im Westen verankert über das Vehikel WASG." Er glaube persönlich nicht, dass sie dauerhaft politischen Einfluss haben werde.
Auf Ströbeles Vorstoß reagierte auch die Linkspartei selbst: Die Schnittmenge mit den Grünen schwinde, sagte deren Bundestagsabgeordnete Petra Pau. "Noch gibt es bei den Grünen ein paar Positionen, die der Linkspartei ähnlich sind." Die würden aber überschattet von der Zustimmung der Grünen zur Agenda 2010, zu Hartz IV und zu immer mehr Auslands- und Kriegseinsätzen der Bundeswehr. Auch hätten die Grünen eine Volksabstimmung zur EU-Verfassung abgelehnt.
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Wäre meine liebste Lösung....
Für die Macht wird dann halt alles getan, aber auch wirklich alles, und wenn man es im vorfeld noch so wild demnetiert. Das ist ja etwas, was man gewöhnlich der FDP vorwirft.
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SPD-Ablehnung von Rot-Rot bröckelt
Von Tilman Steffen
Noch überwiegt beiden Sozialdemokraten die Hoffnung, dass die Wähler der SPD erneut zur Regierungsbeteiligung verhelfen. Falls das misslinge, sei wieder alles offen, heißt es in der SPD-Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA).
Persönlich sehe er in einer Zusammenarbeit mit der Linkspartei "keine Option", sagte der AfA-Vizechef Frank Wenzel der Netzeitung. Aber: "Lassen sie uns am 19. drüber reden."
Auch der AfA-Chef im Saarland, Adi Wagner, ist persönlich gegen ein Regierungsbündnis mit der Linkspartei. Er hält dieses allerdings für möglich, wenn es Änderungen in der Führung der Partei gebe und "alle wichtigen Personen ausgewechselt" würden. Ein solcher Richtungswechsel "müsste auch von der Parteibasis so bestätigt werden", sagte Wagner der Netzeitung. Bundesvorsitzender der AfA ist der SPD-Linke und frühere Bundesgeschäftsführer Ottmar Schreiner.
Alles "Asche"
Der Grünen-Fraktionsvize im Bundestag, Christian Ströbele, hatte im Gespräch mit der Netzeitung eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei "mittelfristig, spätestens nach der nächsten Wahlperiode" für möglich gehalten. Es gebe insbesondere in sozialen Fragen und in der Atompolitik "eine ganze Reihe ähnlicher Positionen". Die Grüne Parteispitze dementierte umgehend.
Auch der bayerische SPD-Bundestagsabgeordnete Ludwig Stiegler hält, obwohl ebenfalls ein Anhänger linker Positionen, Ströbeles Ansinnen für "Asche" und "einen Riesenschmarrn". Ströbele komme "aus dieser Ecke" und habe seine Sympathien, sagte Stiegler der Netzeitung und legte nach: "Jeder weiß, dass der Christian gelegentlich spinnt".
Offiziell Ablehnung
Doch Stiegler sagte auch, er wolle sich mit den Konsequenzen aus dem Wahlausgang nicht vor deren Ende befassen. "Was hinterher sein wird, daran denke ich nach 18 Uhr am Sonntag". Das sei legitim, denn "die Leute auf dem Spielfeld müssen sich um Ball und Tor kümmern".
Offiziell vertreten auch die SPD-Linken die in der Gesamtpartei vorherrschende Ablehnung eines Bündnisses mit der Linkspartei. "Wir haben einen solchen Vertrauensverlust bei den Wählern, dass wir uns so etwas nicht leisten können", sagte Wagner.
Gemeinsamkeiten Schwinden
Der Grünen-Politiker Ströbele hatte das mögliche Bündnis mit der Linkspartei von deren Weiterentwicklung abhängig gemacht. Auch AfA-Vize Wenzel ist skeptisch: "Man sollte beachten, dass die Linkspartei ein Zweckbündnis ist, im Westen verankert über das Vehikel WASG." Er glaube persönlich nicht, dass sie dauerhaft politischen Einfluss haben werde.
Auf Ströbeles Vorstoß reagierte auch die Linkspartei selbst: Die Schnittmenge mit den Grünen schwinde, sagte deren Bundestagsabgeordnete Petra Pau. "Noch gibt es bei den Grünen ein paar Positionen, die der Linkspartei ähnlich sind." Die würden aber überschattet von der Zustimmung der Grünen zur Agenda 2010, zu Hartz IV und zu immer mehr Auslands- und Kriegseinsätzen der Bundeswehr. Auch hätten die Grünen eine Volksabstimmung zur EU-Verfassung abgelehnt.
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Wäre meine liebste Lösung....
[posting]17.944.942 von puhvogel am 18.09.05 19:33:17[/posting]Das mußt Du dann aber auch zum FDP-chef sagen.
sach ich doch
Ihr müsst Euch um das böse Kapital keine Sorgen mehr machen. Es ist bald nicht mehr da.
[posting]17.945.556 von puhvogel am 18.09.05 20:13:52[/posting]Vielleicht kommt ja doch noch das, was das Volk will: eine wirkliche WENDE - eine Wende von der Radikalkapitalisierung und -amerikanisierung unserer Gesellschaft. Weg mit den Schröders, Angies, Westerwelles und dem anderen ....
Die kommt Pyramus, die kommt.
Nur wird dann niemand mehr da sein, der Euch Eure Stütze bezahlt.
Nur wird dann niemand mehr da sein, der Euch Eure Stütze bezahlt.
[posting]17.945.767 von hase100 am 18.09.05 20:31:04[/posting]Im Gegensatz zu den Sozialschmarotzern, die aussschließlich von vom Kapital und damit der Arbeit anderer leben, arbeite ich tatsächlich noch richtig für meinen Lebensunterhalt. Tut mir leid, dass ich Deine Propaganda-Klischees nicht bedienen kann.
[posting]17.945.670 von hase100 am 18.09.05 20:19:47[/posting]Wenn das böse Kapital weg ist, haben wir endlich wieder Luft, mit neutralem Kapital weiterzuleben.
Soll es doch verduften, dieses Zinsgeld, welches Besitzer zu leistungslosen Einkommen verhilft...
Bürgergeld für alle!
Soll es doch verduften, dieses Zinsgeld, welches Besitzer zu leistungslosen Einkommen verhilft...
Bürgergeld für alle!
[posting]17.945.604 von AngelikaGert am 18.09.05 20:16:17[/posting]Das mußt Du dann aber auch zum FDP-chef sagen.
Ich begegne auf der Straße maximal einem Karsten Voigt, wie er seinen Bengel ermahnt, kaum aber dem Westerwelle. Na vielleicht habe ich ja mal Glück.
Eigentlich kann ich die FDP nicht so richtig leiden, denn der kleine Arbeiter oder Angestellte sind denen vergleichsweise egal. Da diese aber ihre eigenen Ausbeuter wählen, wähle wohl jetzt regelmäßig die FDP , nur um Euch zu ärgern.
Ich begegne auf der Straße maximal einem Karsten Voigt, wie er seinen Bengel ermahnt, kaum aber dem Westerwelle. Na vielleicht habe ich ja mal Glück.
Eigentlich kann ich die FDP nicht so richtig leiden, denn der kleine Arbeiter oder Angestellte sind denen vergleichsweise egal. Da diese aber ihre eigenen Ausbeuter wählen, wähle wohl jetzt regelmäßig die FDP , nur um Euch zu ärgern.
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