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    sichere 100% Abfindungskurs über derzeitigen 5,6€ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.09.05 18:19:08 von
    neuester Beitrag 05.10.05 13:07:12 von
    Beiträge: 18
    ID: 1.008.219
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      Avatar
      schrieb am 19.09.05 18:19:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      aus einer studie des centurion-fond:

      So waren wir denn freudig überrascht, dass selbst bei Zugrundelegung
      relativ vorsichtiger Annahmen mittelfristig ein Gewinn von 1,56 Euro je
      Dr. Scheller-Aktie herauskam.
      Ob es in Wirklichkeit 1,36 Euro oder 1,76 Euro werden, spielt angesichts
      des derzeitigen Kurses kaum mehr eine Rolle. Bei einem gegenwärtigen
      Kurs von 5,30 Euro ist das Papier so oder so extrem unterbewertet und
      das Kurspotential liegt in beiden Fällen bei mindestens 200 %.

      Eine derart günstige Chance-/Risikorelation findet man bei
      Abfindungsspekulationen nur ganz selten...

      Klar ist natürlich auch, dass es
      für Kalina umso teurer wird, die freien Aktionäre herauszukaufen, je
      höher der Kurs an der Börse steigt. Die juristische Sperrfrist, der
      Kalina bis April 2006 unterliegt, dürfte für die Russen mithin extrem
      ärgerlich sein.

      der centurion fond wird mit aller macht versuchen, seine stücke so teuer wie möglich an den "mann" zu bringen. mit veröffentlichung dieser studie haben sie den ersten schritt dahin getan. ich rechne mit fast sicheren 100% bis spätestens april

      sind ins langfristdepot bei mir gewandert:lick:
      einsammeln ist angesagt!
      Avatar
      schrieb am 19.09.05 19:26:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Laut comdirect gibt es 6,5 Mio Aktien. Das bedeutet, Scheller müsste einen Überschuß von 8,8 (bei EPS 1,36) bzw 11,4 Mio (bei EPS 1,76) erzielen. Wie soll das bei einem Umsatz von ca 80 Mio möglich sein???
      Avatar
      schrieb am 19.09.05 19:30:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      aus der ad hoc vom 28.07.:

      Wir gehen aus heutiger Sicht trotz der beschriebenen Einmaleffekte, die das Halbjahresergebnis per Saldo mit rund 1,1 Mio. belasten, weiterhin davon aus, dass wir bis Jahresende ein Ergebnis vor Steuern (EBT) von rund 2 Mio. erreichen können.

      Also selbst ohne diese Einmaleffekte betrüge das Vorsteuerergebnis - nicht der Überschuß! - 3,1 Mio
      Avatar
      schrieb am 19.09.05 19:31:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Von wann ist diese Studie??
      Hört sich interessant an.

      Dangelino
      Avatar
      schrieb am 19.09.05 19:38:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      von anfang des monats, aber der link funzt nicht.

      zu MFC: umsatz und gewinn soll demnächst nach oben korrigiert werden.

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      Avatar
      schrieb am 19.09.05 19:41:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      hier der gesamte beitrag:

      Eine unserer Entdeckungen in Russland war, dass der dortige
      Kosmetiksektor unbemerkt von den westlichen Medien zum am schnellsten
      wachsenden großen Kosmetikmarkt der Welt herangereift war. Als wir dann
      lasen, dass besagter russischer Einzelhandelskonzern bei einem
      börsennotierten deutschen Kosmetikhersteller eingestiegen war, hatten
      wir sofort einen ganz bestimmten Verdacht.
      Zielobjekt unserer darauf folgenden Recherchen war der deutsche
      Kosmetikhersteller Dr. Scheller Cosmetics AG. Über diesen hatten wir
      Ihnen bereits vor drei Monaten einige erste Details verraten. Weibliche
      Leser dürften das Unternehmen vor allem dank der erfolgreichen
      Kosmetikmarke „Manhattan“ kennen. Mit dieser Marke hat Dr. Scheller die
      zweitgrößte Kosmetikmarke Deutschlands geschaffen.


      Die 7-seitige Ausarbeitung, die wir Ihnen in Ausgabe 1 dieses
      Infodienstes zukommen ließen, vermittelten Ihnen bereits eine
      Vorstellung, wie detailintensiv die Arbeit an solchen Investments sein
      kann. Mittlerweile sind unsere Recherchen zu diesem Unternehmen nur noch
      weiter fortgeschritten und das damals erst schemenhaft erkennbare
      Investmentpotential lässt sich heute in konkrete Ziffern fassen.

      Für alle neuen Leser, hier nochmals die Ausgangslage in Kürze
      Der Marktführer im russischen Kosmetikmarkt, der in Jekatarinenburg
      ansässige Kalina-Konzern, hatte ein Kaufangebot für Dr. Scheller-Aktien
      veröffentlicht. Durch das öffentliche Angebot erwarb Kalina rund 60 %
      der ausstehenden Aktien und erlangte auf diese Weise die
      Kontrollmehrheit über Dr. Scheller.

      Unsere Mutmaßung war von der ersten Minute an, dass Kalina die deutschen
      Produkte in großem Umfang auf dem rasant wachsenden russischen Markt
      einführen wollte.

      Einer der Gründe für die Transaktion war auch, so unsere Recherchen
      hinter den Kulissen, dass Kalina mit chinesischen und italienischen
      Lohnfertigern erhebliche Qualitätsprobleme hatte. Diese Information war
      nie öffentlich zugänglich. Lediglich dank unserer Kontakte zu
      Unternehmern im russischen Kosmetiksektor erhielten wir diesen Hinweis.
      Mit der Beteiligung am schwäbischen Traditions- und Qualitätshersteller
      Dr. Scheller wollte sich Kalina eine reibungslose Versorgung mit
      Munition für den konzerneigenen Vertriebsapparat sichern. Offensichtlich
      war, dass im russischen Markt erhebliches Wachstumspotential lag,
      während der deutsche Einzelhandelsmarkt bekanntlich seit Jahren stagniert.


      Mit der Vertriebskraft von Kalina im Rücken hatte Dr. Scheller nach
      Jahren schwer laufender Geschäfte erstmals eine reele Chance, wieder zum
      stark wachsenden Unternehmen zu werden.
      Günstiger als die Inhaber des UP Centurion-Fonds kommt bei dieser Aktie
      wohl niemand mehr zum Zuge
      So erwarben wir im Frühjahr 2005 für den UP Centurion-Fonds ein Papier,
      das bei Kursen unter 4,30 Euro nach unten abgesichert erschien. Denn
      Kalina hatte wenige Wochen zuvor 4,20 Euro je Aktie geboten und dabei
      praktisch jede beliebige Stückzahl Aktien aufgenommen: Als Kalina eine
      Chance erhielt, mehr als die ursprünglich geplante Aktienstückzahl zu
      erwerben, schlug das Unternehmen ohne zu Zögern zu. Ein Abrutschen unter
      diesen Kurs erschien angesichts dieses offensichtlichen Interesses an
      einer hohen Beteiligungsquote äußerst unwahrscheinlich, während
      gleichzeitig durch die neuen Perspektiven in Russland nach oben
      Kurspotential bestand.

      Heute, rund ein halbes Jahr später, wissen wir, dass unsere damalige
      Einschätzung ins Schwarze traf. Wir sind unseres Wissens der einzige
      deutsche Fonds, der diese Anlagechance nicht nur von Anfang an erkannte
      und deshalb zu unschlagbar günstigen Kursen einstieg. Wir sind wohl auch
      die Ersten, die alle notwendigen Faktoren recherchiert haben, um das
      weitere Kurspotential dieser Anlage in konkrete Zahlen zu fassen.
      Die gute Nachricht für unsere Fondsanleger vorab: Die Position Dr.
      Scheller-Aktien, die wir für derart günstige Kurse in Ihr Fondsdepot
      gekauft haben, dürfte Ihnen noch viel Freude machen.
      Im Zwiegespräch mit dem Vorstand sammelten wir die fehlenden
      Informationen
      Nicht zuletzt dank eines Besuchs der Hauptversammlung, bei der wir dem
      Vorstand im direkten Gespräch die noch fehlenden Puzzleteile aus der
      Nase ziehen konnten, wissen wir heute deutlich mehr über diese
      Gesellschaft als wahrscheinlich jeder andere außenstehende Aktionär
      dieses Unternehmens.
      Die Arbeit, diese fehlenden Informationen herauszufinden, ähnelt vom
      Umfang her tatsächlich nicht selten dem fitzeligen Aufwand, alle
      Tabaksorten der Welt in Asche umzuwandeln und zu katalogisieren.
      Solange aber anschließend der gewünschte Fang im Netz hängen bleibt,
      macht sich der zusätzliche Arbeitsaufwand mehr als bezahlt. So lohnte es
      sich für uns, am 14. Juni von London nach Frankfurt zu fliegen, um am
      nächsten Tag mit Hilfe der Mietwagenflotte von Hertz ins relativ
      entlegene schwäbische Eislingen zu fahren. Dort hielt Dr. Scheller die
      jährliche Hauptversammlung ab.
      Der PR-Coup, von dem bis dahin noch niemand gewusst hatte
      Als Fondsmanager waren wir unter den dort anwesenden Aktionären die
      absoluten Exoten. Den Rest des Saales füllten vor allem Mitarbeiter,
      Pensionäre sowie einige Würdenträger der lokalen Politik. Gut möglich,
      dass unsere penetranten Fragen im Saale einiges an Nerven blank liegen
      ließ, verzögerten wir den Beginn des anschließenden Buffets doch um rund
      eine Stunde.
      Doch mag man unsereins in den Stammtischkreisen Eislingens auch mit noch
      soviel Grauen ob der knurrenden Mägen gedenken, aus unserer Sicht war es
      den Aufwand und die Opfer mehr als wert.
      So spitzten wir vergnügt die Ohren, als wir aus der Unternehmensleitung
      konkrete Informationen über den Markteintritt in Russland herausbekamen.
      Was bis dahin noch niemand wusste – und was bis heute nach unserer
      Kenntnis in keinem einzigen Anlageblatt veröffentlicht wurde – hat
      Kalina für die Produkte von Dr. Scheller den wohl geschicktesten PR-Coup
      der russischen Kosmetikbranche gelandet.
      Russland wird gerade von der Hysterie ob der Fernsehserie „Sex and the
      City“ erfasst, der amerikanischen Kultserie über vier Single-Frauen aus
      New York. Wie trefflich, dass die Flaggschiffmarke von Dr. Scheller
      ausgerechnet „Manhattan“ heißt, deckungsgleich mit dem Handlungsort der
      millionenfach verfolgten und medienweit diskutierten Serie.
      Dank Kalina ist „Manhatten“ heute Sponsor der russischen Version der
      Serie. Eine bessere und breitere Werbung könnte es für die schwäbische
      Marke in Russland kaum geben.

      Aus der flügellahmen Dr. Scheller wird wieder ein Wachstumsunternehmen

      Mit der Information über die von Kalina organisierte Werbekampagne für
      „Manhatten“-Produkte waren wir dem entscheidenden Erfolgsfaktor dieses
      Investments auf die Spur gekommen.
      Die zumeist älteren Stammaktionäre von Dr. Scheller hatten nach dem
      Einstieg des russischen Großaktionärs Befürchtungen, dass der neue
      Mehrheitseigner die schwäbische Produktionsstätte in Einzelteile
      zerlegen und nach Russland verfrachten würde. Manch einer dürfte
      Erinnerungen an den Einmarsch der Roten Armee und die anschließende
      Demontage deutscher Industrieanlagen gehabt haben.
      Mit den neuen Informationen der Hauptversammlung lassen sich alle
      Befürchtungen ob einer bevorstehenden Plünderung des Unternehmens
      stichhaltig und konkret ausräumen. Nicht nur das: Es zeigte sich, dass
      genau das Gegenteil der Fall sein wird.
      So zahlt die Kosten für das Sponsoring von „Sex and the City“ nicht etwa
      Dr. Scheller, sondern Kalina.
      Zudem muss Kalina, trotz seiner Stellung als Großaktionär, für alle
      Einkäufe bei Dr. Scheller genau die gleichen Preise bezahlen, die auch
      dritte Produktkäufer für die schwäbischen Markenprodukte auf den Tisch
      legen müssen. Entsprechende Vertragsklauseln regeln, dass alle
      Transaktionen zwischen Dr. Scheller und Kalina „absolut drittüblich“
      sein müssen.
      Weil die Produkte von Dr. Scheller bereits seit Jahren an etliche Kunden
      aus dem Einzelhandel verkauft werden, sind solche Drittvergleiche nicht
      nur theoretisch. Dass diese Zahlen absolut realistisch sind, lässt sich
      relativ einfach mittels der Buchhaltung der Gesellschaft herausfinden.
      Auch die von Dr. Scheller auf diese Preise erzielten Margen entsprechen
      den gleichen Gewinnmargen, die das Unternehmen schon zuvor mit anderen
      Abnehmern erzielte.
      Somit waren Befürchtungen, dass bei Dr. Scheller ein räuberischer
      Aktionär „von hinterm Ural“ eingestiegen ist, eher auf Vorurteilen denn
      auf handfesten Informationen aufgebaut.
      Bezieht man dann noch in die Überlegung ein, dass Kalina in Russland für
      den Aufbau der Marke „Manhattan“ in die eigene Tasche greifen muss,
      sieht das Bild mit einem Schlag erfreulich anders aus. Von Plünderung
      kann keine Rede sein, eher von einer Einbringung neuer Perspektiven in
      ein zuvor wachstums- und ertragsschwaches Unternehmen. Dr. Scheller gibt
      nicht einmal die Kontrolle über die Marke her, denn für die Nutzung und
      den Aufbau der Marke “Manhattan” muss Kalina die gleichen strengen
      Richtlinien verfolgen, die auch andere Verkaufspartner von Dr. Scheller
      in den Jahren zuvor auferlegt bekommen hatten.
      Und während die Konkurrenz gerade erst kapiert, dass sich in Russland
      ein riesiger neuer Absatzmarkt für Kosmetik auftut (siehe u.a.
      http://www.iht.com/articles/2004/10/11/rmake_ed3_.php), hat Dr. Scheller
      bereits Zugriff auf die 160 über Russland verteilten Logistikzentren von
      Kalina. Ausser Kalina hat kein anderer russischer Kosmetikvertrieb ein
      derart breit gespanntes Vertriebsnetz. Insofern haben sich, trotz aller
      Schwierigkeiten im nicht immer einfachen russischen Konsumgütermarkt,
      die wohl idealen Partner gefunden.

      Mit den vor Ort recherchierten Fakten ließ sich erstmals eine genaue
      Unternehmensbewertung aufstellen

      Schon durch diese Informationen war die Hauptversammlung den Kosten- und
      Zeitaufwand unseres Besuchs wert. Den letzten und bislang feinsten
      Schliff erhielt diese Investmentrecherche jedoch erst nach unserer
      Rückkehr ins heimische Büro.
      So wie auch Sherlock Holmes beim Rauchen einer Pfeiffe stets den
      entscheidenden Zusatzgedanken hatte, konnte auch Ihr Autor im vertrauten
      Arbeitsumfeld nochmals einen draufsetzen.
      Genauer gesagt war es die Zusammenarbeit mit einem engen Mitarbeiter,
      die den letzten großen Durchbruch schaffte. Besagter Recherche-Kompagnon
      ist quasi der Dr. Watson des UP Centurion-Teams. Er stellt jeweils im
      richtigen Moment wichtige Unterstützung zur Verfügung, wenn die Arbeit
      für einen Einzelnen schlicht zu viel und zu komplex wird.
      Ohne konkrete Zahlen bewegte sich die Geschichte, aller Informationen
      zum Trotz, bislang zu sehr im Bereich eines Bauchgefühls des Autoren.
      Während sich solche Instinktentscheidungen in der Vergangenheit oft
      genug als richtig und profitabel erwiesen, muss das Investment eines
      Publikumsfonds doch wesentlich genaueren Anforderungen gerecht werden.
      Es mussten Zahlen her.

      So sieht das Potential der Fondsanlage in Zahlen aus
      Mit den Auskünften, die wir auf der Aktionärsversammlung gezielt erfragt
      hatten, ließ sich auch dieser noch fehlende Mosaikstein ergänzen.
      Unser zusätzlicher Mann im Londoner Büro kommt immer auch dann zum
      Einsatz, wenn es darum geht, Recherche-Ergebnisse in Form von Zahlen und
      Tabellen aufzubereiten. Eines der Produkte seiner Tüftelarbeit am
      Zahlenwerk sehen Sie in der nebenstehenden Tabelle.




      Tabelle: Mit solchen Excel-Spreadsheets bewerten wir das Potential von
      Anlagen. Anleger mit einem Hang für Rechenmodelle können die wesentlich
      umfangreicheren Annahmen, die dieser Tabelle zugrunde liegen, gerne von
      uns per E-Mail anfordern (s.lorenz@innomega.de).





      Schon kurze Zeit später gab es offizielle Informationen über eine Großorder

      Mit dieser Übersicht haben wir uns selbst ein Bild davon gemacht,
      welches Potential sich aus der Kooperation zwischen Kalina und Dr.
      Scheller ergibt.
      Darin eingeflossen ist u.a. die Erkenntnis, dass Kalina die Produkte von
      Dr. Scheller in rund 11.500 Verkaufsstellen in ganz Russland anbieten
      will. Auch das war eine Information, die es derart konkret nur auf
      Nachfrage auf der Hauptversammlung gab. Weil wir zuvor schon wussten,
      dass Dr. Scheller-Produkte in Westeuropa bislang in 11.000
      Verkaufsstellen angeboten wurden, konnten wir hieraus erste Schlüsse und
      Annahmen ziehen.
      Neben der angestrebten Verdopplung der Verkaufsstellen lieferte die
      Hauptversammlung auch die überaus wertvolle Information, dass die neue
      Produktionsstätte von Dr. Scheller derzeit nur im Ein-Schicht-Betrieb
      fährt, aber auf Drei-Schicht-Betrieb ausgelegt ist. Der 25 Mio. Euro
      teure Neubau hat gegenwärtig enorm hohe Fixkosten. Wird der Betrieb dank
      großer Orders aus Russland auf zwei oder später sogar drei Schichten
      hochgefahren, steigt der Umsatz des Unternehmens rasant, die Kosten
      dagegen legen nur unterproportional zu. Das ist die Formel, aus der
      stark steigende Unternehmensgewinne gemacht werden.
      Nachdem im jüngsten Zwischenbericht des Unternehmens bereits von einer
      Millionenorder eines Großkunden die Rede ist, wird es immer leichter die
      Puzzleteile zusammenzusetzen. Das wird auch der Markt bald erkennen.
      Geringes Risiko, hohes Potential – mit dieser Formel gewann der UP
      Centurion-Fonds im bisherigen Jahresverlauf bei niedrigem Anlagerisiko
      rund 10 %
      Mit der Fülle dieser Hinweise und den Zahlen der vergangenen
      Geschäftsjahre konnten wir einige Hochrechnungen über die zukünftige
      Entwicklung durchführen. Dabei liegt es in der Natur der Sache, dass
      alle Berechnungen eher zur Einschätzung der Größenordnung dienen als
      zukünftige Beträge auf Heller und Pfennig festzulegen.
      Letzteres ist aber auch gar nicht notwendig - es reicht, den großen
      Trend richtig einzuschätzen.
      So waren wir denn freudig überrascht, dass selbst bei Zugrundelegung
      relativ vorsichtiger Annahmen mittelfristig ein Gewinn von 1,56 Euro je
      Dr. Scheller-Aktie herauskam.
      Ob es in Wirklichkeit 1,36 Euro oder 1,76 Euro werden, spielt angesichts
      des derzeitigen Kurses kaum mehr eine Rolle. Bei einem gegenwärtigen
      Kurs von 5,30 Euro ist das Papier so oder so extrem unterbewertet und
      das Kurspotential liegt in beiden Fällen bei mindestens 200 %.
      Eine derart günstige Chance-/Risikorelation findet man bei
      Abfindungsspekulationen nur ganz selten: Wir stiegen ein, als es fast
      kein Risiko nach unten gab, während nach oben extrem viel Luft bestand.
      So haben wir mit Dr. Scheller eine Position im Depot des Fonds, die uns
      bei geringem Risiko die Aussicht auf mittelfristig hohe Kursgewinne
      liefert. Obwohl wir zu einem späten Zeitpunkt nochmals zu höheren Kursen
      Aktien nachgekauft haben, steht die gesamte Position heute mit einem
      Durchschnittskurs von nur 4,52 Euro in den Büchern.






      Chart: Die Dr. Scheller-Aktie während der letzten 12 Monate
      Wir wagen aufgrund der dargestellten Sachverhalte die Aussage, dass die
      Chance, zu Kursen von 4,52 Euro einzusteigen, nicht mehr wiederkehren
      wird. Insofern haben Inhaber des UP Centurion-Fonds eine denkbar günstig
      einstehende Anlage im Depot.
      Wir gehen davon aus, dass sich Kalina nach Ablauf einer juristischen
      Sperrfrist im April 2006 darum bemühen wird, den Anteil von Dr. Scheller
      auf 100 % zu erhöhen. Auch Kalina weiß schließlich, dass in der besseren
      Nutzung der Marke “Manhattan” sowie in der bislang zu zwei Dritteln
      brachliegenden Produktionskapazität der neu gebauten Produktionsstätte
      erhebliches Ertragspotential verborgen liegt. Die ablehnende Kühle, mit
      der Kalina auf Fragen hinsichtlich einer Anteilsaufstockung reagierte,
      dürfte denn eher im kaufmännischen Kalkül liegen – wer will sich schon
      gerne in die Karten schauen lassen. Nach der im letzten Frühjahr an den
      Tag gelegten Bereitschaft Kalinas, auch erheblich grössere
      Aktienstückzahlen als ursprünglich geplant zu kaufen, ist das von uns
      vermutete echte Interesse des russischen Großaktionärs wohl hinreichend
      dokumentiert.
      Und auch die Aussage eines Kalina-Vertreters auf der Hauptversammlung,
      dass man noch gar nicht so recht wisse, was man mit all den Dr.
      Scheller-Aktien machen werde, klingt angedenk der klaren Sachlage eher
      wie ein Versuch, die jetzt noch ausharrenden Streubesitzaktionäre mit
      Nebelbomben zu bewerfen. Kalina hätte nicht einen zweistelligen
      Millionenbetrag in die Gesellschaft investiert, wenn man sich nicht
      konkrete Perspektiven davon erhoffte. Klar ist natürlich auch, dass es
      für Kalina umso teurer wird, die freien Aktionäre herauszukaufen, je
      höher der Kurs an der Börse steigt. Die juristische Sperrfrist, der
      Kalina bis April 2006 unterliegt, dürfte für die Russen mithin extrem
      ärgerlich sein.
      Mit der Perspektive einer Abfindung nach Ablauf der Sperrfrist im April
      2006, handelt es sich bei diesem Engagement um eine
      Abfindungsspekulation mit klar definiertem Zeithorizont bei zugleich
      deutlichem Kurspotential.
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 13:42:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wow!!! Nun zieht der Doc aber los.
      Aktuell 5,80 EUR

      Dangelino
      Avatar
      schrieb am 24.09.05 10:47:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      wer hat denn auf xetra in der letzten woche in 2 großen paketen - bei 5,45 - 400.000 euronen investiert?
      und wer hat warum verkauft?
      Wenn ich im vorstand o.ä. von kalina wäre, hätte ich so meine ideen, wie ich aus der gesamtsituation kapital schlagen könnte.
      Ich würde mich nicht wundern, wenn der bisherige umfang des geschäftes mit kalina in naher zukunft eine erhebliche ausweitung erfahren würde.
      auf die 9-monatszahen zum 15.11. bin ich jedenfalls sehr gespannt.
      die erhöhten abschreibungen in der letzten 6-monatsrechnung lassen ja mächtig spielraum für die phantasie.
      die russland-dynamik wird sich nun auch im ertrag niederschlagen. - die letzten 3 monate könnten mit 0,30
      ebt p.A. einschlagen.
      dann wird das gesamtjahrespotential sichtbar. :D (1,50 für 2006)
      und wir werden 2-stellig:)
      Avatar
      schrieb am 27.09.05 10:47:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      Jetzt kaufen, bevor die Russen kommen.
      :D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 27.09.05 14:01:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      Du sagst es!! Dr. Scheller steht unter Beobachtung eines Börsenbriefs. Es ist nur eine Frage der Zeit bis dieser den Doc empfiehlt.

      Dangelino
      Avatar
      schrieb am 29.09.05 19:37:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      hier einige überlegungen zum 9monatsabschluss 15.11.
      wenn ich die sonder- und einmaleffekte des letzten Q in höhe von minus 0,15 euro p.A. berücksichtige, dann könnte auf der basis der bereits erwirtschafteten 0,12 im ersten halbj. folgendes ergebnis pro aktie möglich sein:

      ergebnis des 1. halbj. 0,12 euro (incl sonderaufw. 0,15)
      ergebnis des 3. Q. geschätzt o,o8 plus 0,15 gleich 0,23
      gesamtergebnis für 9 monate 0,35 euro.

      das lässt auf ein jahresergebnis von min. 0,50 für 2005 schließen.

      Ausblick für das Jahr 2006 - 1,50 euro je aktie

      Anmerkungen:
      1. im 2. Q. wurde alles abgeschrieben, was irgendwie möglich war (polen etc.)
      2. die wachstumsdynamik wird in der steigerung der betrieblichen produktion im 2. Q um 15 % sichtbar.
      dieses wird sich in den verkaufszahlen des 3. Q bemerkbar machen. (ca. 20 %plus)
      Avatar
      schrieb am 30.09.05 13:02:52
      Beitrag Nr. 12 ()
      DR. SCHELLER wurde in Berlin für den 30.09.05 vom Handel
      ausgesetzt. Kann mir jemand sagen,was da los ist?:confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 01.10.05 12:57:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]18.092.216 von Nesselberghaus am 30.09.05 13:02:52[/posting]nee woanders gings ja noch wer handelt in berlin????
      Avatar
      schrieb am 03.10.05 14:49:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      Der Doc nimmt heute Angriff aufs 2-Jahreshoch.
      Ist bereits bei 5,80 EUR!!

      Dangelino
      Avatar
      schrieb am 04.10.05 20:23:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      5,98 EUR :eek:
      Geschlossen auf dem Tageshoch und das bei sehr geringen Umsätzen.
      Würde mal sagen:" Der Doc steigt und keiner merkt`s":laugh:

      Dangelino
      Avatar
      schrieb am 04.10.05 22:29:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich sag Euch doch "Die Russen kommen"!!!!!!!
      :D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 04.10.05 22:51:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]18.138.233 von Nesselberghaus am 04.10.05 22:29:34[/posting]ich glaube da kommen noch ganz andere Dinge...nicht nur die Russen:D:cool::D
      Avatar
      schrieb am 05.10.05 13:07:12
      Beitrag Nr. 18 ()
      Der Doc steht aktuell auf einem neuen 2-Jahres-Hoch!!!
      Die Party kann beginnen...

      Dangelino


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