checkAd

    Lakota Res.? Eckhof? Was ist los?Riesenrebound?1000%? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.09.05 11:35:32 von
    neuester Beitrag 11.04.06 23:11:17 von
    Beiträge: 14
    ID: 1.009.925
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.688
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 27.09.05 11:35:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wer kennt sie noch, die Aktie von Lakota Resources?
      Gemanaged wurde sie von Klaus Eckhof dem deutschen Stargeologen bei dem sie schon auf 4 €uro stand und sich vor Empfehlungen kaum retten konnte???

      Und was ist aus ihr geworden? Was ist noch übrig vom 4€ Kurs? 18 Cent:eek::eek::eek::eek::eek:

      Haben wir hier nicht die Chance auf einen Mega Rebound???

      Es folgen einige Empfehlungen zu Lakota Resources,...
      Avatar
      schrieb am 27.09.05 11:49:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      HomeKontakt
      Research Services
      Finanzjournalismus
      VermögensberatungProfil
      Impressum
      Interviews

      Lakota Resources
      zur Website

      Carsten Schmider im Gespräch mit Klaus Peter Eckhof





      Klaus Peter Eckhof
      M.Sc, President von Lakota Resources

      Der Geologe Klaus Eckhof, ein gebürtiger Deutscher, hat an der Universität München studiert. Eckhof lebt in Perth, Australien, und ist dort beratend für eine Reihe von Minenunternehmen tätig. Klaus Eckhof verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung bei der Bewertung von Liegenschaften, der Entwicklung von Minen sowie bei der Exploration und Finanzierung von Minen in Australien und Afrika. Er ist in einer Reihe von australischen Gesellschaften im Board vertreten, darunter Spinifex Gold Ltd., die ebenfalls in Tansania aktiv ist.

      Das Interview:
      Können Sie uns im Abriss die wesentlichen Stationen Ihrer Ausbildung und Ihrer Karriere einmal kurz vorstellen? Welche Qualifikationen besitzen Sie, für welche Unternehmen haben Sie gearbeitet?

      Ich habe im Jahr 1987 an der Technischen Universität München mit dem Studienabschluss den Titel eines Diplom-Geologen erworben.

      Ende der 80er Jahre bin ich nach Australien ausgewandert und arbeitete dort im Auftrag der Explorationsfirma Mount Edon Gold Mines. Diese hatte sich auf die Akquisition von Gebieten in Australien konzentriert, die noch über keine nachgewiesenen Goldlagerstätten verfügten. Meine Aufgabe war es, zusammen mit einem erfahrenen Expertenteam die vermuteten Ressourcen zu finden. Für die Untersuchungstätigkeiten stand uns als Budget ein Finanzierungspotenzial von 2 Mio Dollar zur Verfügung. Es gelang mir und meinem Forschungsteam tatsächlich innerhalb von 5 Jahren dort mehrere Millionen Unzen Gold ausfindig zu machen und die Firma anschließend zur Produktion zu bringen. Nachdem ich in Australien Fuß gefasst und mir einen guten Ruf erworben hatte, stieg ich vom Status des Explorationsgeologen in den Rang eines Business Development Managers bei Mount Edon Gold Mines auf. Diese Gesellschaft wurde dann allerdings Anfang der 90er Jahre von Tec Corporation für 250 Mio Dollar übernommen. Die Hauptaktionäre des Unternehmens organisierten für mich in den Folgejahren neue Saatkapital-Positionen in Australien, darunter befand sich auch die Firma Spinifex Gold. Diese Gesellschaft wurde 1994 gegründet und 1996 an die Börse gebracht. Spinifex nahm durch die Neuemission ungefähr 4 Millionen Dollar auf und spezialisierte sich zunächst auf die Explorationsregion Australien. Wegen des Ende der 90er Jahre stark fallenden Goldpreises musste das Unternehmen sich verstärkt auf Offshore-Projekte konzentrieren und den Fokus zwangsläufig auf andere, lukrativere Explorationsregionen der Welt legen. Tansania war zu jener Zeit eines der attraktivsten Gebiete im internationalen Maßstab, weil die Goldgehalte in den Lagerstätten dieses Landes im allgemeinen sehr hoch sind und größere Kapitalaufnahmen dort seinerzeit noch möglich waren. Spinifex Gold wurde von mir bis Mitte Oktober 2003 geleitet und fusionierte vor zwei Wochen mit der Minengesellschaft Gallery Gold. Seitdem firmiert der Konzern unter dem Namen Gallery Gold und hat eine Marktkapitalisierung von 110 Mio Australischen Dollar. Das Zentrum der Aktivitäten liegt in Ostafrika. Ich werde weiterhin im Board der Firma tätig sein, allerdings in einer Non-Executive Position. Mein neuer beruflicher Schwerpunkt ist jetzt eindeutig meine Rolle als President bei Lakota Resources, einer Gesellschaft, die ja ebenfalls in Ostafrika Projekte akquiriert. So kann ich mit gewissem Recht als anerkannter Experte für ostafrikanische Goldexploration bezeichnet werden, zumal ich über ausgezeichnete Kontakte auch zum Management konkurrierender afrikanischer Minenunternehmen verfüge und deren Konzernstruktur von innen her kenne. Neben der Tätigkeit als Vorstand der Gesellschaft Spinifex Gold habe ich zwischen 1991 und 2003 auch Managementerfahrungen bei den Explorationsgesellschaften Leo Shield Eploration, Lafayette Mining und Abador Gold sammeln können.

      Im Laufe meiner Karriere hat sich herausgestellt, dass mir die Explorationstätigkeit mehr als die Produktionstätigkeit liegt. Ich akquiriere gerne Projekte, die gute Targets besitzen und führe diese dann mit Leidenschaft weiter zum Erfolg. Sobald die Lagerstätten dann in die Produktion gehen, versuche ich, die entsprechenden Projekte zu veräußern oder einen Joint Venture Partner zu finden. Ich habe zwar eine zweijährige Erfahrung im Produktionsbereich, doch versuche ich, den Akzent heute ausschließlich auf die Exploration zu legen.



      Stellen Sie bitte kurz die Geschichte von Lakota Resources dar.

      Lakota Resources hatte sich seit der Gründung vor vier Jahren ausschließlich auf Tansania fokussiert. Der Großaktionär von Lakota, George Breuler, war vormals auch einer der Hauptaktionäre von Sutton Resources gewesen, einer Gesellschaft, die im Bulyanhulu Projekt tätig gewesen war und die später von Barrick Gold übernommen wurde. Breuler gründete nach seiner Auszahlung die Firma Lakota, ist im Gebiet Tansania aktiv geblieben und hat in dieser Region ungefähr 40 Projekte akquiriert. Eines dieser Projekte war das Tembo-Projekt, was dem Bulyanhulu Projekt benachbart ist. Meine Gesellschaft Spinifex Gold besaß auch Gebietsrechte in dieser Region und es kam zu Überschneidungen. Ich habe eine Fusion all dieser Projekte unter dem Konzerndach Lakota ermöglicht, denn es wurde zunehmend schwieriger, vernünftige Deals abzuschließen, zumal auch noch die Explorationsgesellschaft Sub Sahara vor Ort aktiv wurde. Auf Grund dieser Leistung wurde ich als President in das Board von Lakota aufgenommen, was auch eine der Bedingungen von Spinifex gewesen war, die es ihr erst ermöglichte, die Projekte an Lakota verkaufen zu können. Als President von Lakota bemühe ich mich vor allem, neue Projekte in Tansania zu akquirieren, aber auch die Ausweitung auf andere Regionen in Afrika zu forcieren, was beispielsweise der Merger mit Equs deutlich macht. Die von mir verfolgte Unternehmensstrategie ist, größere Partner zu gewinnen (wie beispielsweise Goldfields), die uns anschließend, wenn die Projekte in das Stadium der Produktion gelangen, die Rechte abkaufen.



      Wie beurteilen Sie die weitere Entwicklung des Goldpreises?

      In den letzten beiden Jahren hat sich ein klarer Trend etabliert: Der Goldpreis steigt. Nach den Erfahrungswerten der Vergangenheit haben im Goldsegment Trends eine langanhaltende Dauer und sind nicht bloß kurzfristiger Natur. Der fallende US-Dollar ist zudem eine für den Goldpreis sehr günstige Rahmung. Die Projektpipeline ist weltweit betrachtet im übrigen nicht sehr groß, weil seit Mitte der 90er Jahre so gut wie keine Exploration in nennenswertem Umfang international betrieben wurde. Betrachten Sie sich nur einmal die Ergebnisse der Goldgiganten wie Barrick Gold, Placer Dome, Newmont oder Anglogold in den vergangenen Jahren, dann sehen Sie, dass die Einnahmen gerade mal die Kosten für die Logistik und die Exploration decken. Deshalb gehe ich davon aus, dass der Rohstoffsektor, insbesondere Gold, sich weiter verbessern wird.



      Kann man dies beziffern?

      400-420 US Dollar/Unze sind im nächsten Jahr auf jeden Fall erreichbar. Sollten negative Faktoren für den US-Dollar hinzukommen und dieser unter starken Druck geraten, sind ohne weiteres auch 500 Dollar vorstellbar. Eine internationale politische oder wirtschaftliche Krise könnte natürlich auch dazu führen, dass der Goldpreis überproportional steigt.



      Wie hoch wird das Rückschlagpotenzial sein?

      Sollte der Goldpreis sehr schnell auf 420 Dollar steigen, ist sicher ein Rückschlagpotenzial auf eine Größenordnung von 360/370 Dollar im zeitlichen Kontext gegeben. Je steiler der Anstieg sein wird, desto höher werden aber auch die Rückschlagsniveaus liegen.



      Stände von 330 Dollar, die wir Anfang des Jahres ja noch gesehen haben, halten Sie in nächster Zeit aber für unwahrscheinlich?

      Ja, die kann ich überhaupt nicht sehen. Nur ein drastisch anziehender US-Dollar könnte so etwas realistisch erscheinen lassen, doch damit rechne ich nicht.



      Sind die zu erwartenden Rückschläge nicht auch gefährlich für den Investor?

      Die Rückschläge werden in keiner Weise so aggressiv auftreten, wie wir das Ende der 90er Jahre erlebt haben. Die Nachfrage ist heute wesentlich höher und die Marktbreite ist mittlerweile sehr beeindruckend. Viele Investoren, die vor 5 Jahren überhaupt nicht dabei waren, sind heute stark engagiert, vor allem die Institutionellen.



      Was sind die zentralen Gründe für Ihre optimistische Prognose?

      Denken Sie bitte daran, dass in den nächsten Jahren die Chinesen verstärkt in den Goldmarkt einsteigen werden. Dies wird für den Goldpreis ein enormer Treibsatz sein. Auch Länder wie Malaysia werden hier eine große Rolle spielen. Diese werden die internationale Nachfrage nach Gold massiv erhöhen und, weil sie dem Euro gegenüber sehr positiv eingestellt sind, vielleicht mit dafür sorgen, dass der US-Dollar niedrig bleibt. Es gibt also ein Mosaik von Wirkungsmechanismen, das klar für steigende Goldnotierungen in der Zukunft spricht.



      Falls der Goldpreis im Zuge einer anziehenden Weltkonjunktur doch wieder fallen sollte, bis zu welchen Goldpreisen lohnen sich die Schürfaktivitäten von Firmen wie Lakota?

      Nicht alle Projekte würden sich mehr lohnen. Das Tembo-Projekt würde aber sicher weiterverfolgt werden können. Die Neuakquisitionen von Equs würden sich auch rechnen, weil es sich um Projekte mit hochgradigen Goldgehalten handelt. Goldexploration kann auch bei Kursen von 250 US-Dollar betrieben werden, weil es immer Projekte gibt, die auch bei diesen extrem niedrigen Preisen durchgeführt werden können. Es geht dann hauptsächlich um intelligente Selektion, man muss in Länder und Regionen investieren, von denen man weiß, dass hier hohe Goldgehalte zu finden sind.



      Wie hoch schätzen Sie die Wahrscheinlichkeit einer Übernahme Ihres Unternehmens durch einen größeren Konkurrenten ein?

      Die Wahrscheinlichkeit liegt bei 100 %. Wenn beispielsweise Goldfields sieht, dass wir in ausreichendem Masse Unzen gefunden haben, wird der Konzern sich melden. Ich habe gerade mit Goldfields lange und intensiv zusammengearbeitet, um dies beurteilen zu können.



      Übernahmespekulation wäre sicher auch ein Turbo für den Aktienkurs......

      Ich bin überzeugt davon, dass, wenn wir in drei Monaten mit den Bohrungen beginnen werden, die Übernahmespekulation ohnehin ins Spiel kommen wird. Goldfields wird sich eher früher als später zu einer Übernahme entschließen.



      Ab wann rechnen Sie in Ihren Projekten mit der Goldproduktion?

      Projekte wie Tembo werden sicher erst in fünf Jahren zur Produktion gebracht werden können. Eine andere Möglichkeit ist, das Projekt an das Unternehmen Barrick Gold zu verkaufen, das nur vier Kilometer entfernt eine Produktionsanlage besitzt.



      Im Vorstadium der Produktion wollen Sie also die Projekte veräußern?

      Die Strategie besteht wie schon gesagt darin, Projekte zu besitzen, die von den Big Playern akquiriert werden können. Hierfür ist es wichtig, gute Bohrergebnisse vorweisen und ein Potenzial von mindestens 3-5 Millionen Unzen belegen zu können.



      Was macht den Standort Tansania so attraktiv?

      Die politische Lage in Tansania war in den letzten 20 Jahren stabil. Es gab keine Kriege und die sozialistische Regierung war zwar im Westen nicht beliebt, hatte aber in der Bevölkerung großen Rückhalt. Die Infrastruktur ist sicher nicht so gut entwickelt wie die in den westafrikanischen Nationen, aber durch die in den 90er Jahren einsetzende Belebung des Explorationsbusiness wurde im infrastrukturellen Bereich viel verbessert. Tansania ist übrigens eines der wenigen afrikanischen Länder, das seine Schulden zurückzahlt. Die Grüngesteinsgürtel im Land sind mit denen von Westaustralien vergleichbar, weisen aber höhere Goldgehalte auf. Gute Erfolge wurden in sehr kurzer Zeit erzielt. In Australien werden pro Jahr 500-600 Millionen Dollar für Exploration ausgegeben, doch der Erfolg in den letzten fünf Jahren war sehr bescheiden. In Tansania werden zur Zeit pro Jahr 30-40 Millionen Dollar für Exploration ausgegeben und in den letzten Jahren wurden 45 Millionen Unzen Gold gefunden. Dies macht das Land selbstverständlich für die Minentätigkeit sehr attraktiv. Nehmen Sie nur mal das Bulyanhulu Projekt. Nachdem Placer Dome der Ansicht gewesen war, das Projekt sei nicht groß genug, hatte Sutton Resources die Rechte gekauft und im Laufe der Jahre bis zu 7 Millionen Unzen gefunden. Nach der Übernahme durch Barrick Gold konnten tatsächlich sogar noch 20 Millionen Unzen gefunden werden, eine echte Weltklasselagerstätte also. Das Projekt ist nur 2,6 m breit und 3 km tief. Viele Experten hielten den Abbau für zu aufwändig und bezweifelten die Rentabilität. Doch jetzt zeigt sich: Es geht.



      Die großen Bergbaugesellschaften wie Placer Dome, Goldfields und Barrick Gold sind also verstärkt in Tansania aktiv ?

      Die Großen sind in Tansania sehr stark engagiert. Von den kleinen Bergbaugesellschaften sind in Tansania nur Spinifex (jetzt Gallery Gold), Lakota und Sub Sahara übrig geblieben.



      Weshalb wird Tansania als Rohstoffland erst in den letzten Jahren zunehmend entdeckt?

      Anfang der 90er Jahre waren die Steuern dort zu hoch, die Rechtslage zu unsicher und die allgemeinen Kosten zu teuer. Westafrika hatte hier Entwicklungsvorsprünge. Seit 1994 hat das Land aber einen Qualitätssprung, besonders im rechtlichen Bereich, vollziehen können. Seitdem kann man hier von einem Boomland sprechen.



      Wie sieht die steuerliche Lage aus?

      Die steuerliche Seite ist auch attraktiver geworden. Explorationsausgaben sind von der Mehrwertsteuer befreit.



      Welche Rolle spielt das Tembo-Projekt in Ihrem Unternehmensportfolio?

      Dies ist momentan unser Schlüsselprojekt. Es ist dem Bulyanhulu Projekt von Barrick Gold unmittelbar benachbart, dies liegt nämlich nur 4 km vom Tembo-Projekt entfernt. Es gibt in diesem Gebiet signifikante Goldgehalte. Bis zu einer Tiefe von 5-10 m ist in den letzten Jahren dort bereits Gold abgebaut worden, doch liegen hier weitere enorme Goldressourcen, die noch längst nicht ansatzweise erschlossen wurden. Die Firma Goldfields ist davon überzeugt, dass im Tembo-Projekt noch 4-5 Millionen Unzen abgebaut werden können. Deshalb war Goldfields bei der Kapitalerhöhung in Höhe von 4,65 Dollar pro Anteil im Tembo-Projekt von Lakota eingestiegen. Goldfields hat zugleich die Option erhalten, weitere 3 Millionen Dollar zu investieren, um auf eine Mehrheitsbeteiligung von 51 % zu kommen und später noch einmal 10 Millionen Dollar nachzuschießen, um eine Quote von 71 % erreichen zu können. Lakota wird aber bis zu dem Zeitpunkt, an dem Goldfields die Mehrheit von 51 % erlangt hat, weiterhin Manager des Projektes bleiben.



      Die Zusammenarbeit mit Goldfields funktioniert reibungslos?

      Ich habe ein hervorragendes persönliches Verhältnis zum Management von Goldfields. Immerhin handelt es sich bei diesem Konzern um eines der fünf größten Goldminenunternehmen weltweit. Das Interesse von Goldfields an unseren Projekten dokumentiert, dass die Aussicht, Weltklasselagerstätten im Portfolio von Lakota zu haben, recht hoch ist.



      Werden Feasibility-Studien gemacht?

      Augenblicklich werden geophysikalische Untersuchungen vorgenommen. Man analysiert momentan Bodenproben und Anfang nächsten Jahres werden die Bohrungen beginnen.



      Welche Rolle spielt das Tulawaka-Projekt in ihrer Strategie?

      Das Tulawaka-Projekt liegt ebenfalls in der Nähe eines Barrick-Projektes. Wir besitzen dort Gebiete, die wir in Zusammenarbeit mit Minieres du Nord explorieren wollen. Es wird darüber diskutiert, ob wir später einmal mit Minieres du Nord zusammen auch die Produktion vornehmen können. Minieres du Nord ist ein interessanter Partner. Diese Gesellschaft hat außer ihrem 30 % Anteil am Tulawaka-Projekt keine anderen Unternehmungen. Im Tulawaka-Gebiet gibt es aber im Vergleich zu Tembo keine Weltklasselagerstätten. Hier lagern kleinere Ressourcen, deren Exploration aber für uns dennoch sehr wichtig ist. Der zu erwartende Cashflow wird uns weiterhelfen, die anderen, größeren Projekte voranzubringen.



      Wenn Sie das Tulawaka-Projekt mit dem Tembo-Projekt vergleichen, zu welchem internen Gewichtungsverhältnis gelangen Sie dann?

      Ungefähr 20 zu 80 %.



      Was können Sie uns zum Ikungu-Projekt sagen?

      Das Ikungu-Projekt verfügt über hochgradige Goldgehalte. Hier vermuten wir Ressourcen von 800.000- 1 Million Unzen. Verschiedene Firmen haben uns schon darauf angesprochen und eine Kooperation bzw. ein Joint Venture angeboten. Wir stehen darüber noch in ergebnisoffenen Verhandlungen. Das Ikungu-Projekt ist aber auf jeden Fall hochinteressant. Wir sind, wie schon angedeutet, immer bemüht, Gebiete mit hohen Goldgehalten in unser Portfolio aufzunehmen, damit wir im Falle eines starken Goldpreisrückganges immer noch überleben können.



      Wie viele andere Projekte besitzen Sie noch außer den drei Schlüsselprojekten?

      Insgesamt besitzen wir noch 37 andere Projekte, darunter zum Teil recht große Holdings. Auf diese konnten wir uns bis jetzt aber noch nicht konzentrieren. Die Rechte der Exploration haben wir aber. Wir konnten einen Geologen aus Kanada einstellen, der uns im Laufe der letzten drei Monate einen vorzüglichen Report über alle Gebiete gegeben hat. Es zeichnet sich jetzt schon ab, dass wir die 6-7 besten Projekte aus diesem Report als weitere Haupttargets ins Visier zukünftiger Explorationstätigkeit nehmen werden.



      Sollen in nächster Zeit weitere Akquisitionen vorgenommen werden?

      Ja, ganz bestimmt. Die gerade beabsichtigte Fusion mit Equs ist beispielsweise eine unserer wichtigsten Aktivitäten im vergangenen Quartal gewesen. Equs ist besonders im Kongo engagiert. Die Firma verfügt über 5,5 Mio Dollar Barreserven. Wegen des großen Interesses von Goldfields an Explorationsgebieten im Kongo ist Equs ein idealer strategischer Partner für uns. Die Lagerstätten von Equs weisen hochgradige Goldgehalte auf. 50/60 m mit 30g/Tonne sind dort möglich. Die Region wird von Anglogold, Barrick und Goldfields gleichermaßen umworben. Barrick und Anglogold hatten schon früher einige Projekte im Kongo, mussten aber wegen der niedrigen Goldpreise Ende der 90er Jahre und der schweren Unruhen im Land die Exploration aufgeben. Heute ist das Land aber wieder als politisch stabil einzustufen. Bohrungen im Equs-Gebiet sind für Anfang Januar vorgesehen, einer unserer Geologen ist gerade vor Ort.



      Kongo ist also ein wichtiges Explorationsland?

      Kongo ist zur Zeit einer der attraktivsten Standorte von Goldexploration in Afrika, wenn nicht auf der ganzen Welt. Wir sind froh, mit Equs bald über ein Standbein in diesem Land zu verfügen. Die letzten großen Explorationserfolge im Kongo gab es Ende der 70er Jahre. Dann war wegen der labilen Situation erst einmal Schluss. Jetzt wird die Region wieder entdeckt und erstmalig wirklich erschlossen. Die Lage ist mit der von Tansania Ende der 90er Jahre vergleichbar, wenn sie nicht sogar noch besser einzuschätzen ist.



      Darüber hinaus, welche Akquisitionsaktivitäten unternehmen Sie gerade?

      Wir schauen uns ständig um. Lakota wird auf jeden Fall immer den Schwerpunkt Afrika haben. Tansania bleibt sicher das Zentrum unserer Aktivitäten, wir müssen ja auch auf die Kosten achten.



      Welche Vorteile haben kleinere Minengesellschaften gegenüber den Großen?

      Kleinere Firmen können wesentlich leichter Entscheidungen treffen. Darauf haben sich die großen Unternehmen mittlerweile auch eingestellt, was man sehr gut am Beispiel Goldfields sieht: Dieser Konzern ist an 40 Placements von kleinen Minengesellschaften beteiligt gewesen und nutzt auf diese Weise die Flexibilität dieser Junior-Gesellschaften. Die Akquisitionstätigkeit der kleinen Unternehmen ist zumeist besser und die Exploration geht schneller voran. Die Logistik-Kosten der Großunternehmen sind erheblich höher als die von Kleinfirmen, deshalb arbeiten Unternehmen unserer Größenordnung im Stadium der Exploration wesentlich effizienter. Verträge können von Juniorfirmen deutlich schneller abgeschlossen werden als von den Giganten. Es gibt keine Heerscharen von Anwälten, die die Vorgänge erst prüfen müssen, sondern die Entscheidungen werden über das Telefon unbürokratisch herbeigeführt.



      Wo liegen die Vorzüge der Großen ?

      Die Großen sind immer im Stadium der Produktion bevorteilt. Hier können wir als Junior-Bergbaugesellschaften kaum mithalten. Besonders in Ländern mit schlechter Infrastruktur haben die Riesen der Branche natürlich auch Vorteile. Gesellschaften wie Lakota haben kaum die Möglichkeit, Kredite in Höhe von 200 Mio Dollar zu bekommen, um infrastrukturelle Maßnahmen vornehmen zu können.



      Sie haben unlängst eine Kapitalerhöhung vorgenommen?

      Das war vor einem Jahr.



      Steht eine weitere Kapitalerhöhung unmittelbar bevor?

      Momentan nicht. Eine Möglichkeit wäre, die Optionen zu konvertieren. Diese liegen zur Zeit tief im Geld. Das würde bis zu 1,5 Mio Dollar Erlös bringen. Durch die Akquisition von Equs fließen wie gesagt 5,5 Mio Dollar in die Kasse. Kapitalerhöhungen sind theoretisch natürlich immer eine Alternative, wir setzen im Augenblick aber eher auf die positiven Effekte von Kooperationen und Joint Ventures, um die Kosten auf ein Minimum zu reduzieren.



      Also eine Kapitalerhöhung ist augenblicklich nicht geplant?

      Nein, das nicht.



      Wann war das letzte Aktienspitting?

      Das war auch vor einem Jahr. Wenn die Fusion mit Equs funktioniert und wir in Australien gelistet wären, müsste man sich das auch noch einmal überlegen. In Australien werden 5-Dollar Aktien nur schlecht gehandelt. Dann würden wir ein neues Splitting machen müssen.



      Wie viele Mitarbeiter beschäftigt das Unternehmen derzeit?

      Fünf Mitarbeiter haben wir gegenwärtig, die meisten sind Non-Exekutive Positionen. Ab und an werden lokale Geologen angestellt, doch die Durchschnittszahl im gegenwärtigen Firmenstadium beträgt fünf Personen. Wenn wir wirklich expandieren sollten und die Exploration deutlich voranschreitet, wird sich dies natürlich ändern.



      Gab es besondere Vergütungsanreize?

      Wir haben Optionen ausgegeben.



      Wie waren diese ausgestattet?

      2,17 Dollar im Februar. Die Löhne wurden bis Januar/Februar nicht bezahlt. Wegen der wichtigen Deals der letzten Monate wurden zuletzt Gehälter im Bereich von 2000-3000 Dollar pro Monat gezahlt.



      Wo sehen Sie den Aktienkurs im nächsten halben Jahr?

      Wenn die Bohrungen beginnen und die Equs-Fusion reibungslos durchgeführt werden sollte, ist eine Verdoppelung des Kurses ohne weiteres möglich. Hier sehe ich Kurse von 5 Euro in den nächsten vier Monaten. Gehen die Bohrungen gut aus und geben zu Hoffnung Anlass, wäre dies natürlich eine zusätzliche Vitaminspritze für den Kurs.



      Was sind die Argumente für eine solche positive Einschätzung?

      Tansania ist ein attraktives Land für Gold. Die Anleger werden das erkennen. Lakota ist eines der wenigen Unternehmen, die in Tansania engagiert sind. Dies wird zwangsläufig auch zu steigenden Notierungen führen, wenn die Investoren erkennen, dass wir erstklassige Projekte im Land besitzen.



      Wie sollen die Bohrungen der nächsten Phase finanziert werden?

      Wir haben genügend Liquidität, um dies zu finanzieren. Durch Equs und die Optionen werden zusätzliche Mittel frei. Wenn später auf den Projekten wirklich aufwändige Bohrarbeiten stattfinden sollen, muss man sicher auch an Kapitalerhöhungen denken. Wenn das Tembo-Projekt erfolgreich sein sollte, wird es 4-5 Jahre bis zur Produktion dauern. Kleinere Projekte können vorher aber schon an Barrick oder Goldfields verkauft werden.



      Zusammengefasst: Weshalb sollte ein Anleger oder der gut diversifizierte Rohstofffonds jetzt nach Ihrer Meinung ein Engagement in Lakota in Erwägung ziehen?

      Lakota ist ein sehr reizvoller Explorationstitel mit hoher Kursphantasie. Selbstverständlich ist dies nichts für einen konservativen Investor, der sich eine Dividende verspricht. Aber der offensiv ausgerichtete Privatanleger findet in Lakota eine Depotperle, die als Beimischung hoch attraktiv ist. Der aktuelle Goldmarkt gibt dem Kurs zusätzliche Unterstützung. Auch unter langfristigen Gesichtspunkten ist Lakota ein Kauf. Alle Firmen, bei denen ich gearbeitet habe, sind Erfolgsstorys gewesen und später in die Produktion gegangen oder wurden aufgekauft, was den Kursen natürlich immer geholfen hat. Meine bewährte Konzernphilosophie ist: Projekte akquirieren, bis zu einem bestimmten Punkt die Exploration vornehmen und in der Phase unmittelbar vor der Produktion die Projekte dann verkaufen . Das Kurspotenzial ist in der ersten Phase der Unternehmensentwicklung immer am höchsten. Alle unsere Projekte haben das Potenzial, ein großer Erfolg werden zu können. Von der Fusion mit Equs verspreche ich mir extrem viel. Diese Firma hat Weltklasseprojekte im Portfolio, an denen langfristig die Big Player der Branche nicht vorbeigehen können.



      Offenlegung von Interessen: Dieses Interview wurde von der Lakota Resources in Auftrag gegeben und vergütet.


      Carsten Schmider im Gespräch mit ...
      Western Media Group
      Pinnacle Group Unlimited
      Psivida Ltd.
      Bio-Warm Corporation
      Adsero Corp.
      B2Digital
      Crown Corp.
      Silver Crest Mines
      Mindoro Resources
      Silver Star Energy
      NS8 Corporation
      Hepalife Technologies (07.10.2004)
      Chiral Quest
      China Diamond Corp.
      Lexor Holdings
      Novawest Resources
      Exeter Resource
      Fidelis Energy (25.05.2004)
      Eline Entertainment (13.05.2004)
      Energy Exploration Technologies
      Eagle Bay Resources
      Argentex Mining
      Arafura Resources NL
      Antonov Automotive Technologies B.V.
      Lalo Ventures
      Burcon NutraScience
      Lakota Resources (16.11.2003)
      Tournigan Gold
      WCM AG
      K + S AG
      TAKKT AG
      Zaruma Resources
      San Telmo Energy
      Norddeutsche Affinerie AG
      DAB AG
      Vossloh AG
      Bund der Steuerzahler
      Dr. Thilenius Management GmbH
      Heinz Gerlach Medien AG
      ACG AG
      Balda AG
      Beate Uhse AG




      © Schmider-Investments, Carsten Schmider · www.schmider-investments.de · Design und Programmierung: HORNUNG
      Avatar
      schrieb am 27.09.05 11:50:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Schmider Investments stufen Lakota Resources Inc. mit "Outperformer" ein
      Die Aktie der Lakota Resources Inc. ist ein hochinteressanter Nebenwert aus dem Rohstoffsegment, der mit Recht in jüngster Zeit verstärkt in das Blickfeld der internationalen financial community getreten ist und gerade von Kennern der Branche als aussichtsreicher Goldminentitel mit hervorragenden Wachstumsperspektiven beschrieben wird.

      Gerade im engen Konkurrenzfeld weltweit tätiger Explorationsgesellschaften, die ihren Schwerpunkt auf Goldförderung gelegt haben, gibt es nur wenige Start-Up Unternehmen, die es wert sind, näher in das Zentrum des Anlegerinteresses gerückt zu werden, scheinen die Erfolgsaussichten der meisten Saatkapitalgesellschaften doch eher bescheiden zu sein, weil es oft sowohl an ausreichender Kapitalisierung, interessanten Projekten und notwendigem Management-Know-How mangelt. Die kanadische Gesellschaft Lakota Resources gehört aus unserer Sicht hier zu den wenigen ernst zu nehmenden Ausnahmen.

      Vielversprechende Unternehmensstrategie des Management-Boards

      Der Unternehmensvorstand, dem auch der deutsche Stargeologe Klaus Eckhof angehört, verfolgt die interessante Strategie, Projekte mit hochgradigen Goldgehalten in Afrika (Schwerpunkt eben Tansania) zu akquirieren, die Exploration voranzubringen und anschließend die sich dann in fortgeschrittenem Stadium unmittelbar vor der Produktion befindlichen Minen an große Goldgesellschaften zu verkaufen. Mit einer ähnlichen Taktik hat Eckhof bereits mehrere kleine Explorationsfirmen in der Vergangenheit zum Erfolg führen können, darunter auch Spinifex Gold.

      Merger mit Equs steht unmittelbar bevor- Expansion im Kongo geplant

      Momentan plant das Unternehmen, das zur Zeit in ausreichendem Masse liquide Mittel besitzt, um die geplanten Bohrprogramme finanzieren zu können, die Fusion mit dem Explorationsunternehmen Equs, das im Kongo, ebenfalls einer hoch attraktiven, noch nicht richtig entdeckten Goldregion dieser Welt, tätig ist. Equs hat eine Liquidität von über 5 Mio australische Dollar, so dass die Unternehmenskasse durch eine geglückte Fusion vorläufig prall gefüllt wäre. Für spätere Explorationsvorhaben müsste dann sicher eine Kapitalerhöhung vorgenommen werden oder einzelne Projekte verkauft werden. Tansania ist ein ausgesprochen reizvoller Ort für Goldexploration und -produktion.

      Tansania reizvoller Explorationsstandort

      In Tansania werden zur Zeit pro Jahr insgesamt 30-40 Millionen Dollar für Exploration ausgegeben und in den letzten Jahren wurden 45 Millionen Unzen Gold gefunden. Dies macht das Land selbstverständlich für die Minentätigkeit sehr attraktiv. Zum Vergleich: In Australien werden pro Jahr 500-600 Millionen Dollar für Exploration ausgegeben, doch der Erfolg in den letzten fünf Jahren war sehr bescheiden. Politisch, steuerlich und infrastrukturell hat das Land in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht und zudem finden sich hier Ressourcen mit High-Grade Quality. Dies beweist auch die Tatsache, dass die Big Player der Branche in Tansania vertreten sind. Neben diesen ist Lakota eines der wenigen Junior-Bergbauunternehmen, das hier momentan Rechte besitzt. Der Aktienkurs liegt derzeit bei 2,50 Euro. Aus unserer Sicht besteht hier ohne Zweifel Potenzial bis auf 6 Euro auf Jahressicht.

      Kursrisiken immer im Auge behalten- Engagement reizvoll aber auch gefährlich

      Lakota ist sicher teurer als mancher Pennystock der Branche, doch handelt es sich hierbei trotz der geringen Unternehmensgröße und der niedrigen Entwicklungsstufe der Projekte um einen sehr soliden und vertrauensvollen Explorationswert. Die Substanz des Managements, die intelligente Akquisitionsstrategie, die Liquidität und die Gewichtigkeit der Projekte in Tansania sprechen für ein Engagement in diesen Wert. Wir empfehlen unseren Kunden den Einstieg in dieses Papier, weisen aber ausdrücklich auch auf die Risiken hin. Nur gut diversifizierte Rohstofffonds und risikobewusste Privatanleger sollten ein Engagement in Erwägung ziehen. Es empfiehlt sich, die Nachrichtenlage über die Projekte des Unternehmens genau zu verfolgen und auf plötzliche Veränderungen flexibel (gegebenenfalls mit sofortigem Ausstieg) zu reagieren. Wir erwarten aber durch die Übernahmephantasie, die in diesem Titel steckt, deutlich anziehende Kurse und gehen auch davon aus, dass der Merger mit Equs funktionieren wird, was für den Kurs eine Vitaminspritze ersten Ranges wäre. Kursziel auf 6 Monatssicht: 4,50 Euro. Stoploss Marken bei 1,20 Euro. Die Aktien der Lakota Resources Inc. werden an der Toronto Venture Exchange unter dem Symbol “YLA“ und im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse unter der WKN 157725 gehandelt. Unser Rating: Outperformer.
      Avatar
      schrieb am 27.09.05 11:50:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 28.09.05 12:48:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      +12%%%%%%%%%:rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::eek::eek::eek::rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1775EUR -7,07 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 16.10.05 20:55:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Knapp 50% im plus seit Threaderöffnung,das ist doch was :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 12:59:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      Da ist was im Busch!!!! +25 % in Kanada ohne News!!!

      Nächste Woche ein Feuerwerk, und wir machen die nächsten 100% voll!!! :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 13:02:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      LAKOTA RESOURCES INC._____________________________________________
      15 Toronto Street, Suite 600, Toronto, Ontario M5C 2E3
      Tel: (416) 3681447
      ∙ Fax: (416) 3688957
      email: lakotaresources@aol.com
      February 14, 2006 Outstanding Shares: 29,372,174
      Toronto, Ontario
      PRESS RELEASE
      LAKOTA NEGOTIATES PRIVATE PLACEMENT
      Lakota Resources Inc. (TSXVLAK)
      (the “Company”) has negotiated a nonbrokered
      private
      placement of up to 10,000,000 units at a price of $0.30 per unit. Each unit consists of one
      common share and one warrant, each warrant being exercisable to purchase an additional
      common share for a period of 24 months from closing at a price of $0.36 per share. The gross
      proceeds from this placement if fully subscribed will be $3.0 million. Closing of the placement is
      expected on or before March 3, 2006. Conditional acceptance of the financing was received from
      the TSX Venture Exchange on February 8, 2006.
      Proceeds from the placement will be utilised by the Company to continue the exploration of their
      Tanzanian gold properties and for general corporate purposes.
      The Company will have 39,372,174 shares outstanding following the completion of the offering,
      assuming that it is fully subscribed.
      The TSX Venture Exchange has not reviewed and does not accept responsibility for the
      adequacy or accuracy of this release.
      For further information please contact:
      George H. Breuler, Chairman Stanley Robinson, President
      Tel: 7726330923
      Tel: 4163681447
      email:
      lakotaresources@aol.com
      website: www.lakotaresources.ca
      30
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 13:03:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      Werden wohl Super News zum Tansania Projekt kommen, man darf gespannt sein!:eek::eek::eek::eek::D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 11.04.06 10:50:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      schau auf das laufband!

      das hört sich doch gut an!
      Avatar
      schrieb am 11.04.06 10:55:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Alles nur Theorie
      Angenommen man möchte investierne - man wird kaum an die Aktie zu einem günstigen Preis rankommen.
      Heute wurden z.B in Frankfurt nur 2 Kurse gebildet.
      Es findet fast kein Handel statt.
      Wie soll man also so vernünftig an Aktien kommen ohne gleich utopische Preise dafür zu bezahlen?
      Avatar
      schrieb am 11.04.06 11:00:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.156.382 von ebru am 11.04.06 10:55:12das ist doch eher ein problem des kursmaklers als eine problem der aktie!!! da kommt sicher noch ein wenig volumen auf!
      Avatar
      schrieb am 11.04.06 11:02:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      eines darfst du auch nicht vergessen! die aktie ist gestern in kanada stark gestiegen!!! da muss der makler nachziehen!!!

      gegenüber schlusskurs (Kanada) ist der kurs in deutschland noch gar nicht so hoch!;)
      Avatar
      schrieb am 11.04.06 23:11:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      Es geht nicht darum ob der Kurs jetzt hoch oder niedrig ist.
      Sondern dass kaum Handel stattfindet und somit ein vernünftiges ordern der Aktie kaum möglich ist.
      Ich erinnere - nur 2 kurse am tag und eine geringe stückzahl


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Lakota Res.? Eckhof? Was ist los?Riesenrebound?1000%?