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    Die FDP zeigt sich fortschrittlich - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.09.05 23:04:41 von
    neuester Beitrag 27.09.05 23:16:41 von
    Beiträge: 3
    ID: 1.010.093
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      schrieb am 27.09.05 23:04:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das moderne (aus den 80er) Modell Israel in der FDP

      Fraktion wählt Gerhardt zum Vorsitzenden auf Zeit

      Es war eine reine Formsache. Die Bundestagsfraktion der Liberalen wählte Wolfgang Gerhardt erneut zu ihrem Vorsitzenden - diesmal allerdings auf Zeit.

      Berlin - Gerhardt erzielte ein gutes Ergebnis: In geheimer Wahl entfielen 57 von 61 Stimmen auf ihn. Einen Gegenkandidatin gab es nicht. Gerhardt steht seit 1998 Jahren an der Spitze der Fraktion. (sicherlich ein Versehen des Berichterstatters)

      Das Novum: Der Wiedergewählte wird nur noch bis zum 1. Mai 2006 der Fraktion vorstehen. Dann soll der Fraktionsvorsitz an Parteichef Guido Westerwelle übergehen.

      Gerhardt wird das Amt am 1. Mai an Westerwelle abgeben. Der FDP-Vorsitzende erhielt für diesen vorab verabredeten Stabwechsel jedoch nur 73,8 Prozent der 61 Stimmen. Mit dem geschlossenen Kompromiss gab Gerhardt einem Machtkampf mit Westerwelle nach.

      Mit Gerhardt wird die FDP ihren gemäßigt konservativen Nestor verlieren. Nach seinem Ausscheiden wird der 61-Jährige höchstwahrscheinlich das Amt des Vorsitzenden der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung von Otto Graf Lambsdorff übernehmen. Der Stiftungsvorsitzende ist zwar in der FDP hoch angesehen, hat aber wenig politischen Einfluss. Somit wäre Gerhardts Abgang auch ein Abschied aus der aktiven Politik.


      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,376945,00.h…

      Ist doch schön das für den Wahlgewinnenden Junggesellen aus Bad Honnef noch ein Job gefunden wurde.
      Avatar
      schrieb am 27.09.05 23:07:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der FDP-Vorsitzende erhielt für diesen vorab verabredeten Stabwechsel jedoch nur 73,8 Prozent der 61 Stimmen.

      das spricht nicht gerade für zusammenhalt in der Partei.
      Avatar
      schrieb am 27.09.05 23:16:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Sicherlich wollten ihn die anderen direkt wählen und waren deshalb enttäuscht.

      Eben „warten auf Guido“.


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