checkAd

    Deutschlands Lehrer kneifen beim Pisa Test - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.10.05 20:27:53 von
    neuester Beitrag 05.10.05 10:41:36 von
    Beiträge: 21
    ID: 1.011.423
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 623
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 04.10.05 20:27:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Deutschland steigt beim Lehrer-Pisa aus

      Bei zwei Pisa-Studien haben sich deutsche Schüler blamiert. Nun steht der Lehrertest ins Haus - und Deutschland macht einen Rückzieher. Die Kultusminister wollen keine OECD-Forscher mit Videokameras durch die Schulen streifen lassen.

      Neue Ideen der OECD kommen bei deutschen Lehrern nicht immer gut an. Die Organisation der westlichen Industriestaaten hat bereits zweimal den großen internationalen Pisa-Test veranstaltet und damit in Deutschland für beträchtliche Turbulenzen gesorgt - die deutschen Neuntklässler schnitten gar nicht gut ab. Seitdem blicken die Lehrer mit Groll nach Paris, wo Pisa-Leiter Andreas Schleicher residiert. Schließlich hat ihr Beruf nach den Pisa-Pleiten ein Imageproblem.

      Immer wieder Pisa: Lehrer sollen nicht auf den Prüfstand
      Tragen die Lehrer Schuld an der Blamage? Die OECD will das mit einer neuen Studie herausfinden - und Forscher mit Videokameras in die Klassenzimmer ausschwärmen lassen. Sie sollen auch Vorschläge machen, wie der Lehrerberuf in Zukunft attraktiver und die Arbeit der Pädagogen effektiver gemacht werden kann. Doch pünktlich zum Weltlehrertag am Mittwoch kündigten die Amtschefs der Kultusminister-Konferenz (KMK) an, bei der neuen OECD-Studie "Lehrer, Unterricht und Lernen" nicht mitzumachen.

      An einer Vorstudie für den Lehrer-Tüv hatte sich Deutschland zunächst beteiligt. Die geplante Lehrerstudie allerdings beschreibe nur bekannte Dinge neu und sei außerdem zu teuer: "Genug getestet", lautet das Verdikt der Kultusminister.

      "Lehrerbildung muss man differenzierter betrachten, als es bei dieser Studie der Fall war", sagte KMK-Generalsekretär Erich Thies Journalisten, "allgemeine Überblicke, wie wenn fünf Experten durch vier Bundesländer reisen, helfen da nicht weiter." Das bedeute aber nicht, dass man sich von internationalen Vergleichsstudien verabschiede: An einem weiteren OECD-Lehrer-Forschungsprojekt zum Einfluss des Unterrichts auf den Lernerfolg wolle man sich wiederum beteiligen.


      Lehrergehälter: Oft mit Extras
      Für die Vorstudie zum Lehrer-Pisa hatte eine internationale Expertenkommission eine Reise durch die Lehrerzimmer angetreten und danach radikale Reformen für den Lehrerberuf in Deutschland vorgeschlagen, zum Beispiel die Abschaffung des Beamtenstatus und eine leistungsabhängige Bezahlung. Die Kommission plädierte gar für eine konstante "Kultur der Leistungsüberprüfungen", aus Sicht der Kultusminister offenbar eine Drohung. Nun verschließt die KMK die Tür zum deutschen Klassenzimmer.

      Verbände beklagen mieses Image

      Dabei hätte der deutsche Lehrerberuf einen Imagepolitur dringend nötig. Der Lehrerberuf könnte ein Traumjob in Deutschland sein - schließlich arbeiten deutsche Lehrer im Vergleich mit ihren Kollegen anderer Länder zu recht privilegierten Bedingungen. Trotzdem wird kaum eine Berufsgruppe ähnlich angefeindet wie die oftmals als Halbtagsjobber und Faulenzer beschimpften Lehrer. Auch die Pädagogen selbst schätzen das Ansehen ihres Berufsstandes als "mangelhaft" ein und fühlen sich von der Politik in Sachen Pisa im Stich gelassen.

      Der Beruf des Pädagogen werde schlecht geredet und habe deshalb an Ansehen eingebüßt, beschwert sich auch die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und kritisierte die Entscheidung der Kultusminister, an der Lehrerstudie nicht teilzunehmen. Das schlechte Image des Berufs spreche sich bei den Schulabgängern herum, die vor der Entscheidung über ihr Studienfach stehen. Auch der Verband Bildung und Erziehung (VBE) kritisierte den Ausstieg aus dem internationalen Lehrer-Tüv als "kein gutes Signal zum Weltlehrertag".

      Denn trotz derzeit guter Aussichten auf Übernahme in den Staatsdienst haben Studienanfänger keine Lust auf den Lehrerberuf. Schon jetzt gibt es rund 10.000 offene Stellen für Lehrer, und es dürften noch mehr werden. Denn die Zahlen der Lehramtsstudenten sind rückläufig: 2004 schrieben sich sechs Prozent weniger Erstsemester ein als im Vorjahr. Dabei bleiben die Schülerzahlen zunächst konstant, und in den nächsten Jahren treten etwa 300.000 der 800.000 Schullehrer in den Ruhestand.

      Während sich die Kultusministerien nicht von der OECD überwachen lassen wollen, fordern die Lehrerverbände mehr Unterstützung von der Politik. Vom Lehrer werde heute die Rolle eines "Tausendsassas" erwartet, der in der Schule Probleme meistern soll, die in der Gesellschaft einer Lösung harren", sagte der VBE-Vorsitzende Ludwig Eckinger und nannte als Beispiele die Integration der Migranten und das Ausgleichen schiweriger sozialer und familiärer Bedingungen. Die Bundesländer müssten Bildung aus der "Geiselhaft der Finanzministerien" befreien und die "Diener der Kinder und Jugendlichen" anständig bezahlen, forderte Eckinger.

      Leistung lohnt in Deutschland kaum

      Ob der Lehrerschwund wirklich an der Bezahlung liegt, darf bezweifelt werden. Denn finanziell stehen deutsche Lehrer recht gut da, wie eine OECD-Studie zeigt: Die deutschen Lehrergehälter lagen im Jahr 2003 gut 13.000 Dollar über dem Durchschnitt in den Industriestaaten. Nur in der Schweiz verdient ein Studienrat noch mehr als in Deutschland. Die OECD hat da bereits andere Vorstellungen geäußert und vorgeschlagen, die Lehrer-Grundgehälter zu kürzen und an Leistungen zu koppeln.

      Als Garant für gute Schülerleistungen und hohe Unterrichtsqualität taugen Spitzengehälter nämlich nicht - sonst müssten deutsche und schweizerische Jugendliche ihre Mitschüler in den Pisa-Spitzenländern weit hinter sich lassen. Vielmehr schneiden Schüler in Finnland und Irland gut ab. Dort beziehen die Pädagogen zwar mittelmäßige Grundgehälter, können sich aber durch herausragende Unterrichtsleistungen oder durch Betreuung von Jung-Referendaren ein Zubrot verdienen. In Deutschland gibt es solche Extras nicht, hier steigt das Lehrereinkommen automatisch mit dem Alter oder bei der Familiengründung.

      "Lehrer dürfen nicht mehr der blinde Fleck des Bildungssystems sein", forderte schon vor drei Jahren Andreas Schleicher, der bei der OECD in Paris bereits den Schülervergleich koordinierte. "Mr. Pisa" Schleicher ist für seine Streitbarkeit bekannt und bei der KMK wegen seiner düsteren Testergebnisse nicht gerade beliebt, kritisierte er doch mehrfach die Sparpriorität in der deutschen Bildungspolitik und die zögerliche Antworten auf die Pisa-Ergebnisse.
      Avatar
      schrieb am 04.10.05 21:31:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die schlechten Ergebnisse bei sind ein gesamtgesellschaftliches Problem und kein Lehrerproblem!
      Lehren und Lernen erfolgt nicht im luftleeren Raum, sondern unter ganz konkreten Bedingungen!

      Übrigens nicht die Lehrer können dieses Vorhaben verhindern, sondern dieses kann nur die Kultuskonferenz entscheiden!
      Graf , auch von dir wird wieder Stimmung gegen die Lehrer entfacht!
      Die Lehrer gibt es sowieso nicht!
      Avatar
      schrieb am 04.10.05 21:33:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]18.137.531 von Roman5 am 04.10.05 21:31:07[/posting]Die Lehrer gibt es sowieso nicht!

      Ich hab`s geahnt.

      Fakes unterrichten unsere realen Kinder.
      Avatar
      schrieb am 04.10.05 21:39:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Graf, wer nicht fähig ist zu differenzieren, der sollte sich zurückhalten mit Verallgemeinerungen!
      Sonst kann man diese Personen nicht ernst nehmen!
      Es gibt wie in jedem Beruf gute und schlechte!
      Avatar
      schrieb am 04.10.05 21:43:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]18.137.606 von Roman5 am 04.10.05 21:39:02[/posting]Solange Lehrer Beamte sind, wird sich wohl wenig ändern.

      Es ist an der Zeit, daß Leistungsdenken/bewertung auch bei diesem Klientel Einzug hält.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      2,6400EUR -22,35 %
      Jetzt Countdown zum “Milliarden-Deal” gestartet!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 04.10.05 21:44:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]18.137.531 von Roman5 am 04.10.05 21:31:07[/posting]Richtig. Es ist ein gesellschaftliches Problem in Deutschland, nicht nur an den Schulen, daß Leistung nicht gewürdigt wird. Tugenden wie Fleiß, Disziplin, Pünktlichkeit werden nicht nur in der Schle nicht mehr vermittelt, sondern auch im Elternhaus kleiner geschrieben als es nötig wäre.

      Wer sich anschaut wie sich z.B. die Koreaner schon ab dem Kindesalter reinhauen was die Erziehung (nicht nur von Lerninhalten, sondern eben auch Werte) angeht, der weiß, daß Deutschland da mittelfristig keine Chance mehr hat.
      Avatar
      schrieb am 04.10.05 23:12:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      Alle Lehrer müssen durch 1-EURO-Jobber ersetzt
      werden.
      Avatar
      schrieb am 04.10.05 23:18:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      das schulsystem in deutschland kann nur funktionieren, wenn es bezahlt werden müsste - wasnichts kostet, wird nicht geschätzt
      Avatar
      schrieb am 04.10.05 23:30:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]18.137.674 von Newnoise am 04.10.05 21:44:41[/posting]@Newnoise: Jawohl, auch im Dritten Reich hatten Tugenden wie Fleiß, Disziplin und Pünktlichkeit deutliche Priorität vor Menschlichkeit und gegenseitiger Achtung!
      Und wie weit ist das Dritte Reich gekommen?
      Sorry, aber wenn ich Deinen Namen lese und dann solche Tugenden, das ist immer suspekt für mich!
      Avatar
      schrieb am 05.10.05 00:01:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich weiß schon, Deutschland muß verdünnt werden. Nicht nur genetisch sondern auch mental. Ihr habt euer Ziel erreicht, gratuliere. Der Schwachsinn ist mehrheitsfähig in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 05.10.05 00:04:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]18.138.854 von Newnoise am 05.10.05 00:01:11[/posting]Wenn Du Menschlichkeit, gegenseitige Achtung und Solidarität als Schwachsinn bezeichnest, die in Deutschland sogar mehrheitsfähig ist, dann leben wir in einem guten Land! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 05.10.05 00:17:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      Mein Gott, der Widerspruch zwischen Menschlichkeit und Pünktlichkeit erschließt sich wohl nur einem Sozengehirn. Du denkst offensictlich man wird zum Unmensch wenn man fleißig und pünktlich ist und Aufgaben diszipliniert lösen kann.

      Wahrscheinlich ist sogar eher das Gegenteil der Fall.
      Avatar
      schrieb am 05.10.05 00:24:15
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]18.138.965 von Newnoise am 05.10.05 00:17:08[/posting]Newnoise, es kommt drauf an, ob man solche Tugenden wie Menschlichkeit und Solidarität nur auf deutsche Mitbürger anwendet oder auch auf andere Mitmenschen.
      Es kommt auch darauf an, wie man im Bezug auf die Schandtaten seines eigenen Volkes steht, wenn man woanders Nationalstolz und Patriotismus predigt und dies mit angeblich typischen deutschen Tugenden Fleiss und Pünktlichkeit verbindet.
      Avatar
      schrieb am 05.10.05 00:31:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      Es kommt vor allem darauf an, daß du endlich mal etwas Sinnvolles von dir gibst. Wenn unsere Schulen besser werden sollen, dann wird dies nur mit der Vermittlung von Werten gehen, die dieses Volk einmal ausgezeichnet haben. Das ist der Punkt. Ich versuche hier konstruktiv zu sein, aber wenn es durch dein Sozenraster gezwängt wird, kommen eh nur die Antworten, die Deutschland in die jetzige Lage gebracht haben.
      Avatar
      schrieb am 05.10.05 00:36:29
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]18.139.092 von Newnoise am 05.10.05 00:31:59[/posting]Newnoise, ich erspare es mir wirklich, Deine alten Postings hier reinzustellen, wenn es um ehemalige deutsche Tugenden geht.
      Du brauchst hier nicht das Unschuldslamm zu spielen und mit dem Finger auf die Sozialdemokraten zu zeigen!

      Wir sind mitten in einer Globalisierung und da spielen Deine alten nationalen Ansichten keine einzige Rolle mehr, das kannst Du auch an den Ergebnissen der letzten Bundestagswahl ablesen.
      Avatar
      schrieb am 05.10.05 01:41:43
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]18.138.693 von AttiMichael am 04.10.05 23:30:40[/posting]@Newnoise: Jawohl, auch im Dritten Reich hatten Tugenden wie Fleiß, Disziplin und Pünktlichkeit deutliche Priorität vor Menschlichkeit und gegenseitiger Achtung!

      Atti, was unterstellst du denn hier dem Newnoise ?
      Er bezog sich mit dieser Aussage darauf, daß sich Leistung in der BRD, speziell im Lehrerberuf, nicht bzw. immer weniger lohnt.

      Fleiß und Disziplin müssen Menschlichkeit und gegenseitige Achtung nicht ausschließen. Wie kommst du nur so reflexartig auf diese Schlußfolgerung mit dem 3.Reich ?

      Obendrein nimmt Newnoise bezug auf Südkorea - sind das dort etwa Nazis ?

      Aber wenn notwendige Grundtugenden zur effizienten Organisation einer komplexen Gesellschaft, die nebenbei noch einen Sozialstaat deluxe finanzieren soll, bereits als naziverdächtig gelten, ist es wenig verwunderlich, wenn sich parasitäre Laschhaltung ausbreitet, was letztlich zur fehlenden Finanzierbarkeit des Sozialstaates führt.

      Pünktlichkeit, Fleiß und Disziplin der sozialstaatlich Ausgebeuteten sind letztlich die Voraussetzung für eben diese Wohltaten.

      Wenn diese Naziverdächtigen nun umsteigen auf wahre Tugenden wie Faulheit, Unpünktlichkeit, Leck-mich-am-Arsch, so ist es bald Essig mit dem Sozialstaat deluxe.:D

      Aber wenigstens sind wir dann die Nazitugenden endgültig los. Und den Sozialstaat gleich mit. Eine echte Win-Win-Situation also. :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 05.10.05 08:41:13
      Beitrag Nr. 17 ()
      #Atti

      Wenn Du Menschlichkeit, gegenseitige Achtung und Solidarität als Schwachsinn bezeichnest, die in Deutschland sogar mehrheitsfähig ist, dann leben wir in einem guten Land!

      :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Jetzt verstehe ich die Welt nicht mehr.
      Warum hast du dann die SPD gewählt. :eek:
      Die treten doch diese Tugenden mit Füssen. :mad:

      Menschlichkeit - siehe Armutsbericht der Bundesregierung 2004
      Achtung - Pattex-Schröder hat nicht mal Achtung vor der Demokratie
      Solidarität - siehe 1. große Steuerrefomr 2002
      usw. usw.
      Avatar
      schrieb am 05.10.05 08:59:06
      Beitrag Nr. 18 ()
      Avatar
      schrieb am 05.10.05 09:14:10
      Beitrag Nr. 19 ()
      Die Bildung in Deutschland geht den Bach runter.

      Bei der Analyse der Umstände würde natürlich auch eine Untersuchung der Lehrenden Sinn machen.

      Wenn ich daran denke, was ich zum Teil für merkwürdige Lehrer hatte, wundert es mich natürlich nicht, dass man hierauf nun verzichten möchte.

      Natürlich fragt man sich auch, was zum Beispiel Familienministerinnen sonst noch machen, .. ausser die Staubsauger-Fee des Jahres zu kühren.
      Avatar
      schrieb am 05.10.05 10:37:26
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich sehe eigentlich nur eins: Die Lehrer kneifen!

      Und das ist vielleicht auch besser so, denn wenn unsere Lehrer auch auf einen der hinteren Plätze landen würden, dann wäre die Bombe doch geplatzt, dass die Deutschen tatsächlich verblödet sind!

      Es muss sich endlich eingestanden werden, dass aus dem Volk der Dichter und Denker ein Volk von Hohlköpfen geworden ist, welches durch Infiltration noch hohler wird!
      Avatar
      schrieb am 05.10.05 10:41:36
      Beitrag Nr. 21 ()
      #20 :cry::cry:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Deutschlands Lehrer kneifen beim Pisa Test