Sunline - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.10.05 01:57:48 von
neuester Beitrag 09.10.05 15:37:32 von
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Wo sieht man eigentlich den Preis bei Erscheinen bzw. den vorbörslichen Wert von sunline?
Bei schnigge ist nichts zu finden?
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Guckst du zum Beispiel hier:
http://www.ls-d.de/lus/tradelink/tradelink_01.html
Ganz unten auf Realtime Kurse gehen, dann öffnet sich das QuoteCenter.
Dort in der linken Spalte auf Handel per Erscheinen klicken...
Name SUNLINE AG
WKN A0BMP0
BID 7.30 EUR
ASK 7.80 EUR
MfG, CD
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MfG, CD
Vergütungen für Solarstrom steigen stärker als erwartet
Sonntag 9. Oktober 2005, 10:27 Uhr
München (ddp). Solarenergie kostet die deutschen Stromkunden in den Jahren 2004 bis 2006 voraussichtlich gut eine halbe Milliarde Euro mehr als bislang angenommen. Wie das Nachrichtenmagazin «Focus» vorab berichtete, erwartet der Verband der Netzbetreiber (VDN), dass sich die Vergütungen für Solarstrom für diesen Zeitraum auf rund 1,4 Milliarden Euro belaufen. Im einzelnen rechnet der VDN für 2004 mit 283 Millionen Euro, für 2005 mit 507 Millionen Euro und für 2006 sogar mit 634 Millionen Euro.
Diese Schätzung liege deutlich über der Prognose des VDN vom Februar dieses Jahres, schrieb das Blatt. Damals habe der Verband die Vergütungen für 2004 mit 204 Millionen Euro, für 2005 mit 280 Millionen Euro und für 2006 mit 395 Millionen Euro beziffert. Grund für die steigenden Kosten sei, dass die Zahl der Solarstromanlagen aufgrund der üppigen Förderung noch stärker steigt als angenommen. Die Vergütungen für Fotovoltaikstrom bezahlen die deutschen Verbraucher über ihre Stromrechnung.
Unterdessen berichtet «Der Tagesspiegel am Sonntag», dass bei einer Umstellung der bisherigen Förderpraxis die deutsche Volkswirtschaft jährlich rund 5,5 Milliarden Euro einsparen könnte. Das gehe aus dem Gutachten eines Energie-Experten im Auftrag des Verbands der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) hervor, das Ende Oktober offiziell vorgestellt werden soll.
Das Gutachten sei allerdings umstritten, da der VDEW bereits seit längerem eine Abkehr von der Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) fordert. Denn das sieht eine Abnahmepflicht der alternativen Energien durch die Stromkonzerne zu festen Vergütungssätzen vor. Stattdessen will der Verband ein so genanntes Integrationsmodell einführen. Dabei müssten sich die Anbieter von erneuerbaren Energien selbst um den Absatz kümmern. Auf diese Weise sollen sich die rentabelsten Anbieter durchsetzen.
Unabhängige Experten bezweifeln in der Zeitung allerdings die Aussagefähigkeit der Studie. Sie sehen Gefahren für Arbeitsplätze, vor allem im Mittelstand der zumeist noch jungen Branche. Zudem könnte der Ausbau von erneuerbaren Energien dadurch gebremst werden.
ddp.vwd/rab/hal
Sonntag 9. Oktober 2005, 10:27 Uhr
München (ddp). Solarenergie kostet die deutschen Stromkunden in den Jahren 2004 bis 2006 voraussichtlich gut eine halbe Milliarde Euro mehr als bislang angenommen. Wie das Nachrichtenmagazin «Focus» vorab berichtete, erwartet der Verband der Netzbetreiber (VDN), dass sich die Vergütungen für Solarstrom für diesen Zeitraum auf rund 1,4 Milliarden Euro belaufen. Im einzelnen rechnet der VDN für 2004 mit 283 Millionen Euro, für 2005 mit 507 Millionen Euro und für 2006 sogar mit 634 Millionen Euro.
Diese Schätzung liege deutlich über der Prognose des VDN vom Februar dieses Jahres, schrieb das Blatt. Damals habe der Verband die Vergütungen für 2004 mit 204 Millionen Euro, für 2005 mit 280 Millionen Euro und für 2006 mit 395 Millionen Euro beziffert. Grund für die steigenden Kosten sei, dass die Zahl der Solarstromanlagen aufgrund der üppigen Förderung noch stärker steigt als angenommen. Die Vergütungen für Fotovoltaikstrom bezahlen die deutschen Verbraucher über ihre Stromrechnung.
Unterdessen berichtet «Der Tagesspiegel am Sonntag», dass bei einer Umstellung der bisherigen Förderpraxis die deutsche Volkswirtschaft jährlich rund 5,5 Milliarden Euro einsparen könnte. Das gehe aus dem Gutachten eines Energie-Experten im Auftrag des Verbands der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) hervor, das Ende Oktober offiziell vorgestellt werden soll.
Das Gutachten sei allerdings umstritten, da der VDEW bereits seit längerem eine Abkehr von der Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) fordert. Denn das sieht eine Abnahmepflicht der alternativen Energien durch die Stromkonzerne zu festen Vergütungssätzen vor. Stattdessen will der Verband ein so genanntes Integrationsmodell einführen. Dabei müssten sich die Anbieter von erneuerbaren Energien selbst um den Absatz kümmern. Auf diese Weise sollen sich die rentabelsten Anbieter durchsetzen.
Unabhängige Experten bezweifeln in der Zeitung allerdings die Aussagefähigkeit der Studie. Sie sehen Gefahren für Arbeitsplätze, vor allem im Mittelstand der zumeist noch jungen Branche. Zudem könnte der Ausbau von erneuerbaren Energien dadurch gebremst werden.
ddp.vwd/rab/hal
welche banken sind führer?
alleiniger konsortialführer ist die Baader Wertpapierhandelsbank. zeichnungsaufträge leider nicht direkt bei baader möglich, da diese kein einlagengeschäft für privatkunden betreiben, sondern generell bei jeder bank möglich, die aufträge hierfür auch annimmt (z.b. DAB)
grüße
thomas
grüße
thomas
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