checkAd

    Börsenbriefe - Teil 2 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.10.05 19:05:11 von
    neuester Beitrag 10.10.05 15:46:53 von
    Beiträge: 19
    ID: 1.012.275
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.085
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 09.10.05 19:05:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Liebe Börsianerinnen und Börsianer

      Danke allen, welche so konstruktiv auf meinen ersten Thread geantwortet haben.

      In diesem Thread richte ich mich speziell nochmal an alle user, die mit dem einen oder anderen Börsenbrief insgesamt keine zufriedenstellenden Erfahrungen gemacht haben. Der Grund, weshalb ich diese Frage stelle, ist, dass es im vorherigen Thread fast ausschliesslich positive Rückmeldungen gab.

      Es sollen bitte NUR diejenigen user antworten, welche den Börsenbrief, über den sie berichten, selber ausprobiert haben. Weiter soll in der Antwort bitte auch erwähnt werden, wieso der Börsenbrief nicht mehr abonniert wird.
      - zu teuer
      - schlechte Performance
      - usw....

      Auch hier gilt, bitte keine Grundsatzdiskussionen. Mich interessiert, wie dies im vorigen Thread ein user sehr gut formuliert hat, nur die Performance.

      Beste Grüsse
      notebook
      Avatar
      schrieb am 09.10.05 19:20:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Also ich such noch den hier :D

      DIE TÖDLICHE KUNST DER AKTIENMANIPULATION
      von einem unbekannten Autor in Kanada


      Thread: Börsenregeln

      von Dir so schön beschrieben :cool:


      Ansonsten : Danke aber wir kaufen hier nix :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.10.05 10:11:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Du postest hier nur zum Vergnügen. Bitte keine unsinnigen Unterstellungen. Hier wird nichts zum Kauf angeboten und es geht auch nicht um Werbung. Das würde gegen die Regeln von WO verstossen.

      Ich hab ausdürcklich darauf hingewiesen, dass ich keine Grundsatzdiskussion willst. Wenn du ein Problem damit hast, dass es beispielsweise ein Bäckermeister allen gezeigt hat, ist das dein Problem. An der Börse zählt nicht die Erfahrung und schon gar nicht der akademische Grad, sondern nur der Erfolg. (Bin übrigens auch Akademiker). Die Kunst besteht ja nicht darin, als Börsenguru Geld zu verdienen, sondern ein Börsenguru zu werden. Wenn Buffett heute ne Empfhelung macht, steigt die entsprechende Aktie auch. Und Banken verdienen auch Geld damit, dass sie zuerst kaufen und dann Empfehlungen raus geben. Die ganze Börse funktioniert so. Anders würde ja gar keine Nachfrage generiert werden. An der Börse sind grundsätzlich keine Menschenfreunde. Im Übrigen halte ich das Thema ja allgemein. Börsenbrief ist nicht gleich Börsenbrief.

      Nochmals - ich will hier keine Grundsatzdiskussion. Interessanterweise, hat sich hier noch niemand mit negativen Erfahrungen geäussert. Im Gegensatz zum anderen Thread.

      Hinweis: Es sollen sich NUR user melden, welche schon einen Börsenbrief ausprobiert haben. Ich will keine besserwisserischen Statements.

      Beste Grüsse
      notebook
      Avatar
      schrieb am 10.10.05 10:22:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]18.209.319 von notebook am 10.10.05 10:11:38[/posting]Ich disqualifiziere Dich wohl selbst :cool:

      Und noch eins: Ich lass mir nicht drohen :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.10.05 14:13:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      :confused:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4020EUR +0,50 %
      NurExone Biologic: Erfahren Sie mehr über den Biotech-Gral! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 10.10.05 14:22:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]18.211.912 von notebook am 10.10.05 14:13:17[/posting]Du schreibst wohl zuviel :confused:

      Ich meinte Deine BM:cool:
      Avatar
      schrieb am 10.10.05 14:28:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      HANDELSBLATT, Dienstag, 27. April 2004, 08:57 Uhr
      Untersuchung aber umstritten
      Börsenbriefe überraschen mit guten Treffern
      Von Gertrud Hussla
      Ein Test ergab: Börsenbriefe geben oft bessere Tipps als mancher
      bekannte Vermögensverwalter. Allerdings bleibt der Risikofaktor
      außer Acht



      DÜSSELDORF. Vor Börsenbriefen können sich Anleger kaum retten.
      Unzählige bieten die vermeintlich todsicheren Tipps zum schnellen
      Geld an. Trotz des eher zweifelhaften Rufs hat jetzt ein Test des
      Düsseldorfer Finanzberaters WSH überraschende Ergebnisse gebracht:
      Wären Anleger seit Anfang 2003 den Empfehlungen von 22 getesteten
      Briefen gefolgt, hätten sie in der Regel ein besseres Geschäfts
      gemacht, als wenn Sie ihr Vermögen Deutschlands bekanntesten
      Vermögensverwaltern überlassen hätten. Bei allen methodischen
      Einschränkungen stelle das Ergebnis auch die Leistung mancher
      Vermögensverwalter in Frage, erklärte die WSH, die regelmäßig
      Vermögensverwalter bewertet. Andere Finanzexperten hielten dagegen,
      bei dem Vergleich sei der Risikoaspekt ausgeblendet worden.

      Dem Test zufolge hätte der auf Asienwerte spezialisierte beste
      Börsenbrief „Taipan" den Wert eines Portfolios im Jahr 2003 um genau
      zwei Drittel vermehrt. Mit dem „Value Investor" hätten Anleger ihr
      Vermögen um 56,7 % steigern können. Unter den besten von der WSH
      getesteten Vermögensverwaltern erreichte Gebser & Partner eine
      Rendite von 47,7 %. Im Mittel erzielten die besten Verwalter einen
      Gewinn von 9,3 %, die getesteten Börsenbriefe kamen auf 29,5 % – ein
      Börsenbrief hätte das Vermögen allerdings auch um 90 Prozent
      dezimiert.

      „Wenn ich mit renommierten Researchern und dem gesamten Apparat
      einer Vermögensverwaltung schlechtere Ergebnisse erziele als
      Redakteure, die sich übers Internet informieren, wirft das einige
      Fragen zum Mehrwert einer Vermögensverwaltung auf", sagte WSH-Tester
      Mark Overwien. Die WSH folgte im Test mit fiktiven Buchungen jeder
      Kaufempfehlung der Briefe und setzte bei jedem Geschäft 1000 Euro
      ein. Bei einer Verkaufsempfehlung wurde der Wert veräußert. Getestet
      wurden sämtliche Börsenbriefe des Verlags Norman Rentrop sowie des
      Verlags für Deutsche Wirtschaft mit Titeln wie „Zürich Club", „Der
      Depot-Optimierer", „Value Investor" oder „Der Deutsche
      Wirtschaftsbrief". Der Test im Auftrag der Verlage sei keinesfalls
      repräsentativ, räumt Overwien ein. Aber das Ergebnis habe ihn
      dennoch überrascht. „Die Redakteure haben keinesfalls ihre Titel
      wahllos aus Schuhkartons gezogen", sagte Overwien. Überraschend sei
      auch die Vielzahl der Titel gewesen. „Während wir beim Test einer
      Vermögensverwaltung auf zwei oder drei neue Werte stoßen, sind es
      bei Börsenbriefen oft 20 gewesen." Namen wie etwa „Coeur d`Alene
      Mines", „Ligand Pharmaceuticals" oder „Vogt Electronic" seien in der
      Öffentlichkeit kaum geläufig, hätten aber in den fiktiven Portfolios
      ausgezeichnete Kursgewinne erzielt.

      Die Börsenbriefe, die von ihren Abonnenten bis zu 1 000 Euro im Jahr
      kassieren, beziehen ihre Informationen häufig nur aus zweiter Hand.
      Gelegentlich haben sie aber auch eigene kleine
      Analyseabteilungen. „Wir lassen jeden Wert über unsere
      Fundamentalanalysten prüfen", sagt Herausgeber Hans Joachim
      Oberhettinger vom Börsenblatt „Der Depot-Optimierer". Ein Grund für
      das positive Abschneiden der Briefe könnte die generell gute
      Kursentwicklung der Nebenwerte im Untersuchungszeitraum gewesen
      sein. „Die Redaktionen wählen häufig kleinere Werte mit höherem
      Schwankungsrisiko", beobachtete Overwien. Andere Finanzexperten
      werfen die Frage auf, ob nicht Äpfel mit Birnen verglichen
      werden. „So ein Börsenbrief kann Empfehlungen abgeben, ohne dass er
      sich um die Konsequenzen scheren muss", sagt der unabhängige
      Vermögensverwalter Lutz Gebser, der im Aktienbereich Spitzenrenditen
      erzielt hat, „wir aber haben echte Verantwortung gegenüber unseren
      Kunden." Hohe Verluste blieben bei Börsenbriefen oft ohne Konsequenz.

      Der auf Finanzmärkte spezialisierte Wissenschaftler Professor
      Reinhart Schmitt von der Universität Halle sagt, in einen fairen
      Test müsse der Risikofaktor berücksichtigt werden. Auch der gewählte
      Zeitraum spiele eine wichtige Rolle. So mag das Börsenboom-Jahr 2003
      den Börsenbriefen in die Hände gespielt haben. Schmitt hält es für
      möglich, dass viele Börsenbriefe vor allem in einem Aufschwung
      besser abschneiden als Vermögensverwalter.
      Schmitt, der selbst schon Börsenbriefe getestet hat, erlebte oft,
      dass die bekanntesten nicht immer die besten waren. Auch seien ihm
      Titel begegnet, die ihre Empfehlungen „nach der Astrologie"
      ausgerichtet hätten. Vorsichtig sollten Anleger in dem kaum
      transparenten Markt immer dann werden, wenn ein Börsenbrief
      besonders aggressiv werbe. „Es gibt aber durchaus gute und sehr
      solide Briefe", sagt Schmitt.



      Was da nicht drin steht - der Taipan hatte damals am Besten
      abgeschnitten.
      Avatar
      schrieb am 10.10.05 14:29:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      Mensch notebook, mach dir doch nichts draus! Hast du dir mal die Threads von user "Loserin" angesehen? Einfach nicht hinhören. Entscheidend ist doch, dass du nun weisst, was du wissen wolltest. ;)
      Avatar
      schrieb am 10.10.05 14:32:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]18.212.095 von misstexas am 10.10.05 14:29:50[/posting]Gut, dass Du schreibst was Du immer schon loswerden wolltest :cool:
      aber um was es wirklich geht hast Du leider nicht verstanden ;)
      Avatar
      schrieb am 10.10.05 14:33:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      @notebook

      Wissenschaftler Professor Reinhart Schmitt von der Universität Halle hält es für möglich, dass viele Börsenbriefe vor allem in einem Aufschwung besser abschneiden als Vermögensverwalter.

      Viele von den ach so "Klugen" schlagen ja nicht einmal den Index!

      Also ich find deine Idee super! :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.10.05 14:36:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      @notebook

      Leider führen wir nun tatsächlich eine Grundsatzdiskussion. Was du ja nicht wolltest. Ich hab mit Börsenbriefen gute Erfahrungen gemacht. Sorry, du wolltest ja Aussagen von Leuten, die negative Erfahrungen machten - scheint ja nicht viele zu geben. :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.10.05 14:36:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      . . Auch seien ihm
      Titel begegnet, die ihre Empfehlungen „nach der Astrologie"
      ausgerichtet hätten

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.10.05 14:37:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      Dafür Leute mit viel Erfahrung und Wissen aber wenig Erfolg. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.10.05 14:40:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Loserin

      Ist dir bewusst, dass du den Thread hier zweckentfremdest? Was würdest du sagen, wenn du einen Thread eröffnest und ich dann komme und den bashe? :mad:

      Ich glaube nicht, dass beispielsweise der Börsenbrief von Uwe Lang nach der Astrologie geht. :eek:

      Und die Börsenbriefe, die ich abonniert habe, gehen sicher auch nicht nach der Astrologie. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.10.05 14:44:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      @notebook

      Möchte dir an dieser Stelle ein Kompliment aussprechen. Der vorige Thread zum Thema Börsenbriefe ist der erste Thread, in dem konstruktiv diskutiert wird. Alle anderen Threads zu diesem Thema (diesen hier leider eingeschlossen) kann man nicht brauchen. User Loserin sei dank.
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 10.10.05 14:53:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      :laugh:

      Da wäre ich mir nicht so sicher. ;)

      Abgesehen davon, wir wissen alle, dass viele sogenannte Experten nicht einmal den Index schlagen. Und ich kenne nicht viele Professoren, die an der Börse Geld verdienen. Dafür einen Bächermeister. :laugh:

      Mit welchen Methoden auch immer. :cool:

      Uwe Lang hab ich jetzt schon öfter gehört. Muss mir den mal näher anschauen. Soll ja für längerfristige Analysen ganz gut sein.

      Grüsse
      notebook
      Avatar
      schrieb am 10.10.05 15:09:08
      Beitrag Nr. 17 ()
      Die Threads von user "Loserin" :eek:

      Das sind ja sehr sachliche Themen ! Geht "Der Spekulant" eigentlich nach der Astrologie? :cool:

      News von MEDICAL CHINA LTD
      Die Qual der Wahl oder die Wahl der Qual
      :eek:Pennystockwoche :eek: bei Wallstreetonline
      Happy Birthday @JOGGERIN
      Das ist echt der Hammer
      Gestern Abend bei Günter Jauch
      Johannes Paul II. erneut im Krankenhaus
      Good Bey ..........
      Geht das schon wieder los.......
      I need mal wieder etwas fun
      Ich need auch mal schnell Help
      :eek:"Superman" Christopher Reeve ist tot :eek:
      Ja.ja, die Werbung ist schuld
      :eek:Der Spekulant und seine Empfehlung :eek: für Alstom -Tradingziel
      Klar @ZF und für den Azubi bei W:0 auch *gg*
      Bin ich blind..........oder was geht hier .....
      Ich suche einen Partner........
      INDEX - Neuordnung
      DVN1 der Halbjahresbericht
      :eek:Poppen bei W:0 :eek:
      Herzlichen Glückwunsch..............
      Die Andreasspalte...
      Avatar
      schrieb am 10.10.05 15:43:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      Gerade sinnvoll ist ein solches posting auch nicht. :mad::confused:
      Avatar
      schrieb am 10.10.05 15:46:53
      Beitrag Nr. 19 ()
      @WO-Mitarbeiter

      Bitte gesamten Thread löschen. (Ist ja toll gelungen, wieder ein Thread zum Thema Börsenbriefe für den Müll)


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Börsenbriefe - Teil 2