Börsenbriefe - Teil 2 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.10.05 19:05:11 von
neuester Beitrag 10.10.05 15:46:53 von
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Liebe Börsianerinnen und Börsianer
Danke allen, welche so konstruktiv auf meinen ersten Thread geantwortet haben.
In diesem Thread richte ich mich speziell nochmal an alle user, die mit dem einen oder anderen Börsenbrief insgesamt keine zufriedenstellenden Erfahrungen gemacht haben. Der Grund, weshalb ich diese Frage stelle, ist, dass es im vorherigen Thread fast ausschliesslich positive Rückmeldungen gab.
Es sollen bitte NUR diejenigen user antworten, welche den Börsenbrief, über den sie berichten, selber ausprobiert haben. Weiter soll in der Antwort bitte auch erwähnt werden, wieso der Börsenbrief nicht mehr abonniert wird.
- zu teuer
- schlechte Performance
- usw....
Auch hier gilt, bitte keine Grundsatzdiskussionen. Mich interessiert, wie dies im vorigen Thread ein user sehr gut formuliert hat, nur die Performance.
Beste Grüsse
notebook
Danke allen, welche so konstruktiv auf meinen ersten Thread geantwortet haben.
In diesem Thread richte ich mich speziell nochmal an alle user, die mit dem einen oder anderen Börsenbrief insgesamt keine zufriedenstellenden Erfahrungen gemacht haben. Der Grund, weshalb ich diese Frage stelle, ist, dass es im vorherigen Thread fast ausschliesslich positive Rückmeldungen gab.
Es sollen bitte NUR diejenigen user antworten, welche den Börsenbrief, über den sie berichten, selber ausprobiert haben. Weiter soll in der Antwort bitte auch erwähnt werden, wieso der Börsenbrief nicht mehr abonniert wird.
- zu teuer
- schlechte Performance
- usw....
Auch hier gilt, bitte keine Grundsatzdiskussionen. Mich interessiert, wie dies im vorigen Thread ein user sehr gut formuliert hat, nur die Performance.
Beste Grüsse
notebook
Also ich such noch den hier
DIE TÖDLICHE KUNST DER AKTIENMANIPULATION
von einem unbekannten Autor in Kanada
Thread: Börsenregeln
von Dir so schön beschrieben
Ansonsten : Danke aber wir kaufen hier nix
DIE TÖDLICHE KUNST DER AKTIENMANIPULATION
von einem unbekannten Autor in Kanada
Thread: Börsenregeln
von Dir so schön beschrieben
Ansonsten : Danke aber wir kaufen hier nix
Du postest hier nur zum Vergnügen. Bitte keine unsinnigen Unterstellungen. Hier wird nichts zum Kauf angeboten und es geht auch nicht um Werbung. Das würde gegen die Regeln von WO verstossen.
Ich hab ausdürcklich darauf hingewiesen, dass ich keine Grundsatzdiskussion willst. Wenn du ein Problem damit hast, dass es beispielsweise ein Bäckermeister allen gezeigt hat, ist das dein Problem. An der Börse zählt nicht die Erfahrung und schon gar nicht der akademische Grad, sondern nur der Erfolg. (Bin übrigens auch Akademiker). Die Kunst besteht ja nicht darin, als Börsenguru Geld zu verdienen, sondern ein Börsenguru zu werden. Wenn Buffett heute ne Empfhelung macht, steigt die entsprechende Aktie auch. Und Banken verdienen auch Geld damit, dass sie zuerst kaufen und dann Empfehlungen raus geben. Die ganze Börse funktioniert so. Anders würde ja gar keine Nachfrage generiert werden. An der Börse sind grundsätzlich keine Menschenfreunde. Im Übrigen halte ich das Thema ja allgemein. Börsenbrief ist nicht gleich Börsenbrief.
Nochmals - ich will hier keine Grundsatzdiskussion. Interessanterweise, hat sich hier noch niemand mit negativen Erfahrungen geäussert. Im Gegensatz zum anderen Thread.
Hinweis: Es sollen sich NUR user melden, welche schon einen Börsenbrief ausprobiert haben. Ich will keine besserwisserischen Statements.
Beste Grüsse
notebook
Ich hab ausdürcklich darauf hingewiesen, dass ich keine Grundsatzdiskussion willst. Wenn du ein Problem damit hast, dass es beispielsweise ein Bäckermeister allen gezeigt hat, ist das dein Problem. An der Börse zählt nicht die Erfahrung und schon gar nicht der akademische Grad, sondern nur der Erfolg. (Bin übrigens auch Akademiker). Die Kunst besteht ja nicht darin, als Börsenguru Geld zu verdienen, sondern ein Börsenguru zu werden. Wenn Buffett heute ne Empfhelung macht, steigt die entsprechende Aktie auch. Und Banken verdienen auch Geld damit, dass sie zuerst kaufen und dann Empfehlungen raus geben. Die ganze Börse funktioniert so. Anders würde ja gar keine Nachfrage generiert werden. An der Börse sind grundsätzlich keine Menschenfreunde. Im Übrigen halte ich das Thema ja allgemein. Börsenbrief ist nicht gleich Börsenbrief.
Nochmals - ich will hier keine Grundsatzdiskussion. Interessanterweise, hat sich hier noch niemand mit negativen Erfahrungen geäussert. Im Gegensatz zum anderen Thread.
Hinweis: Es sollen sich NUR user melden, welche schon einen Börsenbrief ausprobiert haben. Ich will keine besserwisserischen Statements.
Beste Grüsse
notebook
[posting]18.209.319 von notebook am 10.10.05 10:11:38[/posting]Ich disqualifiziere Dich wohl selbst
Und noch eins: Ich lass mir nicht drohen
Und noch eins: Ich lass mir nicht drohen
[posting]18.211.912 von notebook am 10.10.05 14:13:17[/posting]Du schreibst wohl zuviel
Ich meinte Deine BM
Ich meinte Deine BM
HANDELSBLATT, Dienstag, 27. April 2004, 08:57 Uhr
Untersuchung aber umstritten
Börsenbriefe überraschen mit guten Treffern
Von Gertrud Hussla
Ein Test ergab: Börsenbriefe geben oft bessere Tipps als mancher
bekannte Vermögensverwalter. Allerdings bleibt der Risikofaktor
außer Acht
DÜSSELDORF. Vor Börsenbriefen können sich Anleger kaum retten.
Unzählige bieten die vermeintlich todsicheren Tipps zum schnellen
Geld an. Trotz des eher zweifelhaften Rufs hat jetzt ein Test des
Düsseldorfer Finanzberaters WSH überraschende Ergebnisse gebracht:
Wären Anleger seit Anfang 2003 den Empfehlungen von 22 getesteten
Briefen gefolgt, hätten sie in der Regel ein besseres Geschäfts
gemacht, als wenn Sie ihr Vermögen Deutschlands bekanntesten
Vermögensverwaltern überlassen hätten. Bei allen methodischen
Einschränkungen stelle das Ergebnis auch die Leistung mancher
Vermögensverwalter in Frage, erklärte die WSH, die regelmäßig
Vermögensverwalter bewertet. Andere Finanzexperten hielten dagegen,
bei dem Vergleich sei der Risikoaspekt ausgeblendet worden.
Dem Test zufolge hätte der auf Asienwerte spezialisierte beste
Börsenbrief „Taipan" den Wert eines Portfolios im Jahr 2003 um genau
zwei Drittel vermehrt. Mit dem „Value Investor" hätten Anleger ihr
Vermögen um 56,7 % steigern können. Unter den besten von der WSH
getesteten Vermögensverwaltern erreichte Gebser & Partner eine
Rendite von 47,7 %. Im Mittel erzielten die besten Verwalter einen
Gewinn von 9,3 %, die getesteten Börsenbriefe kamen auf 29,5 % – ein
Börsenbrief hätte das Vermögen allerdings auch um 90 Prozent
dezimiert.
„Wenn ich mit renommierten Researchern und dem gesamten Apparat
einer Vermögensverwaltung schlechtere Ergebnisse erziele als
Redakteure, die sich übers Internet informieren, wirft das einige
Fragen zum Mehrwert einer Vermögensverwaltung auf", sagte WSH-Tester
Mark Overwien. Die WSH folgte im Test mit fiktiven Buchungen jeder
Kaufempfehlung der Briefe und setzte bei jedem Geschäft 1000 Euro
ein. Bei einer Verkaufsempfehlung wurde der Wert veräußert. Getestet
wurden sämtliche Börsenbriefe des Verlags Norman Rentrop sowie des
Verlags für Deutsche Wirtschaft mit Titeln wie „Zürich Club", „Der
Depot-Optimierer", „Value Investor" oder „Der Deutsche
Wirtschaftsbrief". Der Test im Auftrag der Verlage sei keinesfalls
repräsentativ, räumt Overwien ein. Aber das Ergebnis habe ihn
dennoch überrascht. „Die Redakteure haben keinesfalls ihre Titel
wahllos aus Schuhkartons gezogen", sagte Overwien. Überraschend sei
auch die Vielzahl der Titel gewesen. „Während wir beim Test einer
Vermögensverwaltung auf zwei oder drei neue Werte stoßen, sind es
bei Börsenbriefen oft 20 gewesen." Namen wie etwa „Coeur d`Alene
Mines", „Ligand Pharmaceuticals" oder „Vogt Electronic" seien in der
Öffentlichkeit kaum geläufig, hätten aber in den fiktiven Portfolios
ausgezeichnete Kursgewinne erzielt.
Die Börsenbriefe, die von ihren Abonnenten bis zu 1 000 Euro im Jahr
kassieren, beziehen ihre Informationen häufig nur aus zweiter Hand.
Gelegentlich haben sie aber auch eigene kleine
Analyseabteilungen. „Wir lassen jeden Wert über unsere
Fundamentalanalysten prüfen", sagt Herausgeber Hans Joachim
Oberhettinger vom Börsenblatt „Der Depot-Optimierer". Ein Grund für
das positive Abschneiden der Briefe könnte die generell gute
Kursentwicklung der Nebenwerte im Untersuchungszeitraum gewesen
sein. „Die Redaktionen wählen häufig kleinere Werte mit höherem
Schwankungsrisiko", beobachtete Overwien. Andere Finanzexperten
werfen die Frage auf, ob nicht Äpfel mit Birnen verglichen
werden. „So ein Börsenbrief kann Empfehlungen abgeben, ohne dass er
sich um die Konsequenzen scheren muss", sagt der unabhängige
Vermögensverwalter Lutz Gebser, der im Aktienbereich Spitzenrenditen
erzielt hat, „wir aber haben echte Verantwortung gegenüber unseren
Kunden." Hohe Verluste blieben bei Börsenbriefen oft ohne Konsequenz.
Der auf Finanzmärkte spezialisierte Wissenschaftler Professor
Reinhart Schmitt von der Universität Halle sagt, in einen fairen
Test müsse der Risikofaktor berücksichtigt werden. Auch der gewählte
Zeitraum spiele eine wichtige Rolle. So mag das Börsenboom-Jahr 2003
den Börsenbriefen in die Hände gespielt haben. Schmitt hält es für
möglich, dass viele Börsenbriefe vor allem in einem Aufschwung
besser abschneiden als Vermögensverwalter.
Schmitt, der selbst schon Börsenbriefe getestet hat, erlebte oft,
dass die bekanntesten nicht immer die besten waren. Auch seien ihm
Titel begegnet, die ihre Empfehlungen „nach der Astrologie"
ausgerichtet hätten. Vorsichtig sollten Anleger in dem kaum
transparenten Markt immer dann werden, wenn ein Börsenbrief
besonders aggressiv werbe. „Es gibt aber durchaus gute und sehr
solide Briefe", sagt Schmitt.
Was da nicht drin steht - der Taipan hatte damals am Besten
abgeschnitten.
Untersuchung aber umstritten
Börsenbriefe überraschen mit guten Treffern
Von Gertrud Hussla
Ein Test ergab: Börsenbriefe geben oft bessere Tipps als mancher
bekannte Vermögensverwalter. Allerdings bleibt der Risikofaktor
außer Acht
DÜSSELDORF. Vor Börsenbriefen können sich Anleger kaum retten.
Unzählige bieten die vermeintlich todsicheren Tipps zum schnellen
Geld an. Trotz des eher zweifelhaften Rufs hat jetzt ein Test des
Düsseldorfer Finanzberaters WSH überraschende Ergebnisse gebracht:
Wären Anleger seit Anfang 2003 den Empfehlungen von 22 getesteten
Briefen gefolgt, hätten sie in der Regel ein besseres Geschäfts
gemacht, als wenn Sie ihr Vermögen Deutschlands bekanntesten
Vermögensverwaltern überlassen hätten. Bei allen methodischen
Einschränkungen stelle das Ergebnis auch die Leistung mancher
Vermögensverwalter in Frage, erklärte die WSH, die regelmäßig
Vermögensverwalter bewertet. Andere Finanzexperten hielten dagegen,
bei dem Vergleich sei der Risikoaspekt ausgeblendet worden.
Dem Test zufolge hätte der auf Asienwerte spezialisierte beste
Börsenbrief „Taipan" den Wert eines Portfolios im Jahr 2003 um genau
zwei Drittel vermehrt. Mit dem „Value Investor" hätten Anleger ihr
Vermögen um 56,7 % steigern können. Unter den besten von der WSH
getesteten Vermögensverwaltern erreichte Gebser & Partner eine
Rendite von 47,7 %. Im Mittel erzielten die besten Verwalter einen
Gewinn von 9,3 %, die getesteten Börsenbriefe kamen auf 29,5 % – ein
Börsenbrief hätte das Vermögen allerdings auch um 90 Prozent
dezimiert.
„Wenn ich mit renommierten Researchern und dem gesamten Apparat
einer Vermögensverwaltung schlechtere Ergebnisse erziele als
Redakteure, die sich übers Internet informieren, wirft das einige
Fragen zum Mehrwert einer Vermögensverwaltung auf", sagte WSH-Tester
Mark Overwien. Die WSH folgte im Test mit fiktiven Buchungen jeder
Kaufempfehlung der Briefe und setzte bei jedem Geschäft 1000 Euro
ein. Bei einer Verkaufsempfehlung wurde der Wert veräußert. Getestet
wurden sämtliche Börsenbriefe des Verlags Norman Rentrop sowie des
Verlags für Deutsche Wirtschaft mit Titeln wie „Zürich Club", „Der
Depot-Optimierer", „Value Investor" oder „Der Deutsche
Wirtschaftsbrief". Der Test im Auftrag der Verlage sei keinesfalls
repräsentativ, räumt Overwien ein. Aber das Ergebnis habe ihn
dennoch überrascht. „Die Redakteure haben keinesfalls ihre Titel
wahllos aus Schuhkartons gezogen", sagte Overwien. Überraschend sei
auch die Vielzahl der Titel gewesen. „Während wir beim Test einer
Vermögensverwaltung auf zwei oder drei neue Werte stoßen, sind es
bei Börsenbriefen oft 20 gewesen." Namen wie etwa „Coeur d`Alene
Mines", „Ligand Pharmaceuticals" oder „Vogt Electronic" seien in der
Öffentlichkeit kaum geläufig, hätten aber in den fiktiven Portfolios
ausgezeichnete Kursgewinne erzielt.
Die Börsenbriefe, die von ihren Abonnenten bis zu 1 000 Euro im Jahr
kassieren, beziehen ihre Informationen häufig nur aus zweiter Hand.
Gelegentlich haben sie aber auch eigene kleine
Analyseabteilungen. „Wir lassen jeden Wert über unsere
Fundamentalanalysten prüfen", sagt Herausgeber Hans Joachim
Oberhettinger vom Börsenblatt „Der Depot-Optimierer". Ein Grund für
das positive Abschneiden der Briefe könnte die generell gute
Kursentwicklung der Nebenwerte im Untersuchungszeitraum gewesen
sein. „Die Redaktionen wählen häufig kleinere Werte mit höherem
Schwankungsrisiko", beobachtete Overwien. Andere Finanzexperten
werfen die Frage auf, ob nicht Äpfel mit Birnen verglichen
werden. „So ein Börsenbrief kann Empfehlungen abgeben, ohne dass er
sich um die Konsequenzen scheren muss", sagt der unabhängige
Vermögensverwalter Lutz Gebser, der im Aktienbereich Spitzenrenditen
erzielt hat, „wir aber haben echte Verantwortung gegenüber unseren
Kunden." Hohe Verluste blieben bei Börsenbriefen oft ohne Konsequenz.
Der auf Finanzmärkte spezialisierte Wissenschaftler Professor
Reinhart Schmitt von der Universität Halle sagt, in einen fairen
Test müsse der Risikofaktor berücksichtigt werden. Auch der gewählte
Zeitraum spiele eine wichtige Rolle. So mag das Börsenboom-Jahr 2003
den Börsenbriefen in die Hände gespielt haben. Schmitt hält es für
möglich, dass viele Börsenbriefe vor allem in einem Aufschwung
besser abschneiden als Vermögensverwalter.
Schmitt, der selbst schon Börsenbriefe getestet hat, erlebte oft,
dass die bekanntesten nicht immer die besten waren. Auch seien ihm
Titel begegnet, die ihre Empfehlungen „nach der Astrologie"
ausgerichtet hätten. Vorsichtig sollten Anleger in dem kaum
transparenten Markt immer dann werden, wenn ein Börsenbrief
besonders aggressiv werbe. „Es gibt aber durchaus gute und sehr
solide Briefe", sagt Schmitt.
Was da nicht drin steht - der Taipan hatte damals am Besten
abgeschnitten.
Mensch notebook, mach dir doch nichts draus! Hast du dir mal die Threads von user "Loserin" angesehen? Einfach nicht hinhören. Entscheidend ist doch, dass du nun weisst, was du wissen wolltest.
[posting]18.212.095 von misstexas am 10.10.05 14:29:50[/posting]Gut, dass Du schreibst was Du immer schon loswerden wolltest
aber um was es wirklich geht hast Du leider nicht verstanden
aber um was es wirklich geht hast Du leider nicht verstanden
@notebook
Wissenschaftler Professor Reinhart Schmitt von der Universität Halle hält es für möglich, dass viele Börsenbriefe vor allem in einem Aufschwung besser abschneiden als Vermögensverwalter.
Viele von den ach so "Klugen" schlagen ja nicht einmal den Index!
Also ich find deine Idee super!
Wissenschaftler Professor Reinhart Schmitt von der Universität Halle hält es für möglich, dass viele Börsenbriefe vor allem in einem Aufschwung besser abschneiden als Vermögensverwalter.
Viele von den ach so "Klugen" schlagen ja nicht einmal den Index!
Also ich find deine Idee super!
@notebook
Leider führen wir nun tatsächlich eine Grundsatzdiskussion. Was du ja nicht wolltest. Ich hab mit Börsenbriefen gute Erfahrungen gemacht. Sorry, du wolltest ja Aussagen von Leuten, die negative Erfahrungen machten - scheint ja nicht viele zu geben.
Leider führen wir nun tatsächlich eine Grundsatzdiskussion. Was du ja nicht wolltest. Ich hab mit Börsenbriefen gute Erfahrungen gemacht. Sorry, du wolltest ja Aussagen von Leuten, die negative Erfahrungen machten - scheint ja nicht viele zu geben.
. . Auch seien ihm
Titel begegnet, die ihre Empfehlungen „nach der Astrologie"
ausgerichtet hätten
Titel begegnet, die ihre Empfehlungen „nach der Astrologie"
ausgerichtet hätten
Dafür Leute mit viel Erfahrung und Wissen aber wenig Erfolg.
@Loserin
Ist dir bewusst, dass du den Thread hier zweckentfremdest? Was würdest du sagen, wenn du einen Thread eröffnest und ich dann komme und den bashe?
Ich glaube nicht, dass beispielsweise der Börsenbrief von Uwe Lang nach der Astrologie geht.
Und die Börsenbriefe, die ich abonniert habe, gehen sicher auch nicht nach der Astrologie.
Ist dir bewusst, dass du den Thread hier zweckentfremdest? Was würdest du sagen, wenn du einen Thread eröffnest und ich dann komme und den bashe?
Ich glaube nicht, dass beispielsweise der Börsenbrief von Uwe Lang nach der Astrologie geht.
Und die Börsenbriefe, die ich abonniert habe, gehen sicher auch nicht nach der Astrologie.
@notebook
Möchte dir an dieser Stelle ein Kompliment aussprechen. Der vorige Thread zum Thema Börsenbriefe ist der erste Thread, in dem konstruktiv diskutiert wird. Alle anderen Threads zu diesem Thema (diesen hier leider eingeschlossen) kann man nicht brauchen. User Loserin sei dank.
Möchte dir an dieser Stelle ein Kompliment aussprechen. Der vorige Thread zum Thema Börsenbriefe ist der erste Thread, in dem konstruktiv diskutiert wird. Alle anderen Threads zu diesem Thema (diesen hier leider eingeschlossen) kann man nicht brauchen. User Loserin sei dank.
Da wäre ich mir nicht so sicher.
Abgesehen davon, wir wissen alle, dass viele sogenannte Experten nicht einmal den Index schlagen. Und ich kenne nicht viele Professoren, die an der Börse Geld verdienen. Dafür einen Bächermeister.
Mit welchen Methoden auch immer.
Uwe Lang hab ich jetzt schon öfter gehört. Muss mir den mal näher anschauen. Soll ja für längerfristige Analysen ganz gut sein.
Grüsse
notebook
Die Threads von user "Loserin"
Das sind ja sehr sachliche Themen ! Geht "Der Spekulant" eigentlich nach der Astrologie?
News von MEDICAL CHINA LTD
Die Qual der Wahl oder die Wahl der Qual
Pennystockwoche bei Wallstreetonline
Happy Birthday @JOGGERIN
Das ist echt der Hammer
Gestern Abend bei Günter Jauch
Johannes Paul II. erneut im Krankenhaus
Good Bey ..........
Geht das schon wieder los.......
I need mal wieder etwas fun
Ich need auch mal schnell Help
"Superman" Christopher Reeve ist tot
Ja.ja, die Werbung ist schuld
Der Spekulant und seine Empfehlung für Alstom -Tradingziel
Klar @ZF und für den Azubi bei W:0 auch *gg*
Bin ich blind..........oder was geht hier .....
Ich suche einen Partner........
INDEX - Neuordnung
DVN1 der Halbjahresbericht
Poppen bei W:0
Herzlichen Glückwunsch..............
Die Andreasspalte...
Das sind ja sehr sachliche Themen ! Geht "Der Spekulant" eigentlich nach der Astrologie?
News von MEDICAL CHINA LTD
Die Qual der Wahl oder die Wahl der Qual
Pennystockwoche bei Wallstreetonline
Happy Birthday @JOGGERIN
Das ist echt der Hammer
Gestern Abend bei Günter Jauch
Johannes Paul II. erneut im Krankenhaus
Good Bey ..........
Geht das schon wieder los.......
I need mal wieder etwas fun
Ich need auch mal schnell Help
"Superman" Christopher Reeve ist tot
Ja.ja, die Werbung ist schuld
Der Spekulant und seine Empfehlung für Alstom -Tradingziel
Klar @ZF und für den Azubi bei W:0 auch *gg*
Bin ich blind..........oder was geht hier .....
Ich suche einen Partner........
INDEX - Neuordnung
DVN1 der Halbjahresbericht
Poppen bei W:0
Herzlichen Glückwunsch..............
Die Andreasspalte...
Gerade sinnvoll ist ein solches posting auch nicht.
@WO-Mitarbeiter
Bitte gesamten Thread löschen. (Ist ja toll gelungen, wieder ein Thread zum Thema Börsenbriefe für den Müll)
Bitte gesamten Thread löschen. (Ist ja toll gelungen, wieder ein Thread zum Thema Börsenbriefe für den Müll)
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