Wen´s interessiert: TAG Tegernseebahn (Seite 157)
eröffnet am 22.03.00 21:44:57 von
neuester Beitrag 09.04.24 15:16:31 von
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Man hat sehr viele KE s in diesem Jahr gemacht!
Und auch glaube ich nicht so ganz, dass die Verkäufer von Häusern unbedingt die Aktien von TAG haben wollen, statt Bargeld. Glaube eher die verkaufen nachher nach und nach die Aktien. Merkwürdig finde ich dann schon, dass diese die Aktien erst mit 8 Euro bewertet bekommen und dann doch für 6,00 + verkaufen.
Und auch glaube ich nicht so ganz, dass die Verkäufer von Häusern unbedingt die Aktien von TAG haben wollen, statt Bargeld. Glaube eher die verkaufen nachher nach und nach die Aktien. Merkwürdig finde ich dann schon, dass diese die Aktien erst mit 8 Euro bewertet bekommen und dann doch für 6,00 + verkaufen.
Trotz der gemeldeten guten Zahlen kommt der Wert nicht von der Stelle. Was ist los mit der TAG ?
Wann springt der Kurs endlich an ?
Bankhaus Lampe KG stuft TAG Tegernsee Immobilien AG auf buy
Autor: Aktiencheck Analysen | 10.11.2011, 09:53 | 73 Aufrufe | 0 |
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) -
Frank Neumann, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die Aktie von TAG Immobilien (ISIN DE0008303504/ WKN 830350) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel werde nach wie vor bei 7,50 EUR gesehen. (Analyse vom 09.11.2011) (10.11.2011/ac/a/nw)
Wann springt der Kurs endlich an ?
Bankhaus Lampe KG stuft TAG Tegernsee Immobilien AG auf buy
Autor: Aktiencheck Analysen | 10.11.2011, 09:53 | 73 Aufrufe | 0 |
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) -
Frank Neumann, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die Aktie von TAG Immobilien (ISIN DE0008303504/ WKN 830350) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel werde nach wie vor bei 7,50 EUR gesehen. (Analyse vom 09.11.2011) (10.11.2011/ac/a/nw)
Also ich kann mir das schon vorstellen!
Die Städten bzw. Gemeinden wollen was und planen eifrig. Überlegen sich das, kalkulieren, schreiben Wettbewerbe aus, diskutieren etc.
Und nachher kommt raus, man die Grundstücke gar nicht kaufen. Da ist eine Eigendynamik meist von der Politik in Spiel gebracht, die Verwaltung MUSS dann was machen und schliesslich ist das Ganze so klar, dass überhaupt etwas gemacht, und dabei überlegt keiner, ob man überhaupt die Grundstücke kaufen kann.
,.....
Das heisst dann aber, dass der Eigentümer fast den Preis frei festsetzen kann. Weil die Stadt, bzw. die Politik kann kaum noch wieder zurück rudern , ohne grössten Ansehensverlust.
Es ist taktisch sehr klug zu sagen, "wir verkaufen nicht". Indirekt wurde es ja sogar gesagt, "wir verkaufen solange nicht, bis wir einen ganz hohen Preis bekommen"... mit der Aussagen "jährlich kommen 1 bis 2 Interessenten, aber bisher hat keiner ausreichend geboten."
Und wenn kaum Gewinn gemacht wird, dann soll man das endlich verkaufen- das geld kann man gut zur Expansion gebrauchen.
Die Städten bzw. Gemeinden wollen was und planen eifrig. Überlegen sich das, kalkulieren, schreiben Wettbewerbe aus, diskutieren etc.
Und nachher kommt raus, man die Grundstücke gar nicht kaufen. Da ist eine Eigendynamik meist von der Politik in Spiel gebracht, die Verwaltung MUSS dann was machen und schliesslich ist das Ganze so klar, dass überhaupt etwas gemacht, und dabei überlegt keiner, ob man überhaupt die Grundstücke kaufen kann.
,.....
Das heisst dann aber, dass der Eigentümer fast den Preis frei festsetzen kann. Weil die Stadt, bzw. die Politik kann kaum noch wieder zurück rudern , ohne grössten Ansehensverlust.
Es ist taktisch sehr klug zu sagen, "wir verkaufen nicht". Indirekt wurde es ja sogar gesagt, "wir verkaufen solange nicht, bis wir einen ganz hohen Preis bekommen"... mit der Aussagen "jährlich kommen 1 bis 2 Interessenten, aber bisher hat keiner ausreichend geboten."
Und wenn kaum Gewinn gemacht wird, dann soll man das endlich verkaufen- das geld kann man gut zur Expansion gebrauchen.
Die TAG wird wohl wieder Geld einsammeln. Ob der nächste Kauf einer größeren Immobilien-Gesellschaft bevor steht ? Der Verkauf dieses Grundstücks am Tegernseeer See wird wohl eine 3-stellige Millionenzahl hereinholen, oder ?
Wer weiß denn dazu etwas mehr als ich ?
Dann soll er es hier jetzt sagen, oder auch nicht.
Verkauf der Tegernseer Bahn – nächstes Millionenvorhaben in Planung?!
4. November, 2011, 12:41 geschrieben von Martin Kommentar verfassen
Im März hatten wir gemeldet: die Tegernseer Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft AG, kurz TAG, plant eventuell den Verkauf des 12,4 Kilometer langen Schienennetzes im Tegernseer Tal.
„Das stimmt nicht“, behauptet ganz aktuell Christian Rohdorfer, Geschäftsführer der Tegernseer-Bahn Betriebsgesellschaft (TBG) gegenüber der Tegernseer Stimme.
Die Aussagen von Georg Bromme, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Miesbach-Tegernsee (KSK), lassen jedoch anderes vermuten. Wie schon im März vermutet, laufen im Hintergrund seit längerem intensive Verhandlungen.
Stehen u.a. das Tegernseer Bahnhofsgelände und das 12,4 km lange
Schienennetz der TAG zur Disposition?
Die beiden Bahnhöfe in Tegernsee und Gmund sind, genau wie große Grundstücke im Tal, ebenfalls im Besitz der TAG und stehen laut des Artikels von Anfang des Jahres eventuell ebenfalls zur Disposition. „Das kann ich verneinen“, betont Rohdorfer.
Wer sagt die Wahrheit?
Georg Bromme, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Miesbach-Tegernsee
Bei einer der kommenden nicht-öffentlichen Stadt- bzw. Gemeinderatssitzungen in Tegernsee und Gmund, sollen laut KSK-Chef Bromme schon konkrete architektonische Bebauungsvorschläge für die beiden Bahnhofsgrundstücke auf den Tisch gelegt werden.
Ende November läuft die Frist für einen in diesem Zusammenhang stehenden internen Architekturwettbewerb bei der KSK aus. „Die Räte entscheiden dann, welche Vorschläge umsetzbar sind, welchen sie bevorzugen und wie die Bahnhöfe zukünftig aussehen sollen“, so Bromme, der ergänzt: „Das wiederum ist die wirtschaftliche Grundlage dafür, wie viel die Bebauung später kosten wird.“
Bromme geht weiter ins Detail: „Kurzfristig sollen die Grundstücke in den Besitz der Kreissparkasse übergehen, um diese dann an einen Dritten weiter zu verkaufen“, so Bromme. „Mein Wunsch wäre es natürlich, dass die Gemeinden die Grundstücke erwerben.“
Wer letztlich die Kaufoption ziehen wird, ob nun die Tal-Gemeinden oder ein externer Investor, steht noch in den Sternen. Im Sinne der zukünftigen und einer werthaltigen Infrastruktursicherung, was auch das 12,4 Kilometer lange Schienennetz im Tegernseer Tal betrifft, ist die öffentliche Hand laut Bromme die bestmögliche Option.
Viel Raum für Spekulationen
Laut Rohdorfer hat die TAG und auch die TBG keinerlei Verkaufsabsichten: „Weder für das 12,4km lange Schienennetz, noch für Grundstücke am Tegernsee“, so Rohdorfer, der anfügt: „Pro Jahr fragen im Schnitt zwei bis drei Investoren an und wollen eine unserer Liegenschaften am Tegernsee erwerben. Das hören wir uns gerne an. Die gebotenen Preise entsprachen aber nie unseren Vorstellungen. Momentan ist unsererseits nichts am Laufen.“
Der TBG-Geschäftsführer will „Ruhe“ in die gesamte Thematik bringen und diese auch „bewahren“. Da verwundert die Aussage Rohdorfers, der zugibt: „Was andere planen, weiß ich nicht. Vielleicht kommt ja bald jemand auf uns zu.“
Die Wohnimmobilien als auch das Schienennetz werfen Jahr für Jahr für die börsennotierte TAG-Gruppe einen „kleinen unwesentlichen Gewinn ab“. Jegliche Verkaufsabsichten sind für die TAG im Geschäftsbericht für eine im SDAX notierten Aktiengesellschaft notwendigerweise mitzuteilen. Das schreibt das Handelsgesetzbuch jedoch nur als „Kann“ und nicht als „Muss“ vor.
Der Gesamtkonzern wird dieses Jahr einen Gewinn von knapp 60 Million erzielen. Da verkommen die Liegenschaften am Tegernsee zu einer bilanziellen Randnotiz. Dennoch meint Rohdorfer: „Die Grundstücke – inklusive der beiden Bahnhöfe – sind bei uns in der Konzernbilanz gut aufgehoben. Schreiben auch keine Verluste. Die Wohnimmobilien, die regelmäßig renoviert und saniert wurden, verzeichnen sogar leichte Gewinne.“
200.000 Quadratmeter Grund am Tegernsee gehören der TAG
Einst war das Eisenbahngeschäft der Ursprung der TAG. Das Kerngeschäft ist heute ein anderes. Wie der Name der Tegernseer Immobilien und Beteiligungsgesellschaft schon sagt: Dieser liegt im Immobiliensektor.
Dennoch besteht bis heute eine enge Verwurzelung zum Tegernsee. „Die Tradition und auch die Mitarbeiter am Tegernsee liegen uns sehr am Herzen“, so Rohdorfer. Auch das Schienennetz wirft jedes Jahr einen Gewinn ab. „Die Bayerische Oberlandbahn als mittlerweile langjähriger Betreiber war und ist immer ein guter Partner gewesen und ist es auch noch bis heute“, lobt Rohdorfer die Zusammenarbeit mit der BOB.
Die gehaltenen Immobilien der TAG fokussierten sich bis 2001 vor allem auf das Tegernseer Tal. Seither ist das Unternehmen mit Konzernsitz in Hamburg expandiert und hat verschiedene Standorte in ganz Deutschland eröffnet.
Der Bestand am Tegernsee umfasst dennoch bis heute eine Großzahl an Liegenschaften: 33 Wohneinheiten (2.330 qm, vorwiegend Seeblick), 35.000 qm Bahnhofsgelände in zentraler Lage von Gmund und Tegernsee, zwei Seegrundstücke (12.000 qm), 12,4 km Gleisstrecke mit 147.000 qm Grundfläche.
Die Frage ist nur: Wie lange noch…
Ach ja: Miteinander gesprochen haben Christian Ruhdorfer und Georg Bromme scheinbar lange nicht mehr. „Seit zwei Jahren habe ich Herrn Bromme weder gesehen noch gesprochen“, das behauptet zumindest Ruhdorfer.
Wer soll das glauben, so soll es nur verheimlicht werden, m. M.
https://www.tegernseerstimme.de/tegernseer-bahn-zum-verkauf-…
Wer weiß denn dazu etwas mehr als ich ?
Dann soll er es hier jetzt sagen, oder auch nicht.
Verkauf der Tegernseer Bahn – nächstes Millionenvorhaben in Planung?!
4. November, 2011, 12:41 geschrieben von Martin Kommentar verfassen
Im März hatten wir gemeldet: die Tegernseer Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft AG, kurz TAG, plant eventuell den Verkauf des 12,4 Kilometer langen Schienennetzes im Tegernseer Tal.
„Das stimmt nicht“, behauptet ganz aktuell Christian Rohdorfer, Geschäftsführer der Tegernseer-Bahn Betriebsgesellschaft (TBG) gegenüber der Tegernseer Stimme.
Die Aussagen von Georg Bromme, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Miesbach-Tegernsee (KSK), lassen jedoch anderes vermuten. Wie schon im März vermutet, laufen im Hintergrund seit längerem intensive Verhandlungen.
Stehen u.a. das Tegernseer Bahnhofsgelände und das 12,4 km lange
Schienennetz der TAG zur Disposition?
Die beiden Bahnhöfe in Tegernsee und Gmund sind, genau wie große Grundstücke im Tal, ebenfalls im Besitz der TAG und stehen laut des Artikels von Anfang des Jahres eventuell ebenfalls zur Disposition. „Das kann ich verneinen“, betont Rohdorfer.
Wer sagt die Wahrheit?
Georg Bromme, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Miesbach-Tegernsee
Bei einer der kommenden nicht-öffentlichen Stadt- bzw. Gemeinderatssitzungen in Tegernsee und Gmund, sollen laut KSK-Chef Bromme schon konkrete architektonische Bebauungsvorschläge für die beiden Bahnhofsgrundstücke auf den Tisch gelegt werden.
Ende November läuft die Frist für einen in diesem Zusammenhang stehenden internen Architekturwettbewerb bei der KSK aus. „Die Räte entscheiden dann, welche Vorschläge umsetzbar sind, welchen sie bevorzugen und wie die Bahnhöfe zukünftig aussehen sollen“, so Bromme, der ergänzt: „Das wiederum ist die wirtschaftliche Grundlage dafür, wie viel die Bebauung später kosten wird.“
Bromme geht weiter ins Detail: „Kurzfristig sollen die Grundstücke in den Besitz der Kreissparkasse übergehen, um diese dann an einen Dritten weiter zu verkaufen“, so Bromme. „Mein Wunsch wäre es natürlich, dass die Gemeinden die Grundstücke erwerben.“
Wer letztlich die Kaufoption ziehen wird, ob nun die Tal-Gemeinden oder ein externer Investor, steht noch in den Sternen. Im Sinne der zukünftigen und einer werthaltigen Infrastruktursicherung, was auch das 12,4 Kilometer lange Schienennetz im Tegernseer Tal betrifft, ist die öffentliche Hand laut Bromme die bestmögliche Option.
Viel Raum für Spekulationen
Laut Rohdorfer hat die TAG und auch die TBG keinerlei Verkaufsabsichten: „Weder für das 12,4km lange Schienennetz, noch für Grundstücke am Tegernsee“, so Rohdorfer, der anfügt: „Pro Jahr fragen im Schnitt zwei bis drei Investoren an und wollen eine unserer Liegenschaften am Tegernsee erwerben. Das hören wir uns gerne an. Die gebotenen Preise entsprachen aber nie unseren Vorstellungen. Momentan ist unsererseits nichts am Laufen.“
Der TBG-Geschäftsführer will „Ruhe“ in die gesamte Thematik bringen und diese auch „bewahren“. Da verwundert die Aussage Rohdorfers, der zugibt: „Was andere planen, weiß ich nicht. Vielleicht kommt ja bald jemand auf uns zu.“
Die Wohnimmobilien als auch das Schienennetz werfen Jahr für Jahr für die börsennotierte TAG-Gruppe einen „kleinen unwesentlichen Gewinn ab“. Jegliche Verkaufsabsichten sind für die TAG im Geschäftsbericht für eine im SDAX notierten Aktiengesellschaft notwendigerweise mitzuteilen. Das schreibt das Handelsgesetzbuch jedoch nur als „Kann“ und nicht als „Muss“ vor.
Der Gesamtkonzern wird dieses Jahr einen Gewinn von knapp 60 Million erzielen. Da verkommen die Liegenschaften am Tegernsee zu einer bilanziellen Randnotiz. Dennoch meint Rohdorfer: „Die Grundstücke – inklusive der beiden Bahnhöfe – sind bei uns in der Konzernbilanz gut aufgehoben. Schreiben auch keine Verluste. Die Wohnimmobilien, die regelmäßig renoviert und saniert wurden, verzeichnen sogar leichte Gewinne.“
200.000 Quadratmeter Grund am Tegernsee gehören der TAG
Einst war das Eisenbahngeschäft der Ursprung der TAG. Das Kerngeschäft ist heute ein anderes. Wie der Name der Tegernseer Immobilien und Beteiligungsgesellschaft schon sagt: Dieser liegt im Immobiliensektor.
Dennoch besteht bis heute eine enge Verwurzelung zum Tegernsee. „Die Tradition und auch die Mitarbeiter am Tegernsee liegen uns sehr am Herzen“, so Rohdorfer. Auch das Schienennetz wirft jedes Jahr einen Gewinn ab. „Die Bayerische Oberlandbahn als mittlerweile langjähriger Betreiber war und ist immer ein guter Partner gewesen und ist es auch noch bis heute“, lobt Rohdorfer die Zusammenarbeit mit der BOB.
Die gehaltenen Immobilien der TAG fokussierten sich bis 2001 vor allem auf das Tegernseer Tal. Seither ist das Unternehmen mit Konzernsitz in Hamburg expandiert und hat verschiedene Standorte in ganz Deutschland eröffnet.
Der Bestand am Tegernsee umfasst dennoch bis heute eine Großzahl an Liegenschaften: 33 Wohneinheiten (2.330 qm, vorwiegend Seeblick), 35.000 qm Bahnhofsgelände in zentraler Lage von Gmund und Tegernsee, zwei Seegrundstücke (12.000 qm), 12,4 km Gleisstrecke mit 147.000 qm Grundfläche.
Die Frage ist nur: Wie lange noch…
Ach ja: Miteinander gesprochen haben Christian Ruhdorfer und Georg Bromme scheinbar lange nicht mehr. „Seit zwei Jahren habe ich Herrn Bromme weder gesehen noch gesprochen“, das behauptet zumindest Ruhdorfer.
Wer soll das glauben, so soll es nur verheimlicht werden, m. M.
https://www.tegernseerstimme.de/tegernseer-bahn-zum-verkauf-…
Habe die aktuellen Turbulenzen rund um Griechenland heute dazu genutzt um bei TAG aufzustocken. Hätte nicht gedacht, dass ich zu unter 6€ nochmal zum Zug komme. Solche Kurse sollten bald der Vergangenheit angehören..
@gate4share: Bei der erworbenen Wohnanlage bin ich gleicher Meinung, die sollte gleich einen positiven Cashflow erwirtschaften, sonst wäre die Transaktion bei aktuell 3,7% Leerstand nicht so nachvollziehbar.
Zum Leerstand: Dieser ist ja im Endeffekt auch sehr vom Wohnungsmix abhängig. D.h. in Städten mit negativem demographischen Wandel sollte man als Eigentümer schon die guten Wohnungen besitzen, also solche in denen die verbliebenen Einwohner gerne wohnen wollen. Wenn dann z.B. eine Wohnbaugesellschaft noch viele alte, nicht mehr standardgemäße Wohnungen im Bestand hat, können 25% Leerstand schon vorkommen, auf Gesellschaftsebene.
@gate4share: Bei der erworbenen Wohnanlage bin ich gleicher Meinung, die sollte gleich einen positiven Cashflow erwirtschaften, sonst wäre die Transaktion bei aktuell 3,7% Leerstand nicht so nachvollziehbar.
Zum Leerstand: Dieser ist ja im Endeffekt auch sehr vom Wohnungsmix abhängig. D.h. in Städten mit negativem demographischen Wandel sollte man als Eigentümer schon die guten Wohnungen besitzen, also solche in denen die verbliebenen Einwohner gerne wohnen wollen. Wenn dann z.B. eine Wohnbaugesellschaft noch viele alte, nicht mehr standardgemäße Wohnungen im Bestand hat, können 25% Leerstand schon vorkommen, auf Gesellschaftsebene.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.262.703 von eskystreme am 26.10.11 21:35:54@ eskystreme
Vielen lieben Dank für Deinen Kommentar dazu!
Das freut mich sehr und genauso etwas wollte ich gern hören.
13fach ist, so meine Meinung , im Osten eher teuer. Da man aber etwa 15% höhere Mieten bei Neuvermietung durchsetzt und die Wohnungen aufwendig noch vor knapp 10 Jahren saniert hatte, könnte man das für angemessen halten.
Wenn man dann noch hört was du sagst, eskystreme - dann ist der Preis wohl marktgerecht.
Und den grossen Vorteil der AG , für uns alle Aktionäre ergibt sich daraus, dass man die Aktien mit 8,50 bewertet.
Auch bei 4 % Leerstand wird man somit wohl sofort cash flow erwirtschaften und auch einen nachhaltigen Gewinn .
Nur ich hatte immer in Erinnerung im Osten, und gerade so Chemnitz, wäre sehr schwer und Leerstände über 10 oder auch mal 25% wären eher die regel , denn die Ausnahme. Aber da wird man wohl die ganz alten Bauten abgriessen haben und die besseren saniert haben.
Vielleicht hat man auch die durchschnittliche Wohnfläche je Mieter im Osten erhöht.
Also insgesamt ein nachhaltig gutes Geschäft für TAG !
Nur schade, dass der Kurs davon überhaupt nicht profitiert!
Vielen lieben Dank für Deinen Kommentar dazu!
Das freut mich sehr und genauso etwas wollte ich gern hören.
13fach ist, so meine Meinung , im Osten eher teuer. Da man aber etwa 15% höhere Mieten bei Neuvermietung durchsetzt und die Wohnungen aufwendig noch vor knapp 10 Jahren saniert hatte, könnte man das für angemessen halten.
Wenn man dann noch hört was du sagst, eskystreme - dann ist der Preis wohl marktgerecht.
Und den grossen Vorteil der AG , für uns alle Aktionäre ergibt sich daraus, dass man die Aktien mit 8,50 bewertet.
Auch bei 4 % Leerstand wird man somit wohl sofort cash flow erwirtschaften und auch einen nachhaltigen Gewinn .
Nur ich hatte immer in Erinnerung im Osten, und gerade so Chemnitz, wäre sehr schwer und Leerstände über 10 oder auch mal 25% wären eher die regel , denn die Ausnahme. Aber da wird man wohl die ganz alten Bauten abgriessen haben und die besseren saniert haben.
Vielleicht hat man auch die durchschnittliche Wohnfläche je Mieter im Osten erhöht.
Also insgesamt ein nachhaltig gutes Geschäft für TAG !
Nur schade, dass der Kurs davon überhaupt nicht profitiert!
@gate4share: Wenn der Verkäufer 8,50€/Aktie für ~860.000 Aktien zahlt und das Wohnungspaket mit 23,75 Mio € schon nicht teuer war, ist es doch umso besser für die Aktionäre. Dann hat man 7,3 Mio € für eine Kapitalerhöhung "eingenommen" für die es normal nur 5,25 Mio € gegeben hätte.
Einen Kauf in Chemnitz finde ich sinnvoll, vor allem wenn man die Wohnanlage von Leipzig aus verwalten kann. Der Kaufpreis von 742 €/m² ist für Chemnitzer Verhältnisse normal würde ich sagen. In Sachsen kenne ich mich auf dem Immobilienmarkt relativ gut aus. In den großen Städten wie Chemnitz, Leipzig und Dresden ist es nicht mehr so wie noch vor ein paar Jahren, dass einem die Wohnungen förmlich hinterher geschmissen werden. Mittlerweile gibt es auch viele ausländische Käufer, das lässt sich auch in kleineren Städten wie Görlitz oder Zittau feststellen. Chemnitz würde ich von der Perspektive her fast Leipzig und Dresden gleichstellen. Die Stadt ist sehr modern und einladend geworden, die Arbeitslosigkeit liegt Stand Sept. bei unter 9%. Bei der erworbenen Wohnanlage hat man mit 4,69 €/m² Kaltmiete auch noch deutliches Mietsteigerungspotential. Das hört sich für mich nach einem sehr guten Investment an.
Einen Kauf in Chemnitz finde ich sinnvoll, vor allem wenn man die Wohnanlage von Leipzig aus verwalten kann. Der Kaufpreis von 742 €/m² ist für Chemnitzer Verhältnisse normal würde ich sagen. In Sachsen kenne ich mich auf dem Immobilienmarkt relativ gut aus. In den großen Städten wie Chemnitz, Leipzig und Dresden ist es nicht mehr so wie noch vor ein paar Jahren, dass einem die Wohnungen förmlich hinterher geschmissen werden. Mittlerweile gibt es auch viele ausländische Käufer, das lässt sich auch in kleineren Städten wie Görlitz oder Zittau feststellen. Chemnitz würde ich von der Perspektive her fast Leipzig und Dresden gleichstellen. Die Stadt ist sehr modern und einladend geworden, die Arbeitslosigkeit liegt Stand Sept. bei unter 9%. Bei der erworbenen Wohnanlage hat man mit 4,69 €/m² Kaltmiete auch noch deutliches Mietsteigerungspotential. Das hört sich für mich nach einem sehr guten Investment an.
Das ist aber ein merkwürdiges Geschäft!
So wie man sagt, soll man zur 13 fachen Jahresmiete sehr günstig gekauft haben, weil die Marktmiete aktuell wohl um 15% höher sei.
Gut das mag sein.
Aber, wenn dann der Verkäufer, die Zahlung mit Aktien zu 8,50 akzeptiert, obwohl der Kurs bei 6,10 liegt, dann ist der Verkäufer entweder bekloppt, oder das Ankaufspreis war eher höher, als es üblich war!
So glaube ich das nicht!
So wie man sagt, soll man zur 13 fachen Jahresmiete sehr günstig gekauft haben, weil die Marktmiete aktuell wohl um 15% höher sei.
Gut das mag sein.
Aber, wenn dann der Verkäufer, die Zahlung mit Aktien zu 8,50 akzeptiert, obwohl der Kurs bei 6,10 liegt, dann ist der Verkäufer entweder bekloppt, oder das Ankaufspreis war eher höher, als es üblich war!
So glaube ich das nicht!
DGAP-Adhoc:
TAG Immobilien AG:
TAG akquiriert eine in Chemnitz gelegene Wohnanlage mit rund 420 Wohneinheiten im Rahmen einer Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage über 859.339 neue Aktien zu EUR 8,25 je Aktie
TAG Immobilien AG: TAG akquiriert eine in Chemnitz gelegene Wohnanlage mit rund 420 Wohneinheiten im Rahmen einer Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage über 859.339 neue Aktien zu EUR 8,25 je Aktie
TAG Immobilien AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
25.10.2011 14:19
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die TAG Immobilien AG (nachstehend auch 'TAG' genannt) hat heute eine Wohnanlage mit rund 420 Wohnungen erworben. Mit dem Erwerb baut die TAG den in Sachsen gelegenen Schwerpunkt ihres Portfolios weiter aus. Die Anlage verfügt über eine Mietfläche von rund 32.000 m² und erwirtschaftet eine Miete von rund EUR 1,8 Mio. per anno. Die Wohnanlage wurde in den Jahren 2001 bis 2003 aufwendig saniert und ist bei einem Leerstand in Höhe von rund 3,7 Prozent gut vermietet.
Die künftige Bewirtschaftung und Verwaltung der Liegenschaft wird von dem Standort der TAG in Leipzig aus erfolgen.
Der bei der Transaktion zugrunde gelegte Kaufpreis beträgt EUR 23,75 Mio. und wird zum einen durch die Übernahme von Verbindlichkeiten zum anderen durch Ausgabe von neuen Aktien zu einem Kurs von EUR 8,25 je Aktie erbracht. Aus diesem Grund hat der Vorstand heute in Ausnutzung des von der Hauptversammlung am 7. April 2011 eingeräumten genehmigten Kapitals und vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, 859.339 neue Aktien gegen Einbringung der Gesellschaftsanteile an der Objektgesellschaft und eines Gesellschafterdarlehens auszugeben.
Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre wurde bei dieser Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage ausgeschlossen. Das Grundkapital wird sich mit der Eintragung der Kapitalerhöhung im Handelsregister, die noch für das Jahr 2011 vorgesehen ist, entsprechend erhöhen. Der Erwerb der Gesellschaftsanteile an der Zielgesellschaft ist aufschiebend bedingt durch die Eintragung der Kapitalerhöhung im Handelsregister.
Insgesamt wird sich durch die Akquisition der Bestand der Wohnimmobilien der TAG Gruppe nach Vollzug aller derzeit verbindlich abgeschlossenen Akquisitionen auf über 30.700 Einheiten erhöhen.
Kontakt: TAG Immobilien AG Investor und Public Relations Britta Lackenbauer / Dominique Mann Tel. +49 (0) 40 380 32 -386 / -305 Fax +49 (0) 40 380 32 390 ir@tag-ag.com
25.10.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-10/21735946…
--------------------------------------------------------------------------------
TAG Immobilien AG:
TAG akquiriert eine in Chemnitz gelegene Wohnanlage mit rund 420 Wohneinheiten im Rahmen einer Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage über 859.339 neue Aktien zu EUR 8,25 je Aktie
TAG Immobilien AG: TAG akquiriert eine in Chemnitz gelegene Wohnanlage mit rund 420 Wohneinheiten im Rahmen einer Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage über 859.339 neue Aktien zu EUR 8,25 je Aktie
TAG Immobilien AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
25.10.2011 14:19
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die TAG Immobilien AG (nachstehend auch 'TAG' genannt) hat heute eine Wohnanlage mit rund 420 Wohnungen erworben. Mit dem Erwerb baut die TAG den in Sachsen gelegenen Schwerpunkt ihres Portfolios weiter aus. Die Anlage verfügt über eine Mietfläche von rund 32.000 m² und erwirtschaftet eine Miete von rund EUR 1,8 Mio. per anno. Die Wohnanlage wurde in den Jahren 2001 bis 2003 aufwendig saniert und ist bei einem Leerstand in Höhe von rund 3,7 Prozent gut vermietet.
Die künftige Bewirtschaftung und Verwaltung der Liegenschaft wird von dem Standort der TAG in Leipzig aus erfolgen.
Der bei der Transaktion zugrunde gelegte Kaufpreis beträgt EUR 23,75 Mio. und wird zum einen durch die Übernahme von Verbindlichkeiten zum anderen durch Ausgabe von neuen Aktien zu einem Kurs von EUR 8,25 je Aktie erbracht. Aus diesem Grund hat der Vorstand heute in Ausnutzung des von der Hauptversammlung am 7. April 2011 eingeräumten genehmigten Kapitals und vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, 859.339 neue Aktien gegen Einbringung der Gesellschaftsanteile an der Objektgesellschaft und eines Gesellschafterdarlehens auszugeben.
Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre wurde bei dieser Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage ausgeschlossen. Das Grundkapital wird sich mit der Eintragung der Kapitalerhöhung im Handelsregister, die noch für das Jahr 2011 vorgesehen ist, entsprechend erhöhen. Der Erwerb der Gesellschaftsanteile an der Zielgesellschaft ist aufschiebend bedingt durch die Eintragung der Kapitalerhöhung im Handelsregister.
Insgesamt wird sich durch die Akquisition der Bestand der Wohnimmobilien der TAG Gruppe nach Vollzug aller derzeit verbindlich abgeschlossenen Akquisitionen auf über 30.700 Einheiten erhöhen.
Kontakt: TAG Immobilien AG Investor und Public Relations Britta Lackenbauer / Dominique Mann Tel. +49 (0) 40 380 32 -386 / -305 Fax +49 (0) 40 380 32 390 ir@tag-ag.com
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http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-10/21735946…
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TAG Immobilien: Prognose in Reichweite
20.10.2011 (www.4investors.de) - Die Analysten des Bankhaus Lampe bleiben bei der Kaufempfehlung für die Aktien von TAG Immobilien. Das Kursziel wird dagegen von 8,00 Euro auf 7,50 Euro reduziert.
Das Portfolio der Gesellschaft hat einen Wert von 1,8 Milliarden Euro. Zuletzt hat man den Mitbewerber Colonia Real Estate erworben, das soll hohe Synergieeffekte bringen. Für das laufende Jahr rechnen die Analysten noch mit mindestens einer Transaktion. Eine größere Akquisition würde jedoch eine Kapitalerhöhung nötig machen.
Hier halten die Analysten eine Sachkapitalerhöhung für die wahrscheinlichere Variante und verweisen auf das aktuelle Marktumfeld. TAG Immobilien erwartet für das laufende Jahr einen Vorsteuergewinn zwischen 50 Millionen Euro und 60 Millionen Euro. Dies sollte nach Meinung der Analysten machbar sein.
( js )
20.10.2011 (www.4investors.de) - Die Analysten des Bankhaus Lampe bleiben bei der Kaufempfehlung für die Aktien von TAG Immobilien. Das Kursziel wird dagegen von 8,00 Euro auf 7,50 Euro reduziert.
Das Portfolio der Gesellschaft hat einen Wert von 1,8 Milliarden Euro. Zuletzt hat man den Mitbewerber Colonia Real Estate erworben, das soll hohe Synergieeffekte bringen. Für das laufende Jahr rechnen die Analysten noch mit mindestens einer Transaktion. Eine größere Akquisition würde jedoch eine Kapitalerhöhung nötig machen.
Hier halten die Analysten eine Sachkapitalerhöhung für die wahrscheinlichere Variante und verweisen auf das aktuelle Marktumfeld. TAG Immobilien erwartet für das laufende Jahr einen Vorsteuergewinn zwischen 50 Millionen Euro und 60 Millionen Euro. Dies sollte nach Meinung der Analysten machbar sein.
( js )
28.04.24 · wO Chartvergleich · Albemarle |
25.04.24 · EQS Group AG · TAG Immobilien |
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24.04.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
11.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
11.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
10.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
10.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
10.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
10.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
Zeit | Titel |
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21.05.23 |