Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) (Seite 125)
eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
Beiträge: 3.849
ID: 1.013.781
ID: 1.013.781
Aufrufe heute: 6
Gesamt: 458.253
Gesamt: 458.253
Aktive User: 0
ISIN: NL0000235190 · WKN: 938914 · Symbol: AIR
161,88
EUR
+0,88 %
+1,42 EUR
Letzter Kurs 18:01:09 Tradegate
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
Airbus Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
22.05.24 · dpa-AFX |
22.05.24 · Der Aktionär TV |
21.05.24 · wO Newsflash |
Werte aus der Branche Luftfahrt und Raumfahrt
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,5780 | +40,98 | |
1,4000 | +27,27 | |
21,300 | +14,27 | |
25,80 | +12,96 | |
2,0600 | +7,29 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
58,48 | -4,97 | |
7,4000 | -5,13 | |
163,28 | -5,17 | |
4,1800 | -6,28 | |
1,3500 | -7,53 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.548.096 von StockPickPete am 11.12.14 16:15:32
Ich glaube die Aktie ist zu unrecht abbestraft worden, da hier vieles zu überzogen bzw. falsch aufgefasst wurde. Airbus hat immer seine Versprechungen eingehalten und bis 2018 kann noch viel passieren. Schauen wir mal...
Wer bei solchen Sonderangebotskursen nicht zugreift ist selbst dran schuld, allein schon wegen der Dividenredite. Nur meine Meinung...
Ich glaube die Aktie ist zu unrecht abbestraft worden, da hier vieles zu überzogen bzw. falsch aufgefasst wurde. Airbus hat immer seine Versprechungen eingehalten und bis 2018 kann noch viel passieren. Schauen wir mal...
Wer bei solchen Sonderangebotskursen nicht zugreift ist selbst dran schuld, allein schon wegen der Dividenredite. Nur meine Meinung...
Wichtig ist nun dass die guten Beziehungen von Airbus zu Emirates keinen Schaden nehmen.
Airbus-Spartenchef will vom Ende der A380 nichts wissen
Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 11.12.2014, 13:05
LONDON (dpa-AFX) - Die Airbus-Verkehrsflugzeugsparte will von einem drohenden Ende für den weltgrößten Passagierjet A380 nichts wissen. "Es ist sicher, dass wir die A380 eines Tages mit sparsameren Triebwerken versehen, und irgendwann wird es auch eine verlängerte Version des Flugzeugs geben", sagte Spartenchef Fabrice Bregier am Donnerstag vor Investoren in London. Damit reagierte er auf überraschende Äußerungen aus der Führungsetage des Mutterkonzerns Airbus Group . Diese hatten Zweifel an der Zukunft der A380 geweckt. Außerdem hatte die Fluglinie Qatar Airways ein Fragezeichen hinter eine Erstauslieferung des A350 noch in diesem Jahr gesetzt. Die Aktie ist seitdem an der Börse im Sturzflug.
Finanzvorstand Harald Wilhelm hatte bei der gleichen Veranstaltung einen Tag zuvor angekündigt, das doppelstöckige Flugzeug ab dem Jahr 2018 entweder mit moderneren Triebwerken aufzuwerten oder die Produktion einstellen. Grund dafür ist der schwierige Kampf um Neukunden. Von den bisher 318 bestellten A380 gehen 140 Exemplare auf das Konto der arabischen Fluglinie Emirates. Diese fordert seit längerem auch die Modernisierung des Modells, das dann den Namen A380neo bekommen dürfte. "Wir werden auch 140 Exemplare der A380neo abnehmen", kündigte Emirates-Präsident Tim Clark nun im Gespräch mit der Branchen-Website Airlineratings.com an.
Airbus-Konzernchef Thomas Enders hatte am Mittwoch jedoch klargestellt, dass sich eine Modernisierung der A380 für Airbus rechnen müsse. Der Vorstand werde "nicht zulassen, dass das unseren Gewinn belastet"./stw/fbr
-----------------------------------------------------------------------------------
Also, das man nicht an dem A380 festhält, wenn es sich nicht rechnet ist eigentlich gut. Sich einen Prestigeflieger zu halten wäre nicht sinnvoll. Allerdings, sollte man bei Airbus wohl etwas mehr an der internen Kommunikation arbeiten. Das da jetzt der Sparten Chef was anderes erzählt ist ziemlich daneben.
Aus heutiger Sicht ist die Entscheidung von Boeing, keinen Nachfolger für die 747 zu entwicken, weil der Bedarf zu gering sei, wohl die Bessere gewesen.
Persönlich wundert mich das, das der Bedarf so gering ist. Alle weiten Interkontinental Flüge, die ich in den letzten Jahren gemacht habe (Studienreisen: Mexiko, Peru, China, Indien, Singapore - alle 747 mit Lufthansa & Singapore Airlines) waren restlos ausgebucht. Oft sogar überbucht, dh. es gab mehre Hundert-€ und Übernachtung im Luxushotel, wenn man auf seinen Platz ein oder zwei Tage verzichtet hat...
Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 11.12.2014, 13:05
LONDON (dpa-AFX) - Die Airbus-Verkehrsflugzeugsparte will von einem drohenden Ende für den weltgrößten Passagierjet A380 nichts wissen. "Es ist sicher, dass wir die A380 eines Tages mit sparsameren Triebwerken versehen, und irgendwann wird es auch eine verlängerte Version des Flugzeugs geben", sagte Spartenchef Fabrice Bregier am Donnerstag vor Investoren in London. Damit reagierte er auf überraschende Äußerungen aus der Führungsetage des Mutterkonzerns Airbus Group . Diese hatten Zweifel an der Zukunft der A380 geweckt. Außerdem hatte die Fluglinie Qatar Airways ein Fragezeichen hinter eine Erstauslieferung des A350 noch in diesem Jahr gesetzt. Die Aktie ist seitdem an der Börse im Sturzflug.
Finanzvorstand Harald Wilhelm hatte bei der gleichen Veranstaltung einen Tag zuvor angekündigt, das doppelstöckige Flugzeug ab dem Jahr 2018 entweder mit moderneren Triebwerken aufzuwerten oder die Produktion einstellen. Grund dafür ist der schwierige Kampf um Neukunden. Von den bisher 318 bestellten A380 gehen 140 Exemplare auf das Konto der arabischen Fluglinie Emirates. Diese fordert seit längerem auch die Modernisierung des Modells, das dann den Namen A380neo bekommen dürfte. "Wir werden auch 140 Exemplare der A380neo abnehmen", kündigte Emirates-Präsident Tim Clark nun im Gespräch mit der Branchen-Website Airlineratings.com an.
Airbus-Konzernchef Thomas Enders hatte am Mittwoch jedoch klargestellt, dass sich eine Modernisierung der A380 für Airbus rechnen müsse. Der Vorstand werde "nicht zulassen, dass das unseren Gewinn belastet"./stw/fbr
-----------------------------------------------------------------------------------
Also, das man nicht an dem A380 festhält, wenn es sich nicht rechnet ist eigentlich gut. Sich einen Prestigeflieger zu halten wäre nicht sinnvoll. Allerdings, sollte man bei Airbus wohl etwas mehr an der internen Kommunikation arbeiten. Das da jetzt der Sparten Chef was anderes erzählt ist ziemlich daneben.
Aus heutiger Sicht ist die Entscheidung von Boeing, keinen Nachfolger für die 747 zu entwicken, weil der Bedarf zu gering sei, wohl die Bessere gewesen.
Persönlich wundert mich das, das der Bedarf so gering ist. Alle weiten Interkontinental Flüge, die ich in den letzten Jahren gemacht habe (Studienreisen: Mexiko, Peru, China, Indien, Singapore - alle 747 mit Lufthansa & Singapore Airlines) waren restlos ausgebucht. Oft sogar überbucht, dh. es gab mehre Hundert-€ und Übernachtung im Luxushotel, wenn man auf seinen Platz ein oder zwei Tage verzichtet hat...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.546.431 von Shaki am 11.12.14 14:03:17
Die Zeit spielt aber weder für Russnd noch für die EU sondern nur gegen die armen Menschen in diesem von korrupten Politikern/Oligarchen geführte Land.
Siehe dazu eine aktuelle Grafik von Reuters:
Die Ukraine steht sowieso vor der Pleite, das kann man gar nicht verhindern.
Und wenn sich in den Ländern der EU herum spricht, welche zig Milliarden notwendig würden und dass eigentlich ohne Zeitbegrenzung --- dann zieht man auch wieder den Schwanz ein.Die Zeit spielt aber weder für Russnd noch für die EU sondern nur gegen die armen Menschen in diesem von korrupten Politikern/Oligarchen geführte Land.
Siehe dazu eine aktuelle Grafik von Reuters:
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.545.519 von Pebbles am 11.12.14 12:47:33Du hast die Ukraine vergessen, die die EU sich jetzt ans Bein gebunden hat, dagegen sind Italien/Griechenland eher Peanuts...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.545.012 von pegasusorion am 11.12.14 12:02:16
Die bereits bestellten Flieger sind vertraglich fixiert --- somit sind deren Preise fix.
Und wenn der Euro noch günstiger als der Dollar wird --- und das geschieht m. E. mit absoluter Sicherheit wenn Italien/Griechenland wieder einmal ins Husten geraten und die FED die Zinsen erhöht --- dann wird Airbus günstigere Konditionen als Boeing anbieten können und schon dadurch in eine gute Position kommen.
Es gibt soviel überaltete Flieger --- irgendwann müssen die ersetzt werden.
Alles hat 2 Seiten
Die bereits bestellten Flieger sind vertraglich fixiert --- somit sind deren Preise fix.
Und wenn der Euro noch günstiger als der Dollar wird --- und das geschieht m. E. mit absoluter Sicherheit wenn Italien/Griechenland wieder einmal ins Husten geraten und die FED die Zinsen erhöht --- dann wird Airbus günstigere Konditionen als Boeing anbieten können und schon dadurch in eine gute Position kommen.
Es gibt soviel überaltete Flieger --- irgendwann müssen die ersetzt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.545.318 von Pebbles am 11.12.14 12:29:12Ich finde es ist zum Einstieg noch zu früh werde auf 30€ warten
Na, da kann man ja jetzt mal mit einer kleinen Position einsteigen ...
selbst wenn der A380 eingestellt wird und der A350 etwas Ärger macht.Airbus ist die nächsten 5 Jahre ausgelastet mit bereits bestehenden Aufträgen! Und die Aufträge sind in Dollars abgeschlossen worden und spülen bei dem weiter nachgebenden Euro zusätzliche Gewinne in die Kassen.
Mit gerade eben mit einer ersten Position deshalb eingestiegen. Bei ca. 40 € werde ich dann wohl die 2. Position kaufen.
Und nicht vergessen: Eine Dividende ist zudem auch noch dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.544.850 von Songbird am 11.12.14 11:52:06Logisch wäre das schon Du vergisst in Deiner Rechnung aber die Politik.
Russland soll gefügig gemacht werden und die OPEC will die Amerikaner aus dem Feld schlagen mit ihrer Fraking Geschichte.
Solange da keiner nachgibt werden die Preise weiter fallen
Russland soll gefügig gemacht werden und die OPEC will die Amerikaner aus dem Feld schlagen mit ihrer Fraking Geschichte.
Solange da keiner nachgibt werden die Preise weiter fallen
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.544.709 von pegasusorion am 11.12.14 11:42:23Sinkt der Ölpreis tatsächlich weiter ab, könnten die hochsubventionierten Golfcarrier ( Emirates und Qatar ) eventl. Probleme bekommen.
Für die anderen Airlines bedeutet es aber einen Gewinnsprung und die kaufen dann ggf. mehr Flieger.
Für die meisten Förderländer ist aber die Schmerzgrenze beim Ölpreis langsam erreicht. Ich rechne in Kürze mit Förderkürzungen und einer Preisstabilisierung.
Für die anderen Airlines bedeutet es aber einen Gewinnsprung und die kaufen dann ggf. mehr Flieger.
Für die meisten Förderländer ist aber die Schmerzgrenze beim Ölpreis langsam erreicht. Ich rechne in Kürze mit Förderkürzungen und einer Preisstabilisierung.
22.05.24 · dpa-AFX · Boeing |
22.05.24 · Der Aktionär TV · Airbus |
21.05.24 · wO Newsflash · Amazon |
21.05.24 · Der Aktionär TV · Mercedes-Benz Group |
20.05.24 · dpa-AFX · Mercedes-Benz Group |
20.05.24 · dpa-AFX · Mercedes-Benz Group |
20.05.24 · dpa-AFX · JPMorgan Chase |
20.05.24 · dpa-AFX · Airbus |
15.05.24 · dpa-AFX · Airbus |
14.05.24 · dpa-AFX · Boeing |