Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) (Seite 126)
eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
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14.06.24 · dpa-AFX |
14.06.24 · dpa-AFX Analysen |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.544.709 von pegasusorion am 11.12.14 11:42:23Ergänzung im Jahr 2015 sollte es heißen
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.544.520 von Songbird am 11.12.14 11:32:13Wenn der Öilpreis wie prognostiziert Jahr zwischen 40-50 US Dollar liegen sollte werden wohl noch einige Aufträge auf Eis gelegt werden, da das Geld fehlen könnte.
Sollte es so kommen wird Airbus vieleicht nochmal zwischen 25-30€ stehen.
Das wäre für mich dann ein Einstiegskurs, bis dahin sollten Airlines überproportional profitieren.
Sollte es so kommen wird Airbus vieleicht nochmal zwischen 25-30€ stehen.
Das wäre für mich dann ein Einstiegskurs, bis dahin sollten Airlines überproportional profitieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.543.965 von pegasusorion am 11.12.14 10:33:13Ich denke schon, dass der Bedarf an neuen Flugzeugen hoch ist und auch weiterhin zunimmt.
Hier ein interessanter Beitrag zum A 380.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-12/32261221…
Das Potential von Airbus ist mittel- langfristig enorm.
Das was Qatar da macht sehe ich eher als Provokation. Die wollen aufgrund des niedrigen Ölpreises sicher den Preis für die Flieger nachverhandeln.
Hier ein interessanter Beitrag zum A 380.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-12/32261221…
Das Potential von Airbus ist mittel- langfristig enorm.
Das was Qatar da macht sehe ich eher als Provokation. Die wollen aufgrund des niedrigen Ölpreises sicher den Preis für die Flieger nachverhandeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.543.866 von Vampy56 am 11.12.14 10:24:19War doch klar wer brauch soviel Fluzeuge???
Mal ehrlich kann doch keiner wirklich glauben oder?
Mal ehrlich kann doch keiner wirklich glauben oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.543.749 von Shaki am 11.12.14 10:13:52Will ich mal so akzeptieren.
Aber die Marktreaktion ist schon heftig, bin eigentlich von einer technischen Erholung heute ausgegangen.
Aber die Marktreaktion ist schon heftig, bin eigentlich von einer technischen Erholung heute ausgegangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.543.476 von Vampy56 am 11.12.14 09:51:55http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-12/32262461…
11.12.2014 | 10:10
DZ Bank belässt Airbus auf 'Kaufen' - Fairer Wert 56 Euro
Die DZ Bank hat die Einstufung für Airbus nach einem Investorentag auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 56 Euro belassen. Analyst Markus Turnwald zeigte sich in einer Studie vom Donnerstag von den Gewinnzielen des Flugzeugbauers enttäuscht. Es sei offensichtlich, dass das von ihm für 2016 prognostizierte bereinigte Betriebsergebnis (Ebit) von 4,7 Milliarden Euro zu hoch sei. Die sogar noch optimistischeren Konsenserwartungen dürften ebenfalls sinken. Auch angesichts der offenen Fragen über die Zukunft des A380 und die Produktionsdrosselung beim A330 könnte der Aktienkurs weiter unter Druck geraten. Mittelfristig seien die Perspektiven aber weiterhin in Ordnung./ajx/tav
AFA0008 2014-12-11/10:08
ISIN: NL0000235190
© 2014 APA-dpa-AFX-Analyser
11.12.2014 | 10:10
DZ Bank belässt Airbus auf 'Kaufen' - Fairer Wert 56 Euro
Die DZ Bank hat die Einstufung für Airbus nach einem Investorentag auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 56 Euro belassen. Analyst Markus Turnwald zeigte sich in einer Studie vom Donnerstag von den Gewinnzielen des Flugzeugbauers enttäuscht. Es sei offensichtlich, dass das von ihm für 2016 prognostizierte bereinigte Betriebsergebnis (Ebit) von 4,7 Milliarden Euro zu hoch sei. Die sogar noch optimistischeren Konsenserwartungen dürften ebenfalls sinken. Auch angesichts der offenen Fragen über die Zukunft des A380 und die Produktionsdrosselung beim A330 könnte der Aktienkurs weiter unter Druck geraten. Mittelfristig seien die Perspektiven aber weiterhin in Ordnung./ajx/tav
AFA0008 2014-12-11/10:08
ISIN: NL0000235190
© 2014 APA-dpa-AFX-Analyser
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.543.476 von Vampy56 am 11.12.14 09:51:55Das ist natürlich falsch, Gewinne werden schon gemacht.
Allerdings entäuschen die wohl zunächst ausbleibenden Gewinnzuwächse ("nicht zweistellig").
Allerdings entäuschen die wohl zunächst ausbleibenden Gewinnzuwächse ("nicht zweistellig").
Heute wieder im Minus, die A350-Verzögerung, die gestern alles dominiert hat, ist heute in den Hintergrund getreten. Man kann zusammen fassen: Airbus hat Auftrage ohne Ende, aber kriegt es nicht gebacken, diese vernünftig abzuarbeiten und daraus Gewinne zu generieren.
Wird nicht lang dauern, bis die ersten Analysten die Aktie weiter nach unten prügeln.
Wird nicht lang dauern, bis die ersten Analysten die Aktie weiter nach unten prügeln.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien/aktien-im-fokus/…
Airbus-Aktie verliert mehr als zehn Prozent
10.12.2014, 22:14 Uhr
Airbus-Aktien gehen auf Talfahrt, nachdem der Konzern zurückhaltende Äußerungen zur Gewinnentwicklung gemacht hat. Um ganze 10,4 Prozent ging es am Mittwoch nach unten, das ist der höchste Tagesverlust seit sechs Jahren.
Der Airbus 380 verkauft sich nicht so gut wie von dem Konzern erhofft. Die Zukunft des Flugriesen ist ungewiss.
Quelle: dpa
Genf Airbus hat sich unerwartet zurückhaltend zur kommenden Gewinnentwicklung geäußert und seine Aktien damit auf Talfahrt geschickt. Konzernchef Tom Enders sagte am Mittwoch auf einer Investorenkonferenz, Zuwächse beim operativen Kern-Gewinn seien wohl ab 2017 zu erwarten. Einige Analysten gingen bislang davon aus, dass der Boeing-Rivale die Früchte aus Neuentwicklung und Überarbeitung seiner Flugzeuge schon ein Jahr früher ernten kann.
Airbus erklärte zudem, der neue Langstreckenflieger A350 werde entgegen der Planung noch nicht am Samstag an Qatar Airways ausgeliefert, wohl aber noch in diesem Jahr. Der Kunde hatte erklärt, die Maschine am Samstag nicht abzunehmen. Die Zukunft des Großraumfliegers A380 blieb zudem offen. Airbus-Aktien verloren 10,4 Prozent - der größte Tagesverlust der vergangenen sechs Jahre.
Der A350 soll den A330 ersetzen. Airbus hatte bereits angekündigt, die A330-Produktion um zehn Prozent auf neun Stück pro Monat zu senken. Nun hieß es, es könne 2016 zu einer weiteren Kürzung kommen, deren Umfang noch unklar sei.
Das deutet darauf hin, dass es Airbus schwer fällt, Käufer für das aktuelle Modell zu finden, bevor 2017 das überarbeitete Modell A330neo kommen soll. „Die kritischen Jahre sind 2016 und 2017“, sagte Enders auf der Investoren-Konferenz.
Einige Analysten hatten bei Airbus schon 2016 prozentual zweistellige Gewinnzuwächse erwartet. Der Branchenexperte Rob Stallard sagte, die Übergangsphase von alten zu neuen Modellen habe offenbar größere Auswirkungen als bislang gedacht.
Zur Verzögerungen beim A350 sagte Enders, die Maschine sei fertig und stehe auf dem Rollfeld. Er sei zuversichtlich, dass sie schon bald ausgeliefert werde. Qatar ist der wichtigste Kunde für das extrabreite Flugzeug. In der Vergangenheit hat die Fluggesellschaft mehrfach aus Qualitätsgründen die Annahme neuer Maschinen von Airbus oder Boeing abgelehnt.
Auch beim Airbus-Riesenjet A380 gab es bei Qatar einst eine dreimonatige Verzögerung. Mit Blick auf das größte Flugzeug der Welt ist Airbus aber weiterhin nicht euphorisch. Enders sagte, eine Entscheidung über die Zukunft des A380 werde es kurz- bis mittelfristig geben und sie werde sich an wirtschaftlichen Erwägungen orientieren.
Reuters hatte bereits vor einem Jahr berichtet, Airbus ziehe drei Möglichkeiten für den Großraumflieger in Betracht: eine Kürzung der Produktion, Investitionen in eine verbesserte Version oder die Einstellung jeglicher weiterer Verkaufsversuche. Das würde bedeuten, dass nur noch die Maschinen gebaut werden, für die es schon Aufträge gibt.
Airbus-Aktie verliert mehr als zehn Prozent
10.12.2014, 22:14 Uhr
Airbus-Aktien gehen auf Talfahrt, nachdem der Konzern zurückhaltende Äußerungen zur Gewinnentwicklung gemacht hat. Um ganze 10,4 Prozent ging es am Mittwoch nach unten, das ist der höchste Tagesverlust seit sechs Jahren.
Der Airbus 380 verkauft sich nicht so gut wie von dem Konzern erhofft. Die Zukunft des Flugriesen ist ungewiss.
Quelle: dpa
Genf Airbus hat sich unerwartet zurückhaltend zur kommenden Gewinnentwicklung geäußert und seine Aktien damit auf Talfahrt geschickt. Konzernchef Tom Enders sagte am Mittwoch auf einer Investorenkonferenz, Zuwächse beim operativen Kern-Gewinn seien wohl ab 2017 zu erwarten. Einige Analysten gingen bislang davon aus, dass der Boeing-Rivale die Früchte aus Neuentwicklung und Überarbeitung seiner Flugzeuge schon ein Jahr früher ernten kann.
Airbus erklärte zudem, der neue Langstreckenflieger A350 werde entgegen der Planung noch nicht am Samstag an Qatar Airways ausgeliefert, wohl aber noch in diesem Jahr. Der Kunde hatte erklärt, die Maschine am Samstag nicht abzunehmen. Die Zukunft des Großraumfliegers A380 blieb zudem offen. Airbus-Aktien verloren 10,4 Prozent - der größte Tagesverlust der vergangenen sechs Jahre.
Der A350 soll den A330 ersetzen. Airbus hatte bereits angekündigt, die A330-Produktion um zehn Prozent auf neun Stück pro Monat zu senken. Nun hieß es, es könne 2016 zu einer weiteren Kürzung kommen, deren Umfang noch unklar sei.
Das deutet darauf hin, dass es Airbus schwer fällt, Käufer für das aktuelle Modell zu finden, bevor 2017 das überarbeitete Modell A330neo kommen soll. „Die kritischen Jahre sind 2016 und 2017“, sagte Enders auf der Investoren-Konferenz.
Einige Analysten hatten bei Airbus schon 2016 prozentual zweistellige Gewinnzuwächse erwartet. Der Branchenexperte Rob Stallard sagte, die Übergangsphase von alten zu neuen Modellen habe offenbar größere Auswirkungen als bislang gedacht.
Zur Verzögerungen beim A350 sagte Enders, die Maschine sei fertig und stehe auf dem Rollfeld. Er sei zuversichtlich, dass sie schon bald ausgeliefert werde. Qatar ist der wichtigste Kunde für das extrabreite Flugzeug. In der Vergangenheit hat die Fluggesellschaft mehrfach aus Qualitätsgründen die Annahme neuer Maschinen von Airbus oder Boeing abgelehnt.
Auch beim Airbus-Riesenjet A380 gab es bei Qatar einst eine dreimonatige Verzögerung. Mit Blick auf das größte Flugzeug der Welt ist Airbus aber weiterhin nicht euphorisch. Enders sagte, eine Entscheidung über die Zukunft des A380 werde es kurz- bis mittelfristig geben und sie werde sich an wirtschaftlichen Erwägungen orientieren.
Reuters hatte bereits vor einem Jahr berichtet, Airbus ziehe drei Möglichkeiten für den Großraumflieger in Betracht: eine Kürzung der Produktion, Investitionen in eine verbesserte Version oder die Einstellung jeglicher weiterer Verkaufsversuche. Das würde bedeuten, dass nur noch die Maschinen gebaut werden, für die es schon Aufträge gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.539.672 von Songbird am 10.12.14 19:29:08Nö, ich habe welche zu 11,23€ aus 12/2008 (steuerfrei), da wäre man doof die wg. so einem Problem zu verkaufen.
Nehme mal, das war es jetzt auch. Morgen sollte es wieder etwas anziehen und dann in 2015 auch wieder über die 50€ gehen.
Die Auftragslage ist einfach exorbitant und du hast völlig Recht, das ist hier ein Long-Invest und wird es wohl auch noch eine Weile bleiben...
Nehme mal, das war es jetzt auch. Morgen sollte es wieder etwas anziehen und dann in 2015 auch wieder über die 50€ gehen.
Die Auftragslage ist einfach exorbitant und du hast völlig Recht, das ist hier ein Long-Invest und wird es wohl auch noch eine Weile bleiben...
Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS)