checkAd

    Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) (Seite 319)

    eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
    neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
    Beiträge: 3.849
    ID: 1.013.781
    Aufrufe heute: 8
    Gesamt: 458.255
    Aktive User: 1

    Werte aus der Branche Luftfahrt und Raumfahrt

    WertpapierKursPerf. %
    0,5780+40,98
    1,4000+27,27
    21,300+14,27
    25,80+12,96
    2,0400+6,25

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 319
    • 385

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 22.10.06 17:57:59
      Beitrag Nr. 669 ()
      HANDELSBLATT, Sonntag, 22. Oktober 2006, 17:06 Uhr
      Neue Pläne fürs staatliche Engagement

      Steinbrück erwägt Einstieg bei EADS

      Der Einstieg der Bundesregierung beim angeschlagenen Luftfahrtkonzern EADS wird immer wahrscheinlicher. Finanzminister Peer Steinbrück zeigte sich in einem Zeitungsinterview offen diese Möglichkeit. Allerdings hat er ganz genaue Vorstellungen wie sich der Bund engagieren soll.



      Bundesfinanzminister Steinbrück könnte sich einen Einstieg des Bundes bei EADS gemeinsam mit privaten Investoren durchaus vorstellen. Bild: dpa
      HB BERLIN. Die Bundesregierung prüft einem Zeitungsbericht zufolge, ob sie gemeinsam mit privaten Investoren und Banken beim Luftfahrtkonzern EADS einsteigt - und nicht, wie zunächst geplant, allein. Es könne Sinn machen, über die Bildung eines Pools mit privaten Unternehmen und Banken nachzudenken, in dem der Staat nur eine kleinere Rolle spielt, sagte Finanzminister Peer Steinbrück der „Süddeutschen Zeitung“ laut einer Vorabmeldung auf eine entsprechende Frage. Der SPD-Politiker bekräftigte, niemand beabsichtige, den Bund zum Unternehmer zu machen. Es gehe aber darum, EADS zu stabilisieren und Arbeitsplätze zu sichern. Zuvor hatte es Kritik an einem zu starken Engagement des Bundes gegeben.

      EUROP.AERON.DEF.+SP. EADS


      Hintergrund der Überlegungen zu einer staatlichen Beteiligung an EADS ist der von Daimler-Chrysler geplante Verkauf eines 7,5-Prozent-Anteils an dem deutsch-französisch geführten Luft- und Raumfahrtunternehmen. Mit einer Miteigentümerschaft nach französischem Vorbild könnte die Bundesregierung größeren Einfluss auf strategische Entscheidungen des angeschlagenen Unternehmens nehmen.

      Steinbrück machte deutlich, dass über ein mögliches Engagement noch keine Entscheidung gefallen sei. Es mache keinen Sinn, „über ungelegte Eier zu spekulieren“. Er fügte aber hinzu: „Es sind durchaus Lösungen möglich, die ordnungspolitisch vertretbar sind.“ Mann könne Airbus nicht einfach „koppheister (kopfüber) gehen lassen, nur weil das Unternehmen aufgrund von Managementfehlern in einer Anpassungskrise steckt oder sich ein industrieller Anteilseigner von Anteilen trennen will“.

      Der stellvertretende US-Handelsminister Frank Lavin äußerte sich unterdessen erneut besorgt über einen möglichen Einstieg des Staates bei EADS. Man dürfe „besorgt fragen“, warum sich „der deutsche Staat an einem solchen Konzern beteiligen will, der sich offenkundig nicht marktgerecht verhält“, sagte Lavin der Zeitung „Die Welt“ von Montag. Es gehe um die Frage, ob Staatsinterventionen der Wirtschaft einen guten Dienst erwiesen

      ;)
      Avatar
      schrieb am 22.10.06 15:14:28
      Beitrag Nr. 668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.776.387 von PizPalue am 22.10.06 12:40:30



      Ja PizPalue wir machen selbst so viele krize ob überhaupt gibt.



      22.10.2006 12:25
      Französische EADS-Hauptaktionäre einig über Kürzungen - Presse
      MÜNCHEN (Dow Jones)--Die französischen EADS-Hauptaktionäre haben sich einem Medienbericht zufolge bereits auf die Eckpunkte eines drastischen Kürzungsplans namens "Energie 8" verständigt. Wie "Focus Online" unter Berufung auf Pariser Regierungskreise berichtete, sieht der Plan bis 2010 den Abbau von 10% der weltweit 110.000 Arbeitsplätze bei dem in die Krise geratenen Flugzeughersteller Airbus und dessen Zulieferern vor.

      Darüber herrsche Einigkeit zwischen dem französischen Wirtschaftsminister Thierry Breton und der Lagardere-Gruppe. Hamburg könne dem Plan zufolge seinen Teil an der Fertigung des A380 behalten, werde dafür aber in den kommenden vier Jahren mehrere tausend Stellen verlieren. EADS-Sprecher Christian Poppe sagte am Sonntag zu Dow Jones Newswires, dass dieses eine Frage für die französischen Aktionäre sei. Das Unternehmen könne dieses nicht weiter kommentieren.

      Die Grundlinien des Vier-Jahres-Planes "Energie 8" hatte Airbus-Chef Louis Gallois bereits am 10. Oktober vor Gewerkschaften und Führungskräften in Toulouse umrissen. Dabei hatte er die Mitarbeiter auch darüber informiert, dass er Lloyd's Consulting beauftragt habe, das Airbus-Sparpotenzial vor allem durch Outsourcing zu analysieren.

      EADS-Co-Chef Thomas Enders gab sich in einem Gespräch mit der "Wirtschaftswoche" zuversichtlich, dass die Probleme beim A380 nicht auf andere Geschäftsfelder im Konzern überschwappen. "Alle Bereiche schreiben schwarze Zahlen und helfen so, der Krise bei Airbus gegenzusteuern." Das werde zwar den Gewinneinbruch durch den A380 nicht wettmachen, so Enders.

      Aber "insgesamt erwarten wir in den Nicht-Airbus-Geschäften im nächsten Jahr 1 Mrd EUR Gewinn". Für die nächsten Jahre kündigt Enders eine "erhebliche Steigerung" an: "Für die Konzernzentrale haben wir die Budgets massiv gekEnders ist überzeugt, "EADS wird aus dieser Krise gestärkt hervor gehen." Weniger positiv bewertet er den überraschenden Rücktritt von Airbus-CEO Christian Streiff: "Ich habe den Eindruck, der Mann hat Angst vor der Aufgabe bekommen. Für mich ist das Fahnenflucht. Ein Kommandeur verlässt seine Truppe nicht, wenn sie im Feuer steht." DJG/ddp.djn/abe ürzt und eine Personalreduzierung um zehn Prozent beschlossen. Vorstand und oberen Führungskräften haben wir eine Nullrunde verordnet."


      (END) Dow Jones Newswires

      October 22, 2006 06:25 ET (10:25 GMT)

      Copyright 2006 Dow Jones & Company



      Avatar
      schrieb am 22.10.06 15:10:53
      Beitrag Nr. 667 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.776.387 von PizPalue am 22.10.06 12:40:30alles in Butter ?

      naja - nicht wirklich....

      Avatar
      schrieb am 22.10.06 12:40:30
      Beitrag Nr. 666 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.776.267 von aliekber am 22.10.06 12:23:41Ja, wir wissen es:
      Alles in Butter!
      Avatar
      schrieb am 22.10.06 12:23:41
      Beitrag Nr. 665 ()
      UPS überprüft A380-Bestellung
      Es kommt immer dicker für den gebeutelten Flugzeugbauer Airbus. Nach dem Großkunden Singapore Airlines will jetzt auch das US-Logistikunternehmen UPS seine A380-Bestellung überprüfen. Im schlimmsten Fall könnte der Auftrag an den Erzrivalen Boeing gehen.

      Teure Verzögerungen: A380 über HamburgNichts werde ausgeschlossen, sagte ein Sprecher des US-Konzerns am Freitag. UPS hat zehn A380-Flugzeuge im Wert von mehr als 2,5 Mrd. $ bestellt mit einer Option zum Kauf von zehn weiteren Maschinen. Am Freitag teilte das Unternehmen mit, das mit seiner Frachterflotte zugleich die achtgrößte Fluggesellschaft der Welt ist, am 6. Oktober über die jüngsten Verzögerungen beim A380 informiert worden zu sein. Demnach kann UPS mit einer ersten Lieferung erst im Mai 2010 und nicht wie ursprünglich angepeilt im September 2009 rechnen.



      Die Airbus-Muttergesellschaft EADS befindet sich wegen der Lieferschwierigkeiten beim A380 in der schwersten Krise seit ihrer Gründung. Dem Konzern drohen Milliarden-Ausfälle durch die wiederholt verschobene Auslieferung des größten Passagierflugzeuges. Diese sollen unter anderem durch Kostenreduzierungen, etwa durch Personalabbau oder Standortschließungen, kompensiert werden. Zuletzt hatte der Großkunde Singapore Airlines angekündigt, bei zu langen Verzögerungen seine Bestellung überdenken zu wollen. Die Fluglinie hatte zehn Maschinen vom Typ A380 bestellt.


      Ihre Meinung interessiert uns!

      Das ist komplette nachrichten von UPS.
      Es gibt keine stornierung.
      Es gibt keine Auftrag Änderung

      Gruss
      ;)

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,2100EUR +5,00 %
      Jetzt in die Doppel-Chance investieren?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 22.10.06 12:16:45
      Beitrag Nr. 664 ()
      Wirtschaft
      Produktionsverzögerungen kosten 4,8 Milliarden Euro

      Erst ab dem 420. Riesen-Airbus beginnt das Geldverdienen

      Grafik: Der A380 nach einer Landung in Paris]
      Der Riesen-Airbus A380 wird nach den milliardenteuren Verzögerungen beim Bau der Maschine nun erst ab einer Stückzahl von 420 verkauften Flugzeugen rentabel. Die Probleme bei der Auslieferung bedeuteten insgesamt Ausfälle in Höhe von 4,8 Milliarden Euro in der Zeit von 2006 bis 2010, teilte die Airbus-Mutter EADS bei einer Investorenkonferenz mit. Das sind 2,8 Milliarden Euro mehr, als noch vor drei Monaten angenommen. Bereits in diesem Jahr schlagen die Verspätungen zu Buche: Der Vorsteuergewinn des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns wird um 1,1 Milliarden Euro niedriger ausfallen als bisher geplant.

      Bisher war Airbus davon ausgegangen, mit dem größten Passagierflugzeug der Welt ab 270 Maschinen in die Gewinnzone zu kommen. Bisher wurden 159 A380 geordert. Dabei ist aber noch unklar, ob einige Kunden aufgrund der Verzögerungen ihre Bestellungen stornieren.

      EADS-Co-Chef Enders warnt vor "Hysterie"Trotz der Probleme mit dem A380 sieht sich Airbus auf einem guten Weg. Die Perspektiven für Airbus blieben "hervorragend", sagte Deutschlandchef Gerhard Puttfarcken beim Deutschen Luftverkehrskongress in Berlin. "Wir sehen heute keine Notwendigkeit, über Entlassungen zu diskutieren", machte er klar. Er betonte auch, dass sich die Produktionsprobleme des A380 auf alle Standorte auswirken würden, nicht nur auf deutsche Werke. "Es ist nicht ein Problem eines Standorts, sondern es ist ein Airbus-Problem", sagte Puttfarcken.


      [Bildunterschrift: Warnt vor "Hysterie": EADS-Co-Chef Thomas Enders.]
      Auch der Co-Chef des Airbus-Mutterkonzerns EADS, Thomas Enders, äußerte sich zuversichtlich, dass die aktuellen Schwierigkeiten bei Airbus überwunden werden können. "Ich bin sicher, dass Airbus zu alter Stärke zurückfinden wird", sagte Enders auf dem Kongress, und warnte vor "Hysterie". So sei geplant, dass Airbus im kommenden Jahr mindestens genauso viele Flugzeuge wie im laufenden Jahr ausliefern werde, fügte er hinzu. Für 2006 bekräftigte er, dass insgesamt 420 bis 430 Airbus-Maschinen an Kunden übergeben werden sollen.

      Das Unternehmen ist durch mehrfache Verzögerungen und technische Probleme bei seinem Prestigeprojekt A380 in die Krise geraten. Die Bundesregierung zieht als letztes Mittel einen Staatseinstieg bei EADS über die Bankengruppe KfW in Betracht. Vorrang habe aber eine privatwirtschaftliche Lösung, machte Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee klar. Ein Staatseinstieg sei nur die "ultima ratio

      Ich weiss nachrichten sind nicht kutz,ich entschuldige mich.
      Aber wenn ich halbes schreibe das ist Falsch.

      Gruss
      ;)
      Avatar
      schrieb am 22.10.06 12:08:52
      Beitrag Nr. 663 ()
      Russische Regierung: Höhe der EADS-Beteiligung nicht entschieden


      Moskau (dpa) - Die russische Regierung hat nach eigenen Angaben
      noch keine Entscheidung über das Ausmaß der Beteiligung am
      europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS getroffen. «Die
      Frage ist noch offen, ob sie (die Beteiligung) in einen Austausch von
      Beteiligungen übergeht», sagte der Industrie- und Energie-Minister,
      Viktor Christenko, am Freitag in Moskau. Die staatliche russische
      Bank Vneshtorgbank hat den Besitz von 5,02 Prozent der EADS-Aktien
      bestätigt, soll nach französischen Medienberichten aber bis zu 7
      Prozent an EADS halten.
      Präsident Wladimir Putin hatte bei seinem Deutschland-Besuch am
      10. Oktober gesagt, der Kreml plane «keine feindliche Übernahme» von
      EADS. Sein Land sei an einer Zusammenarbeit mit Europa in diesem
      Sektor interessiert. EADS hält seit dem Vorjahr einen zehnprozentigen
      Anteil am größten privaten Rüstungskonzern in Russland, Irkut, der zu
      den Stützen der zukünftigen russischen Flugzeugbauholding OAK zählen
      soll.

      Ich habe geschrieben das ist eine Länder Spiel aber mann vrgisst sofort.
      Jedes Land will von EADS noch mehr anteil haben.
      Jemand kann uns hier gut schreiben warum?warum?Warum?

      ;);)
      Avatar
      schrieb am 22.10.06 12:02:58
      Beitrag Nr. 662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.764.121 von primaabzocker am 21.10.06 20:07:20Junge, sieh es doch richtig:
      Qualität braucht seinen Preis!
      Avatar
      schrieb am 22.10.06 12:01:53
      Beitrag Nr. 661 ()
      Was nun?
      A400 liegt im Zeitplan, ist aber noch in der Prüfung!?
      Ursprüngliche Meldung:
      A400 im Zeitplan; A440 in der Prüfung!
      ???
      Avatar
      schrieb am 22.10.06 11:55:36
      Beitrag Nr. 660 ()
      HANDELSBLATT, Freitag, 20. Oktober 2006, 10:00 Uhr
      Staatliche Kredite engen ein

      EADS borgt sich Geld von Privat

      Im Jahr 2003 hat EADS zum letzten Mal den Kapitalmarkt genutzt, um sich Geld zu beschaffen. Jetzt könnte es wieder soweit sein, verschlingen die aktuellen Großprojekte A380 und A350XWB doch Milliarden. Staatliche Kredite scheint das Unternehmen meiden zu wollen – aus gutem Grund.



      Der Mlitärtransporter A400M kommt nach EADS-Angaben pünktlich. Computergrafik: Airbus
      HB AMSTERDAM. Wie aus einer am Freitag auf der Website des Unternehmens veröffentlichten Präsentation für Analysten von Finanzvorstand Hans Peter Ring hervorgeht, könnte der europäische Luftfahrt- und Rüstungskonzern das Geld durch die Ausgabe von Hybridanleihen oder mit „ähnlichen Instrumenten“ aufnehmen. Mit diesen möglichen Schritt könne das Unternehmen seine Kapitalbasis stärken und sein Kreditrating sichern, heißt es.

      Angesichts der erwarteten Mittelabflüsse durch die Projekte A380 und A350 XWB in den kommenden Jahren wolle EADS seine „starke Liquiditätsposition“ absichern. So will EADS mindestens 3 Mrd. Euro in bar vorhalten. Eine „unnötige Kapitalerhöhung“ soll dabei verhindert werden, heißt es weiter in der Präsentation. So gebe es weder Bedarf noch Pläne für eine Kapitalerhöhung.

      Die Lieferverzögerungen des neuen Großraumfliegers A380 kosten die Airbus-Mutter EADS bis 2010 mindestens 5 Mrd. Euro. Hinzu kommen hohe Entwicklungskosten für den neuen Langstrecken-Jet A350 XWB.

      EUROP.AERON.DEF.+SP. EADS


      Bislang hat EADS große Teile seines Kapitalbedarfs durch staatliche Gelder gedeckt. Diese Kreditzusagen waren aber in vielen Fällen an Bedingungen geknüpft, etwa über die Verteilung der Produktion auf die einzelnen beteiligten Länder. In der jetzigen Zeit, wo Airbus umstrukturiert wird und Milliarden durch ein Kostensenkungsprogramm eingespart werden sollen, engen diese Bedingungen das Management stark ein. Ex-Airbus-Chef Christian Streiff war unter anderem mit seiner Forderung gescheitert, die Produktion des A380 komplett aus Hamburg abzuziehen und in Toulouse zu bündeln. Die Startbahn im Hamburger Werk war erst kurz zuvor mit öffentlichen Mitteln verlängert worden, um dem Riesenflieger genug Platz zu bieten.

      Transport-Flugzeug A400M im Plan

      Wie ebenfalls aus der Präsentation hervorgeht, rechnet der Konzern mit der ersten Auslieferung seines Militätstransporters A400M im vierten Quartal 2009. Dies wäre auf Grundlage früherer Aussagen eine fristgerechte Auslieferung des ersten Flugzeuges.

      Am 5. Oktober hatte das Unternehmen mitgeteilt, mit dem A400M-Programm im Zeitplan zu liegen. Gerüchte um eine Verzögerungen seien „reine Spekulation“, hieß es damals. Derzeit befindet sich das Programm aber nach EADS-Angaben in der Überprüfung. Ingesamt rechnet EADS im kommenden Jahr mit einem Umsatz im Rüstungsgeschäft von rund 10 Mrd Euro, wie es weiter in der Präsentation heißt.;);)
      • 1
      • 319
      • 385
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,75
      -0,77
      -2,17
      +0,66
      -1,35
      -1,18
      +1,39
      +0,15
      +1,03
      +2,04

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      95
      61
      45
      43
      39
      38
      34
      32
      31
      27
      Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS)