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    Andrea Nahles - Politfunktionärin soll bei SPD an die Macht - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.10.05 13:57:31 von
    neuester Beitrag 01.11.05 20:15:17 von
    Beiträge: 40
    ID: 1.015.121
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      schrieb am 24.10.05 13:57:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Führende Vertreter der SPD wollen Nahles zur Generalsekretärin machen. Nur was zum Teufel soll sie dafür qualifizieren:

      Die hat noch nie die Welt außerhalb ihrer Partei gesehen, die hat noch nie wirklich arbeiten müssen, hat sich in der Partei hochgedient.Hat sich vom DGB durchfüttern lassen. Was qualifiziert diese Frau zu irgendetwas?

      Armes Deutschland, wenn solche Leute uns in Zukunft mitregieren sollen.
      Deutschland muss endlich wieder durch die besten Köpfe regiert werden und nicht durch die lautesten?
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 14:23:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      [posting]18.412.667 von brunnenmann am 24.10.05 13:57:31[/posting]Naja, sie hat damit die gleiche Qualifikation wie Dr. H. Kohl, als er Ministerpräsident von RHP wurde, nichwahr?
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 14:26:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]18.412.905 von kullerich am 24.10.05 14:23:02[/posting]soll das heißen, dass sie D auch 16 JAHRE abwirtschaften wird? Aufgrund ihrer mangelhaften Qualifikation ist dieses zu erwarten.

      Armes Deutschland!!!
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 14:29:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      #2

      Hat die einen Dr in Geschichte ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 14:32:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]18.412.984 von Blue Max am 24.10.05 14:29:53[/posting]nee, nicht einmal dazu hat es gereicht!

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      Avatar
      schrieb am 24.10.05 14:38:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5

      Lebenslauf (aus www.bundestag.de)

      Andrea Maria Nahles

      Literaturwissenschaftlerin (MA)


      Geb. am 20. Juni 1970 in Mendig

      Wohnort: Weiler bei Mayen

      Politischer Werdegang:

      - Seit Anfang 2004 Leiterin der Projektgruppe Bürgerversicherung beim SPD-Parteivorstand.
      - 2004 - Beginn der Promotion (Germanistisches Seminar der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn)
      - seit Dez. 2003 - Mitglied des SPD-Präsidiums
      - 2002 - 2003: Mitarbeiterin IG-Metall
      ..."

      ---

      Die macht also grad ihre Promotion, und kassiert als Abgeordnete nebenbei Kohle von UNS Steuerzahlern...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 15:38:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      ...die Kohle braucht sie doch, um den Ghostwriter zu bezahlen?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 15:45:29
      Beitrag Nr. 8 ()
      Auf der anderen Seite wird der Ronald Pofalla Generalsekretär. Da trau ich der Dame ja noch mehr zu- und das sage ich, obwohl ich mit der anderen Fraktion liebäugelte!

      Aber vorbei, aus die Maus! Pofalla wenn nun kommt, schäme ich mich doch zusehr, nochmals zuzugeben ein "Schwarzer" zu sein.

      Obwohl Scham ja nichts ehrenrühriges ist, aber dennoch, es tut schon sehr weh, so ein Kasperle an der Spitze einer Partei zu sehen.
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 15:48:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      In meinen Augen ist die genau so qualifiziert wie der abgebrochene Sinologe Bütikofer, der ungelernte Taxler Fischer oder die Rockbandmanagerin Roth...
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 15:50:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      aus www.bundestag.de

      Ronald Pofalla

      Rechtsanwalt, Diplomsozialpädagoge



      Geboren am 15. Mai 1959 in Weeze, Kreis Kleve; evangelisch, verheiratet.
      Besuch der Volks- und Hauptschule Weeze, 1975 mittlere Reife; Fachoberschule für Sozialpädagogik Kleve, 1977 Fachhochschulreife; 1977 bis 1981 Studium der Sozialpädagogik an der Fachhochschule Düsseldorf, 1981 Diplomsozialpädagoge.
      1981 bis 1987 Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Köln, 1987 erstes juristisches Staatsexamen. 1988 bis 1991 Rechtsreferendar am Landgericht Kleve, 1991 zweites juristisches Staatsexamen. Seit 1991 Rechtsanwalt.

      Mitglied beim Technischen Hilfswerk Geldern und bei der DLRG Weeze. Seit Mai 1995 Mitglied im Vorstand der Konrad-Adenauer-Stiftung.
      Seit 1975 Mitglied der CDU; 1986 bis 1992 Landesvorsitzender der Jungen Union Nordrhein-Westfalen, seit 1991 CDU-Kreisvorsitzender im Kreis Kleve. 1979 bis 1992 Fraktionsvorsitzender der CDU-Mehrheitsfraktion der Gemeinde Weeze.
      Mitglied des Bundestages seit 1990.
      Seit 2000 CDU-Bezirksvorsitzender der CDU-Niederrhein.
      Von 2002 bis 2004 Justiziar der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
      Seit Dezember 2004 stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion mit den Bereichen Wirtschaft und Arbeit.

      ---
      Was ist daran auszusetzen ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 16:03:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      Seit 1991 Rechtsanwalt
      Seit 1990 Mitglied des deutschen Bundestages!
      :laugh::laugh:Da klopf ich mir auf die Schenkel!:laugh::laugh:

      Jetzt aber!
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 16:06:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11

      Und die 19-jährige Lührmann von den GRUENEN studiert auch nebenbei...
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 16:10:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      Jaja genau!:laugh::laugh::laugh:
      Ich wüßt´ja noch einen viel besseren Kreidefresser.









      PASTOR HINZE!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 16:14:34
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13

      Man könnte den CDU-Generalsekretärsjob ja auch dem Stiegler anbieten.

      Der bräuchte sich nur einen schwarzen Pulli anzuziehen...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 16:15:13
      Beitrag Nr. 15 ()
      #13

      Oder Pfarrer Fliege. Nachdem dessen Sendung abgesetzt wurde, hätte der ja jetzt die Zeit dafür...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 16:23:45
      Beitrag Nr. 16 ()
      Der Stiegler wäre sehr kompetent für diesen Posten!
      Am Mittwoch werden wir ja die Nahles und den Kreidefresser bewundern können!

      Mittwoch abend werde ich ferngucken!
      HART ABER FAIR - WDR- 20.15

      Das wird endlich mal wieder eine Spaßsendung !
      Der Blinde und die Taube werden sich "über die Straße führen!

      UNBEDINGT EINSCHALTEN!
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 13:07:32
      Beitrag Nr. 17 ()
      Oh Gott, was für ein Durchschnitt soll in D an die Macht kommen. Promovierende Dauerstudenten, die sich in der Partei hochdienen, aber in der realen Welt wahrscheinlich HartzIV bekommen würden.
      Mit diesem Personal werden wir untergehen! Leider gibt es in allen Parteien soviele Leute wie die Nahles.:mad::mad:

      SPD

      Spekulationen um Nahles als Fraktions- und Parteivize

      Im Streit um die Kandidatur von Kajo Wasserhövel für das Amt des SPD-Generalsekretärs droht eine Kraftprobe in der Partei. Laut einem Zeitungsbericht ist Andrea Nahles, seine Konkurrentin für diesen Job, jetzt jedoch auch als Vize-Fraktions- und Parteichefin im Gespräch.



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      Berlin - Auch Parteivize Wolfgang Thierse machte heute Vorbehalte gegen Wasserhövel, den Kandidaten von SPD-Chef Franz Müntefering, geltend und forderte einen "politischen Generalsekretär". Der Generalsekretär müsse loyal gegenüber dem Vorsitzenden sein, aber die Partei auch eigenständig repräsentieren können. Er müsse auch eine Diskussionsschlacht bestehen und in Talkshows zum Nutzen der SPD auftreten können, sagte Thierse.

      "Die SPD darf sich nicht auf die Rolle einer Koalitionspartei reduzieren lassen, unter den Bedingungen einer Großen Koalition erst recht nicht", fügte er hinzu. Die Partei müsse ein eigenes Leben entfalten und brauche einen Politiker, der hauptamtlich für sie da sei. Wasserhövel sei zwar ein absolut zuverlässiger und glänzender Administrator, aber als Politiker bisher nicht richtig in Erscheinung getreten. Die Parteilinke Andrea Nahles habe dagegen in den vergangenen Jahren bewiesen, dass sie loyal sein und zugleich für eine eigenständige SPD in der Regierungsverantwortung stehen könne.

      Gestern hatte sich in einer Telefonschaltkonferenz des SPD-Präsidiums laut "FAZ" kein einziges Präsidiumsmitglied für Wasserhövel ausgesprochen. Ein Mitglied habe die Qualifikation des derzeitigen Bundesgeschäftsführers für seinen momentanen Posten gewürdigt, ihn aber nicht für das politische Amt des Generalsekretärs geeignet gehalten. Allerdings habe auch niemand offen Nahles` Kandidatur gefordert.



      AP
      Andrea Nahles: Derzeit für viele Jobs im Gespräch
      Nahles schloss eine Kampfkandidatur beim SPD-Parteitag im November um die Nachfolge von Generalsekretär Klaus Uwe Benneter nicht aus. "Ich erwäge das ernsthaft", sagte sie in der Telefonkonferenz. Vor einer Entscheidung wolle sie aber noch Sitzungen von SPD-Präsidium und Vorstand Ende der Woche abwarten. Sie werde auch das Gespräch mit Müntefering suchen. Es gehe um eine vernünftige Lösung. In der Partei gebe es den Wunsch nach einem Generalsekretär, der auch die Debatte um das Grundsatzprogramm vorantreibe. Die SPD brauche einen Überschuss an Ideen und müsse an ihrer Zukunftskompetenz arbeiten. "Das würde ich gerne machen", sagte sie.

      Laut der "Welt" ist Nahles jetzt auch als stellvertretende Fraktions- und Parteivorsitzende im Gespräch. "Eine solche Doppelposition für Andrea Nahles wäre eine denkbare Lösung", sagte SPD-Fraktionsvize Gernot Erler dem Blatt. Er wünsche sich aber, dass Müntefering "mit ihr zunächst einmal ein Gespräch führt. Das wäre fair und für alle hilfreich".

      SPD-Vorstandsmitglied Kerstin Griese forderte von Müntefering mehr Mannschaftsgeist. Griese sagte, Müntefering habe in der SPD das meiste Vertrauen, eine große Machtfülle und eine sehr hohe Autorität, aber auch er müsse im Team spielen. "Es ist wichtig, dass wir einen politischen Generalsekretär bekommen, nicht nur einen guten Organisator", sagte sie. Nahles sei für das Amt des Generalsekretärs ebenso geeignet wie als stellvertretende Parteivorsitzende. Ohnehin sei ein Generationswechsel in der Spitze von Partei und Fraktion nötig.

      Unterstützung für Wasserhövel kam vom rechten Parteiflügel, dem Seeheimer Kreis. Bundestagsvizepräsidentin Susanne Kastner, die dem SPD-Vorstand angehört, sagte: "Es ist wichtig, dass es einen Generalsekretär gibt, der loyal zum Parteivorsitzenden steht." Diese Loyalität habe Wasserhövel im zurückliegenden Wahlkampf in seiner Funktion als Wahlkampfleiter bewiesen.
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 16:36:38
      Beitrag Nr. 18 ()
      Wer wird jetzt neuer Parteichef?
      Etwa auch die "Zwietracht auf zwei Beinen"

      Wie soll die große Koalition jetzt noch funktionen?
      Gar nicht!

      Wir brauchen Neuwahlen! Mit den Steinzeit- und Gewerkschaftssozialisten a la Nahles kann man nicht regieren.

      Wegen solcher Politkjunkies wie Nahles, Gabriel und Annen wächst die Politikverdrossenheit immer mehr. Wie sollen Leute, die von der Realität keine Ahnung haben, die sich in der Partei hochgebuckelt haben und bei der IG Metall in der Schuld stehen, diese Land reformieren.

      Es ist erschreckend, wie mies das Niveau unser Politiker ist.

      Die Nahles ist allerdings der Gipfel der Zumutung! Dagegen ist Hans Eichel ja noch intelligent.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 17:27:16
      Beitrag Nr. 19 ()
      Na die "Reichensteuertante Nahles" halt!
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 10:47:52
      Beitrag Nr. 20 ()
      Da wird die Nahles heute morgen aufgewacht sein und spätestens jetzt sollte Ihr klar sein, was sie durch ihren pubertären Egotrip angerichtet hat.

      Die SPD ist kopflos, die Parteibasis schäumt, die große Koalition wird unwahrscheinlich und Frau Nahles hat innerhalb eines Tages ihre politische Karriere zerstört. Gott sei Dank! Solche Egomanen braucht niemand in D. Wer die eigene Karriere vor das Land und die Bürger stellt, ist politisch, gesellschaftlich und menschlich untragbar.

      Von diesem Typus Mensch gibt es viele in der SPD und auch den anderen Parteien. Wann werden die Deutschen endlich klug und entledigen sich dieser unfähigen, egozentrischen und im wahrsten Sinne des Wortes asozialen Politfunktionäre.
      Wir brauchen verantwortungsbewußte Bürger in der Politik und der Regierung. Die Bürger müssen wieder die Verantwortung für das Land übernehmen. Und diejenigen Politfuntionäre, die nur an ihr eigenes Wohl denken, müssen endlich zum Teufel gejagt werden.
      Dieses Land gehört den Bürgern und nicht diesen unfähigen und verantwortungslosen Politkjunkies, die ohne die Politik niemals beruflichen Erfolg haben würden.

      Die 68ger und ihre Brut haben versucht das Bürgertum zu zerstören. Jetz muss das Bürgertum die 68ger und ihre Brut a la Nahles und Co politisch zerstören!

      :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 10:56:32
      Beitrag Nr. 21 ()
      Naja, wenn die SPD auseinander fällt und die Neuwahlen verliert hat sie immerhin dem Land einen schönen Dienst erwiesen. :)
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 11:54:09
      Beitrag Nr. 22 ()
      Als Oskar und Gregor gemeinsam bei den Bundestagswahlen antanzten, dachte ich, schlimmer kann es nicht mehr kommen.

      Seit gestern weiß ich, dass ich da zu optimistisch war.

      Wenn ich mir das ganze Spektakel innerhalb der SPD anschaue, gibt es für mich nur eine Erklärung: Da wollen einige Wichtigtuer noch schnell einen Posten mit Versorgungsanspruch ergattern; ob und wie Deutschland regiert wird, ist denen dabei völlig egal. Egoismus ist dafür noch ein viel zu milder Ausdruck

      Anstatt die dringenden – und sicher auch schmerzhaften - Reformen an den leidlich bekannten Problemfeldern (Beschäftigungspolitik, öffentliche Finanzen, verkrustete Verwaltungsstrukturen) in einer großen Koalition endlich anzugehen, werden in der SPD nassforsche Selbstdarsteller hochgespült. Hätte nicht gedacht, dass ich für Münte mal so was wie Mitleid empfinden könnte.

      Meine Verkaufsorder für die 2 Positionen deutscher Staatsanleihen ging eben raus...

      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 11:59:51
      Beitrag Nr. 23 ()
      [posting]18.529.559 von CashTestDummy am 01.11.05 11:54:09[/posting]>>>Meine Verkaufsorder für die 2 Positionen deutscher Staatsanleihen ging eben raus...<<<

      Das haben wir nun davon.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 12:02:33
      Beitrag Nr. 24 ()
      [posting]18.529.559 von CashTestDummy am 01.11.05 11:54:09[/posting]Hätte nicht gedacht, dass ich für Münte mal so was wie Mitleid empfinden könnte

      Das habe ich mir heute morgen beim zeitungslesen auch gedacht. Das muß man in sich gehen und fragen und was Politik in diesem Land überhaupt noch bewirken kann.
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 12:09:38
      Beitrag Nr. 25 ()
      Frage an die SPD-Wähler: Habt ihr DAS gewählt? Oder seid ihr, wie vorher angekündigt, wieder einmal (wann eigentlich nicht?) verarscht worden? Schade nur, dass ihr euch bei der nächsten Wahl, auch wenn die schon im März sein sollte; nicht mehr daran erinnern könnt.
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 12:12:08
      Beitrag Nr. 26 ()
      [posting]18.529.670 von koalabaer25 am 01.11.05 12:02:33[/posting]Dafür hat das prinzesschen Nahles auch schon eine neue SPD-Hymne verordneten!

      http://disasterweb.de/iggitus/index.php

      Einfach mal hineinhören!:cry:
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 12:13:30
      Beitrag Nr. 27 ()
      münte verdient auch meinen respekt ( war nie ein fan von ihm)
      aber er ist konsequent und klebt nicht an seinem stuhl wie viele anderen.
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 12:18:00
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]18.529.559 von CashTestDummy am 01.11.05 11:54:09[/posting]So sieht es aus. Erst alles kaputtwirtschaften und alle Kassen plündern, anschließend die ewige Pension haben will. Und hat von diesen parasitären Politiker schon mal jemand irgendwo undf irgendwas eingezahlt?:cry: Nein, ganz bestimmt nicht! Und Nahles:p ist die dümmste Sau in der politischen Landschaft die ich überhaupt kenne!
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 12:19:43
      Beitrag Nr. 29 ()
      [posting]18.414.241 von Blue Max am 24.10.05 15:50:59[/posting]Reiner Parasit!:rolleyes::p
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 12:21:40
      Beitrag Nr. 30 ()
      [posting]18.529.823 von Albatossa am 01.11.05 12:18:00[/posting]ausserdem ist die nahles fett und hässlich. hatte nie freunde, ist dann früh in die politik eingestiegen und hatt da anscheinend welche gefunden...

      typische politikkarriere einer frau... die haben sie doch alle nicht mehr!

      die einzige, der ich was zutrauen würde, ist die schnecke von der leyen. :lick: und das sie willig ist, beweist ihre horde kinden....:D

      grüsse, Ra
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 12:24:32
      Beitrag Nr. 31 ()
      [posting]18.529.772 von Albatossa am 01.11.05 12:12:08[/posting]Was soll denn das sein:mad:
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 12:47:25
      Beitrag Nr. 32 ()
      Nahles schließt Rückzug nicht aus

      Dienstag, 1. November 2005, 12.23 Uhr
      Die Parteilinke Andrea Nahles schließt den Rückzug ihrer Kandidatur für den Posten des SPD-Generalsekretärs nicht aus. „Ich halte alles für möglich“, sagte sie im Deutschlandfunk. Nahles hatte am Vortag eine Kampfabstimmung gegen den Wunschkandidaten von Parteichef Franz Müntefering gewonnen; daraufhin war Müntefering zurückgetreten.

      (BILD-Online)
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 14:21:50
      Beitrag Nr. 33 ()
      Solche linken Karriere-Schweine braucht nicht mal die SPD.
      Unfähig, verantwortungslos, egomanisch. Jede "Heuschrecke" besitzt mehr Anstand als diese Frau.

      Aus dem Focus:

      Andrea Nahles geht es zuerst um das eigene Wohl. Die Partei und das Land sind nicht so wichtig.
      Mehr zum Thema

      Mit Kampfabstimmungen kennt sie sich aus. Als Andrea Nahles 1995 für den Posten der Juso-Vorsitzenden kandidierte, musste sie sich gegen einen Mitbewerber durchsetzen – und gewann. Genauso hat sie es am Montag gemacht, als sie im SPD-Vorstand als künftige Generalsekretärin den Favoriten von Parteichef Franz Müntefering, Kajo Wasserhövel, aus dem Feld schlug. Und den Vorsitzenden gleich mit.

      Zwar hatte Nahles wie ihre Unterstützer nicht damit gerechnet, dass Müntefering so konsequent sein und nach der bitteren Schlappe seinen Hut nehmen würde. Es war vermutlich nicht einmal ihr Ziel. Münteferings Kritiker wollten lediglich der Partei neben der angepeilten großen Koalition aus Union und SPD eine eigenständige Stimme sichern.

      Geschickte Strippenzieherin

      Doch Nahles erwies sich als blendende Strippenzieherin mit einem Gespür für Mehrheiten. Sie saugte den intern wachsenden Unmut über Müntefering geschickt auf und bündelte ihn in ihrer Person. Eine bessere Vorlage konnte ihr der Parteichef gar nicht geben, um einen großen Schritt auf der Karriereleiter zu machen. Dass Müntefering sein eigentlich ausgeprägter politischer Instinkt in dieser Frage komplett verließ, überraschte Nahles vermutlich nicht weniger als die Getreuen des Vorsitzenden.

      Eigene Karriere im Mittelpunkt

      Dass es der 35-Jährigen, die bereits mit 18 in die Partei eintrat, in der derzeitigen schwierigen Situation eher um das eigene Fortkommen denn um das Wohl der Partei, der Koalition oder gar des Landes ging, darf man ihr getrost unterstellen. Andernfalls hätte sie ihre Bereitschaft signalisieren können, einen Kompromisskandidaten für den Posten des Parteigenerals zu akzeptieren, um Müntefering die Gesichtswahrung zu ermöglichen.

      Putsch mit Oskar

      Mit den Parteioberen ging die selbstbewusste Rheinland-Pfälzerin, die in ihrem Heimatort Mendig in Rheinland-Pfalz einen SPD-Ortsverein gründete und auch gleich selbst den Vorsitz übernahm, nie pfleglich um. 1995 drängte sie Oskar Lafontaine, der für sie ein „Geschenk Gottes an die SPD“ war, gegen Rudolf Scharping als Parteichef zu kandidieren. Der Putsch gelang.

      Arbeitsexpertin ohne Praxiserfahrung

      1998 gelang Nahles über die rheinland-pfälzische Landesliste der Einzug in den Bundestag. Obwohl die Literaturwissenschaftlerin nie einen „normalen“ Job hatte, betätigte sie sich im Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales. Mangelnde Kenntnis in Praxis und Berufsalltag versuchte sie, durch einen besonders forschen Auftritt vergessen zu machen.

      Versorgungsjob bei der IG Metall

      Schnell wurde sie zu einer der Stimmen der SPD-Linken, sie brachte immer wieder althergebrachte Forderungen wie Vermögenssteuer und eine Ausbildungsumlage ins Spiel. 2002 flog sie aus dem Bundestag. Die IG Metall verschaffte ihr einen Versorgungsposten in ihrem Berliner Büro. Die SPD entschädigte sie mit der Leitung einer Arbeitsgruppe, die ein Konzept zur umstrittenen Bürgerversicherung erarbeitete. Es war ausgerechnet der Franz Müntefering, den sie jetzt stürzte, der sie damals in der Partei auch gegen Bundeskanzler Gerhard Schröder förderte. Denn mit dessen Politik der Agenda 2010 hatte sie nichts am Hut – und machte das auch immer wieder öffentlichkeitswirksam deutlich.

      Hat Nahles überdreht?

      Ihrer Karriere hat das nicht geschadet, ganz im Gegenteil. Jetzt könnte sie allerdings zu weit gegangen sein. Denn vielen in der SPD ist klar, wer an der Führungskrise schuld ist – und wer möglicherweise einen entscheidenden Baustein aus dem im Bau befindlichen, wackligen Koalitionsgebäude gezogen hat.
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 17:04:02
      Beitrag Nr. 34 ()
      [posting]18.531.083 von brunnenmann am 01.11.05 14:21:50[/posting]So sehe ich das schon sehr lange! Das sind auch diese Schmierfinken die in den Inernetforen immer ihre Scheiße zum Besten geben und alle Belehren.:cry:

      Diese Frau ist einfach nur wiederlich!:p
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 17:05:48
      Beitrag Nr. 35 ()
      [posting]18.531.083 von brunnenmann am 01.11.05 14:21:50[/posting]>>>>Solche linken Karriere-Schweine braucht nicht mal die SPD.
      Unfähig, verantwortungslos, egomanisch. Jede " Heuschrecke" besitzt mehr Anstand als diese Frau.<<<<



      Solche "Demokraten" wie dich brauchen wir noch viel weniger.

      Du hast das Recht jeden Menschen zu kritisieren.

      Vielleicht nimmst du mal zur Kenntnis, dass man sich in einer Demokratie einer Kampfabstimmung stellen darf. Wenn da jemand seine Konsequenzen rauszieht, ist das seine Sache. Man kann Andrea Nahles mögen oder nicht, sie hat jedenfalls nichts unrechtes getan. Deine Ordre del Mufti Ideologie und unangemessenen Ausfälle sind völlig fehl am Platz und entbehrlich.
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 17:15:08
      Beitrag Nr. 36 ()
      Das schreibt Franz Müntefering über Andrea Nahles (auf ihrer Internetseite im Gästebuch):

      Name: Franz Müntefering (Franz.Muentefering@spd.de)
      Datum: Die 16 Aug 2005 13:13:48 CEST
      Betreff: Viel Erfolg!

      Andrea hat politisches Temperament, politischen Überblick und politisches Engagement. Eine starke Frau mit Perspektive. Und sehr konkret:
      Sie hat unser Konzept einer Bürgerversicherung wesentlich miterarbeitet und es ist auch ihrem Kommunikationstalent zu verdanken, dass dieses Konzept heute so große Akzeptanz in der Bevölkerung findet.

      Franz Müntefering

      http://www.andreanahles.de/tinc?key=lyUKpZwv&start=36&epp=5&…
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 18:13:32
      Beitrag Nr. 37 ()
      [posting]18.533.135 von Waldsperling am 01.11.05 17:05:48[/posting]Ich nehme zur Kenntnis, dass hier jemand aus eigenen Karrieregründen das Land in eine äußerst schwierige Lage gebracht hat.
      Und angesichts der Situation in unserem Land halte ich ein solches Vorgehen für verantwortunglos und charakterschwach.
      Außerdem ist es ja nicht das erste Mal das Nahles mit Hilfe von Intrigen gegen ihre eigene Partei vorgeht. Diesmal ist sie auch gegen das Land vorgegangen.
      Bei 5 Mio. Arbeitslosen ist kein Platz für diese pubertären Spielchen, sie geschehen letzlich auf Kosten der Schwächsten (Arbeitslose). Und wenn dieses durch Leute geschieht, die ihr bisheriges Leben von den Steuern anderer Leute gelebt haben, ist ein solches Verhalten auch asozial.

      Daher erlaube ich mir deutlich Stellung gegen Karrieristen wie Nahles zu nehmen.:mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 19:58:16
      Beitrag Nr. 38 ()
      Die Nahles ist die Ditfurth der SPD :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 20:12:38
      Beitrag Nr. 39 ()
      brunnenmann
      Ihre Worte kann man auch 1 zu 1 auf Merkel beziehen

      "Ich nehme zur Kenntnis, dass hier jemand aus eigenen Karrieregründen das Land in eine äußerst schwierige Lage gebracht hat.
      Und angesichts der Situation in unserem Land halte ich ein solches Vorgehen für verantwortunglos und charakterschwach."

      Merkel, die große Wahlverliererin will unbedingt Kanzlerin werden.

      Mal sehen, ob sie es wird?

      Nahles wird auf jeden Fall nicht Generalsekretärin werden.
      Dies steht schon mal fest.
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 20:15:17
      Beitrag Nr. 40 ()
      brunnenmann,

      wusste gar nicht, welch großer Münte-Fan Du bist.:laugh:

      Bei seiner "Heuschrecken-Aussage" warst Du weniger freundlich.;)

      Stella,

      so weit links ist die Nahles gar nicht. Ich hab sie sogar mal für eine verkappte Neoliberale gehalten.:D Wie viele aus der SPD.


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