Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 6343)
eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
neuester Beitrag 03.05.24 12:19:01 von
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28.04.24 · BörsenNEWS.de |
26.04.24 · BörsenNEWS.de |
26.04.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.959.665 von wasserstein am 24.04.08 10:00:40
Streit um VW-Gesetz: Merkel will mit Wulff reden
BERLIN (dpa-AFX) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will unmittelbar nach der Volkswagen-Hauptversammlung mit Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) über die geplante Neufassung des VW-Gesetzes beraten. Das Thema solle am Abend in Berlin während der üblichen Vorbesprechung für die Bundesratssitzung angesprochen werden, hieß es am Donnerstag in Koalitionskreisen. Die Teilnahme von Wulff hängt aber von der Dauer der Hauptversammlung in Hamburg ab. Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU), der wie Porsche und die EU-Kommission das Gesetz für überflüssig hält, nimmt an dem Treffen nicht teil./tb/DP/wiz
Streit um VW-Gesetz: Merkel will mit Wulff reden
BERLIN (dpa-AFX) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will unmittelbar nach der Volkswagen-Hauptversammlung mit Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) über die geplante Neufassung des VW-Gesetzes beraten. Das Thema solle am Abend in Berlin während der üblichen Vorbesprechung für die Bundesratssitzung angesprochen werden, hieß es am Donnerstag in Koalitionskreisen. Die Teilnahme von Wulff hängt aber von der Dauer der Hauptversammlung in Hamburg ab. Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU), der wie Porsche und die EU-Kommission das Gesetz für überflüssig hält, nimmt an dem Treffen nicht teil./tb/DP/wiz
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.959.627 von wasserstein am 24.04.08 09:58:24ZITAT
VW begrüßt geplante Aufstockung der Anteile durch Porsche
HAMBURG (Dow Jones)--Ungeachtet der Auseinandersetzungen um das VW-Gesetz und die Mitbestimmung hat das Management der Volkswagen AG die Übernahme der Aktienmehrheit durch die Porsche Automobil Holding SE erneut begrüßt. "Wir freuen uns, dass Porsche angekündigt hat, die Aktienmehrheit an der Volkswagen Aktiengesellschaft übernehmen zu wollen", sagte der VW-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn am Donnerstag vor den Aktionären in Hamburg. "Dieser Schritt zeigt, wie nachhaltig das Engagement der Eignerfamilien von Porsche ist."
Vor der Aktionärsversammlung demonstrierten VW-Beschäftigte und IG Metall gegen die Mitbestimmungsvereinbarung bei der Porsche Holding, unter der auch die Beteiligung an Volkswagen geführt werden soll. Die Volkswagen-Werker sehen sich benachteiligt, weil sie trotz des erheblichen Größenunterschiedes beider Unternehmen ebensoviele Sitze im Aufsichtsrat erhalten sollen wie ihre Kollegen von Porsche.
Das Land Niedersachsen als zweitgrößter Aktionär und Porsche streiten um den Einfluss bei Europas größtem Automobilbauer. Der Stuttgarter Sportwagenhersteller hat beantragt, die in der Satzung für wichtige Entscheidungen festgeschriebene Stimmenmehrheit von 80% durch die Aktionäre auf 75% senken zu lassen. Damit verlöre das Land als zweitgrößter VW-Aktionär mit 20,3% der Anteile seine Sperrminorität. Porsche hält rund 31% an VW und will die Mehrheit übernehmen.
Webseite: http://www.volkswagenag.com - Von Katharina Becker, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 112, katharina.becker@dowjones.com DJG/kat/bam (END) Dow Jones Newswires
April 24, 2008 04:31 ET (08:31 GMT)
VW begrüßt geplante Aufstockung der Anteile durch Porsche
HAMBURG (Dow Jones)--Ungeachtet der Auseinandersetzungen um das VW-Gesetz und die Mitbestimmung hat das Management der Volkswagen AG die Übernahme der Aktienmehrheit durch die Porsche Automobil Holding SE erneut begrüßt. "Wir freuen uns, dass Porsche angekündigt hat, die Aktienmehrheit an der Volkswagen Aktiengesellschaft übernehmen zu wollen", sagte der VW-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn am Donnerstag vor den Aktionären in Hamburg. "Dieser Schritt zeigt, wie nachhaltig das Engagement der Eignerfamilien von Porsche ist."
Vor der Aktionärsversammlung demonstrierten VW-Beschäftigte und IG Metall gegen die Mitbestimmungsvereinbarung bei der Porsche Holding, unter der auch die Beteiligung an Volkswagen geführt werden soll. Die Volkswagen-Werker sehen sich benachteiligt, weil sie trotz des erheblichen Größenunterschiedes beider Unternehmen ebensoviele Sitze im Aufsichtsrat erhalten sollen wie ihre Kollegen von Porsche.
Das Land Niedersachsen als zweitgrößter Aktionär und Porsche streiten um den Einfluss bei Europas größtem Automobilbauer. Der Stuttgarter Sportwagenhersteller hat beantragt, die in der Satzung für wichtige Entscheidungen festgeschriebene Stimmenmehrheit von 80% durch die Aktionäre auf 75% senken zu lassen. Damit verlöre das Land als zweitgrößter VW-Aktionär mit 20,3% der Anteile seine Sperrminorität. Porsche hält rund 31% an VW und will die Mehrheit übernehmen.
Webseite: http://www.volkswagenag.com - Von Katharina Becker, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 112, katharina.becker@dowjones.com DJG/kat/bam (END) Dow Jones Newswires
April 24, 2008 04:31 ET (08:31 GMT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.959.665 von wasserstein am 24.04.08 10:00:40
sch... Puts
wieviele von der Sorte hast denn?
sch... Puts
wieviele von der Sorte hast denn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.959.627 von wasserstein am 24.04.08 09:58:24Geht eh schon los - Nach oben gar nichts - nur runter..
Gleich fällt die 110...
Gleich fällt die 110...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.956.053 von 322943 am 23.04.08 20:37:57Abwarten! Wenn die Nachricht kommt, dass es zu keinem Ergebnis gekommen ist, rauscht es innerhalb von 10min um min 20 runter..
Da kommt man nicht mal mehr dazu auf verkaufen zu klicken..
Da kommt man nicht mal mehr dazu auf verkaufen zu klicken..
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.956.053 von 322943 am 23.04.08 20:37:57Auf jeden Fall wird mit einem Teil der zins von den 3 Anleihen bezahlt. Die kosten nämlich Porsche keinen Cent!!!!!
Ich würde viel geben zu erfahren, weshalb sich Uwe Hück seit Wochen gerade jetzt gegenüber Osterloh zurückhält. Obwohl er eine so große Klappe hat, bellt er nicht zurück, egal was für Schweinereien Osterloh auch von sich gibt. Osterloh will den großen Krieg. Sollte mich nicht wundern, wenn Hück noch ein paar Böller in seiner Betriebsratsvorsitzenden-Wundertüte hat und Osterloh aus der Deckung heraus zwischen die Beine schießt. Naja, Hück spielt doch in einer ganz anderen Liga als der Primat* Osterloh.
*Primaten sind eine Ordnung innerhalb der Säugetiere und umfassen alle Halbaffen und Affen sowie den Menschen; etwa 200 Arten gehören zu den Primaten. ...
*Primaten sind eine Ordnung innerhalb der Säugetiere und umfassen alle Halbaffen und Affen sowie den Menschen; etwa 200 Arten gehören zu den Primaten. ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.953.147 von eric_der_rote am 23.04.08 16:14:18
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß Opa Piech und Onkel Wiedeking die Daimler anvisiert hat! Wer kauft schon Daimler? Schöne Autos zum Schein, aber in der Substanz alles Rostlauben, spätestens nach 6 Jahren.
Um die Mehrheit bei VW zu erringen, hat Porsche ja schon die Optionen liegen. Ich könnte mir also vorstellen, daß Porsche sich einen wichtigen Zulieferer greift. Ich meine, Möglichkeiten gibt es viele.
Und da ist ja auch noch VW. Die Marken laufen sehr gut, aber es muß sehr viel Geld in die teilweise veralteten Fertigungsabläufe gesteckt werden, also Investionen in die Zukunft. Ich gehe also eher davon aus, daß P. und P. nicht größenwahnsinnig werden, und noch einen Autohersteller schlucken wird.
Letzte Möglichkeit, die mir gerade einfällt: Die P`s legen das Geld gut an. Wie in der Vergangenheit oft genug bewiesen.
Mein Papa sagte zu mir immer "spare in der Zeit so hast du in der Not".
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß Opa Piech und Onkel Wiedeking die Daimler anvisiert hat! Wer kauft schon Daimler? Schöne Autos zum Schein, aber in der Substanz alles Rostlauben, spätestens nach 6 Jahren.
Um die Mehrheit bei VW zu erringen, hat Porsche ja schon die Optionen liegen. Ich könnte mir also vorstellen, daß Porsche sich einen wichtigen Zulieferer greift. Ich meine, Möglichkeiten gibt es viele.
Und da ist ja auch noch VW. Die Marken laufen sehr gut, aber es muß sehr viel Geld in die teilweise veralteten Fertigungsabläufe gesteckt werden, also Investionen in die Zukunft. Ich gehe also eher davon aus, daß P. und P. nicht größenwahnsinnig werden, und noch einen Autohersteller schlucken wird.
Letzte Möglichkeit, die mir gerade einfällt: Die P`s legen das Geld gut an. Wie in der Vergangenheit oft genug bewiesen.
Mein Papa sagte zu mir immer "spare in der Zeit so hast du in der Not".
28.04.24 · BörsenNEWS.de · BBVA |
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